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Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

****bo Frau
3.892 Beiträge
Scheint für so einige Männer grundsötzlich so zu sein, auch das sie eh im Gegensatz zu Frau immer wollen und deshalb immer verfügbar sind.. *nixweiss*
Klingt etwas wie das immer verfügbare Produkt im Supermarktregal, wo halt allein der Kunde bestimmt ob und wann es gekauft wird..
Dem Produkt bleibt lediglich beständig darum zu werben das es (wieder) gekauft wird.
Dem Kunden kann allerdings kaum ein Vorwurf gemacht werden das er sich gerade bestens versorgt fühlt und deshalb nicht jedesmal kauft, obwohl das Angebot beständig besteht..
Möchte Männer/meinen Partner nicht als so ein ständig verfügbares Produkt sehen, aber im Endeffekt ist es das Bild das hier entworfen wird..
Ließe sich das tatsächlich so allgemeingültig mit "die Frau bestimmt immer.." verallgemeinern, müsste ich mich allerdings glücklich schätzen der entscheidende Kunde und nicht das immer wartende Produkt zu sein. *zwinker*
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ****71:

Bin etwas irritiert.
Warum sind gemeinsame und einvernehmliche Sexualität eine Beleidigung?

Und was sind dann die Alternativen nicht einvernehmlichen Möglichkeiten?

Hach absichtliches Falschverstehen... Wie schön...

Lieber Joyclub es fehlt eine Blockfunktion...
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ****ir:

Trotzdem? Ich erkenne da keinen Widerspruch. Die Partnerin und der Partner - oder wie auch immer die Konstellation ist - entwickeln normalerweise menschliches und sexuelles Interesse, wenn sie sich wahrgenommen und angenommen fühlen. Grundsätzlich hängt es von beiden ab wie oft sie Sex haben.

Nein. Lust auf Sex schwankt einfach im Laufe des Lebens. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Und da wir bitteschön grundsätzlich und immer von einvernehmlichen Sex ausgehen bestimmt halt die Person die grade weniger Lust wie oft es Sex gibt. Da gibt es auch keinen Kompromiss, den ein solcher wäre halt schon kein einvernehmlicher Sex mehr.
Es hängt also nicht grundsätzlich von beiden ab wie oft sie Sex haben.
Natürlich gibt es mannigfaltige Gründe, aus denen der Partner der mehr möchte eigentlich der Verursacher des wenigen Sexes ist, das kann man unter Umständen abstellen, aber wenn es einfach nur ein derzeit unterschiedliches Interesse an Sex ist, dann gibt es da nichts zu rütteln am vorhandenen Machtgefälle...
Zitat von ******els:
Zitat von ****ir:

Trotzdem? Ich erkenne da keinen Widerspruch. Die Partnerin und der Partner - oder wie auch immer die Konstellation ist - entwickeln normalerweise menschliches und sexuelles Interesse, wenn sie sich wahrgenommen und angenommen fühlen. Grundsätzlich hängt es von beiden ab wie oft sie Sex haben.

Nein. Lust auf Sex schwankt einfach im Laufe des Lebens. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Und da wir bitteschön grundsätzlich und immer von einvernehmlichen Sex ausgehen bestimmt halt die Person die grade weniger Lust wie oft es Sex gibt. Da gibt es auch keinen Kompromiss, den ein solcher wäre halt schon kein einvernehmlicher Sex mehr.
Es hängt also nicht grundsätzlich von beiden ab wie oft sie Sex haben.
Natürlich gibt es mannigfaltige Gründe, aus denen der Partner der mehr möchte eigentlich der Verursacher des wenigen Sexes ist, das kann man unter Umständen abstellen, aber wenn es einfach nur ein derzeit unterschiedliches Interesse an Sex ist, dann gibt es da nichts zu rütteln am vorhandenen Machtgefälle...


Das liest sich wie ein System aus Automaten, in dem das weniger leistungsfähige Element die Gesamtleistung nicht nur bedingt (weniger Lust), sondern bestimmt (Machtgefälle).
******836 Mann
1.360 Beiträge
Jein Katharina57!
Innerhalb einer Partnerschaft würde ich sagen, Frau bestimmt im wesentlichen (sofern wir hier von normal vernüftige Gefüge ausgehen). Damit hat Mann dann kein Sex wenn sie nicht will. Und ist meines Erachtens auch völlig ok, wenn's an ein anderem Moment n Ausgleich in die ander Richting gibt.
Hat allerdings gar nix damit zu tun, dass er nicht will! Türlich darf und kann er Wollen. Ob's klappt ist aber eine andere Frage.
***os Mann
29 Beiträge
bei meine ex war es so mo, fr nie nur sa,so danach war sie oft wund. und deswegen haben wir das geändert.
naja jetzt hat sie ja ihre Schildkröte..
********agia Frau
26 Beiträge
Ich kann so oft Sex haben wollen, wi ich möchte, wenn der Mann nicht will, hab ich Pech gehabt und gehe leer aus.

Ich würde auch sagen, dass der Partner, der weniger Sex haben möchte, die Frequenz des (gemeinsamen) bestimmt.

Sehr zu meinem Leidwesen…
Natürlich bestimmt die Frau wie oft es Sex gibt....allein schon durch ihr Aussehen *lol*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Und der Mann durch seinen Charme. *g*
Ich verstehe die Frage mal so, daß die Männer gern öfter wollen als sie "drangelassen" werden.

Das ist ganz sicher in den meisten Beziehungen so und liegt in der Natur der Sache. Muß man (n) mit umgehen können.

t.
**********r2020 Mann
2.168 Beiträge
Nein, auch und gerade in Beziehungen müssen Männer dafür sorgen, dass sie "Ran gelassen" werden. Das ist nämlich kein Hausrecht oder so was
Zitat von **********r2020:
Nein, auch und gerade in Beziehungen müssen Männer dafür sorgen, dass sie "Ran gelassen" werden
Und wie soll das gehen, wenn die Frau schon bei jeder Berührung sagt "ich hab Kopfweh, ", "die Kinder haben mich den ganzen Tag gernervt", "ich muß jezt bügeln" oder "ich will jetzt Tatort gucken".

Wir Männer kennen doch sicher diese typischen Hausfrau-Mutter-Ausreden zur Genüge.

t.
Ich denke nicht das es ausreden sind sondern Botschaften meist liegt ein nicht erfülltes Bedürfnis dahinter was durch eine offene nicht auf Vorwurf fixierte Kommunikation vielleicht erkenntlich machen könnte
Ja, sie kann zu Haus bestimmen und ich mach da gar nicht mit..das was ich gern hätte und mir wünsche erleb ich mit der, die sich das auch wünscht…
@***vo

Ja, das soll durchaus vorkommen: Durch Sexentzug signalisieren die Frauen, daß ihnen irgendetwas im Lebensalltag (Kinder, Haushalt, Freizeit, Beruf) nicht gefällt, was mt der Sexualität an sich rein gar nichts zu tun hat, aber eine verbale Kommunikation darüber scheuen.

So sind sie sie halt, unsere Frauen!

t.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wieso, sie sagte doch, Stress , Kopfweh.
*****exe Frau
5.290 Beiträge
Als ob noch nie ein Mann 'nein' gesagt hätte... *roll*
@*****boy
unsere Frauen?
Kennen die sich?
was du beschrieben hast trifft nicht auf uns zu
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Wieso, sie sagte doch, Stress , Kopfweh.

Und dann fragst Du nach, ob und was Du für sie tun kannst.

Wenn der Stress und das Kopfweh länger andauern, muss man dringend darüber reden, was gerade schief läuft. Notfalls sucht man sich professionelle Hilfe, denn es müssen ja im Endeffekt beide mit der Lösung leben können und das Bedürfnis nach Sex ist eben auch ein legitimes.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *****boy:
@***vo

Ja, das soll durchaus vorkommen: Durch Sexentzug signalisieren die Frauen, daß ihnen irgendetwas im Lebensalltag (Kinder, Haushalt, Freizeit, Beruf) nicht gefällt, was mt der Sexualität an sich rein gar nichts zu tun hat, aber eine verbale Kommunikation darüber scheuen.

So sind sie sie halt, unsere Frauen!

t.

Für Sex brauchen die meisten Frauen ein für sie passendes Umfeld, zu dem zwingend auch die mentale Allgemeinstimmung gehört. Von daher ist ein direkter Zusammenhang zwischen Alltagsstress (plus möglicherweise mangelnder Sensibilität des Mannes für ihre Bedürfnisse) und ausfallendem Sex gegeben. Aus der Perspektive eines Mannes, der nur seine eigene Perspektive wahrnimmt, sieht das wie Sexentzug aus. Er kriegt etwas nicht, das er haben will, meh. Dass die Frau aber von ihm auch nicht das bekommt, was sie haben will, hat er in seine einseitige Rechnung halt nicht integriert.

Pauschalisiert gesagt: Frauen brauchen Entspannung, um Sex haben zu wollen, Männer brauchen Sex zum Entspannen.

Das erklärt einiges (nicht alles).

Der kluge Mensch (m, w, d) weiß das jedenfalls und handelt entsprechend, der andere versteht nicht und jammert/kratzt sich am Kopf/schimpft/whatever.
Richtig, und das mußt du als Mann eben verstehen. Ich habe dafür auch meine Zeit gebraucht.

t.
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Als Frau kann ich auch nicht zaubern, wenn der Mann müde und erschöpft ist kann ich mir eine Erektion wünschen aber ein Mann ist auch keine Maschine die auf Knopfdruck arbeitet. Und wenn er müde ist dann muss ich es akzeptieren - kann natürlich versuchen, ob ich ihn etwas unterstützen/abnehmen kann, damit er am Abend mehr Lust hat.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von *****ast:
Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?
Ich habe gerade diesen Artikel (https://sz-magazin.sueddeuts … ke-stoverock-interview-90556) gelesen, in dem es heisst: »Wie viel Sex stattfindet, bestimmt meistens die Frau«

Wie seht Ihr das? Kann man das so sagen?

Nein, das ist völliger Unsinn.
Das Klischee des immer wollenden und immer könnenden (! hust) Mannes hält sich nur leider so hartnäckig, dass darüber immer noch kaum gesprochen wird, wenn in einer Beziehung es der Mann ist, der nur selten Lust hat.

Ich empfehle zum Nachlesen das Buch "Wieso Frauen immer Sex wollen und Männer immer Kopfschmerzen haben" von Christian Thiel.
@*********rlin

Den Artikel kann ich nicht lesen, da nur für Abonnenten. Doch ich finde nicht, daß es ein Klischee ist, daß Männer eher wollen und Frauen meist verweigern. Das zieht sich doch wie ein Roter Faden durch alle Sex-Foren. Nicht nur hier, sondern auch in anderen, z.B.medizinischen Ratgeber-Portalen.

Zwar gibt es auch gelegentlich Frauen, die sch über die Lustlosigkeit ihres Partners beklagen, doch sind das Ausnahmen.
Vor allem weil es Frauen viel leichter fällt, sich den Ausgleich woanders zu suchen. Bezeichnend ist, daß wohl ca. 95% aller hier angemeldeten Solo-Frauen "Feste Beziehung" angeben. Warum? Neugier oder tatsächlich Lustlosigkeit des Partners.

Wie sind denn Deine Erfahrungen in dieser Richtung?

t.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Nach meiner Erfahrung hat zwar gerade niemand gefragt, aber ich mag mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass jede zu Hause zu kurz kommende Frau aushäusig einen Mann trifft, der demnach (im Verhältnis 1:1) eine Frau trifft.

Vielleicht hat sich dieser Mann die Suche schwerer gestaltet als die Frau, weil er überflüssigerweise sehr viele gar nicht suchende/gar nicht passende Frauen angefragt hat, anstatt sich auf passende zu konzentrieren, während die Frau eine wesentlich zielführendere Variante der Partnersuche praktiziert hat. Kann sein, was weiß man schon.

Wirklich wissen kann man nur, dass eine Frau immer auf einen Mann trifft vice versa und die Erfolgsquote somit bei den Geschlechtern exakt identisch ist.
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