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Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Zitat von ****621:
Ja, es ist völlig richtig, nur die Frau entscheidet. Wie oft auf T-Shirts steht, sagt der Spruch: ''Ich habe die Muschi, ich mache die Regeln'' glaub mir, es ist absolut wahr. *smile*

Glaube mir, das ist bullshit. Wenn ich nicht will, kann Sie betteln so viel Sie will…

Vidarius
*******itze Paar
3.717 Beiträge
Nein - bestimmt sie nicht ...
Na klar bestimmt die Frau wieviel Sex es mit ihr gibt. Und Ich bestimme wieviel Sex Ich habe.
Zitat von *****ast:
Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

Ich sag *nein*

Der Mann darf auch mitbestimmen.
… keineswegs, da es ja nun mal an beiden liegt, wie Sie ihre aktive Libido als Aperitif präsentieren *hothips* 😉 - denn wie alles im Leben - ein GEBEN und NEHMEN - Oder wie es Kardinal Richelieu einst sagte: „es gibt keine unwilligen Frauen, es gibt nur Männer mit mehr oder weniger geschickten Händen“…😎
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Jeder bestimmt, wieviel Sex ersiees hat. Ob mit dem Partner ist eine andere Sache.
Gehen die Bedürfnisse weit auseinander sollte man neu verhandeln.
********wanz Mann
4.172 Beiträge
Ich lebe auch in einer Beziehung mit stark unterschiedlichen Niveaus an Lust.
Wenn ein Partner nicht will der andere schon kommt es nicht zum Sex, also hat der unwillige dem anderen seinen Willen aufgezwungen.
Wenn der andere nun seinem gegenüber den Sex aufgezwingt ist es eine Vergewaltigung.
Wie nennt man das wenn einem der Sex abgezwungen wird?
Ich habe bewusst neutral formuliert und wenn ihr wissen wollt welchen Part ich in der Beziehung einnehme, also wollen oder nicht, dann meldet euch gerne bei mir.
LG und einen heißen Tag *zwinker*
*****ven Frau
7.597 Beiträge
In sexuell schlecht passenden, dafür aber exklusiv vereinbarten Beziehungen, in denen Verführung keine vorhandene Größe ist und Menschen die Verantwortung für ihre eigene Sexualität einem Gegenüber "umhängen" anstatt sie selbst zu tragen .... kann ich mir schon vorstellen, dass dieser Stehsatz dabei hilft, sich selbst nicht hinterfragen oder gar etwas ändern zu müssen.
*******r_73 Mann
4.179 Beiträge
Als Dom, bestimme es zu 90 % ich.
Für erbaulichen Sex braucht es zwei.
In meinem Kopf ist Sex natürlich ständig präsent, diese Tatsache kann mir keiner nehmen und dieses verhext meine Gedanken und auch mein Handeln.
Würde mir als Mann, wenn ich einer wäre , die Frage stellen, was es mir bringen würde, mit einer Partnerin Sex zu haben, die just grad absolut keine Lust danach empfindet...

Ausser eigene Triebbefriedigung, Druckabbau, kann doch in solch einer Situation, nicht wirklich was Richtung Leidenschaft , gemeinsame Lust oder gar blanke Geilheit aufeinander , entstehen bzw.vorhanden sein..

Als Mann würde ich lieber selbst Hand an mich legen, als mit einer Frau Sex haben zu wollen, die auf mich grad im Moment , so gar keine Lust hat...
Dasselbe gilt auch im umgekehrten Fall, als Frau will ich spüren, das Er genauso Lust auf mich hat, ist das nicht der Fall, gibts halt eine Runde *sextoy*

Und...es ist doch völlig normal, das nicht immer beide Partner gleichzeitig oder ständig geil aufeinander sind und das sexuelle Verlangen sich auf gleicher Höhe befindet...
Für mich persönlich, birgt diese Thematik keine nennenswerten Gründe, dies zu sehr zu thematisieren...
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe Probleme mit solchen biologistischen Thesen, wie sie im erwähnten Artikel aufgestellt werden. Denn womit vergleichen wir uns heute dabei eigentlich? Mit Affen oder Menschen vor Jahrhunderten oder in fernen patriarchaischen Systemen? Klar, bei solchen Vergleichen kann man schon sagen, dass es bei uns soziopsychologisch anders zugeht, aber was hat das für eine Aussagekraft?

In einer Beziehung also, in der der Mann immer will und die Frau nur hin und wieder und der Mann die Frau aber auch nicht vergewaltigt, dann bestimmt die Frau natürlich, wie oft es Sex gibt. Äh ja ... um mehr geht es nicht? Ich würde aber behaupten, dass auch Männer nicht immer wollen, sondern dies nur ein Geschlechter-Narrativ ist. Und wenn also beide nur hin und wieder wollen, ist es eine Frage der Kommunikation - that's all.
****sum Mann
4.840 Beiträge
Wie seht Ihr das? Kann man das so sagen?

Wenn man es belegen kann. Das bezweifele ich stark. Man sollte aber das "meist" in dem Satz nicht unterschlagen, das bedeutet ja nur in der Mehrheit der Fälle.
Da wir beide Frauen sind, ja *ironie* Ich würde aber bei uns sagen, es "bestimmt" eher die, die mehr Lust hat, denn wir machen es auch ihr zur Liebe, wenn die andere selber nicht so Lust hat. Wenn ein Part eine wirklich 0 Bock hat, dann "bestimmt" der Part.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
In den meisten Partnerschaften wird es wohl so sein. (Außer sie sind noch sehr patriarchalisch-konservativ bestimmt.)

Bei uns können wir beide sowieso nicht genug Sex kriegen, also stellt sich die Frage gar nicht.
Abgesehen davon leben wir EPE, also dass ich über alles, was mit Sex zu tun hat, das Sagen habe. Daher bestimme ich auch, wann, wie und wie oft es Sex gibt. Aber das ist auf Grund unserer besonderen Vereinbarung so, der sie freiwillig zugestimmt hat.

Er von Drachenliebe schrieb

PS. Da ich Reaktionsfetischist bin, würde es mir mit einer Frau, die absolut keine Lust dabei empfindet, auch nicht gefallen. Die Gefahr besteht aber bei uns grundsätzlich nicht, zum Glück.
Was ist mit den Wechseljahren, wo Frau überhaupt keine Libido mehr hat, oder so gut wie eingeschlafen ist, und sie auch keine Lust verspürt, das zu ändern.
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von ******_me:
Die Macht über die Sexualität des Paares hat die Person, die weniger Sex in dieser Partnerschaft haben möchte.

Nur wenn der Eine ein Machtspiel daraus macht und der Andere sich das gefallen lässt oder mit spielt.
Da gibt es geschicktere Alternativen des Umgangs miteinander, aber das ist Vielen anscheinend zu anpruchsvoll.

Zitat von ******_me:
Denn diese zwingt den anderen Part ebenfalls zum Verzicht.

Nur wenn Monogamie Bestandteil des Beziehungskonzepts ist und andere Formen der Sexualität ausgeklammert oder tabuisiert werden.
Na klar ist die Frau die Beziehungsmanagerin. Das war schon immer so und ist evolutionsbedingt.

Ich habe einmal die Aussage gelesen:
"der Teil, der in die Fortpflanzung mehr investiert bestimmt."
Und das ist nun einmal die Frau.

Um unseren evolutionären Fortpflanzungsauftrag zu erfüllen müssen wir Männer unsere Gene so breit wie möglich streuen. Ein Schuß mit der Schrotflinte sozusagen.

Die Frau hat wesentlich weniger Chancen ihre Gene weiterzugeben, von der Lebenszeit her so 12 bis maximal 20. Da muß man schon aufpassen, wer seine Gene dazugibt, mit wem und wann man ein Kind macht. Im Vergleich zu oben dann eben ein gezielter Kugelschuß.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von ******o46:
Um unseren evolutionären Fortpflanzungsauftrag zu erfüllen müssen wir Männer unsere Gene so breit wie möglich streuen. Ein Schuß mit der Schrotflinte sozusagen.

Haha ich glaube der evolutionäre Fortpflanzungsauftrag der Männer würde genau dann enden wenn sie den Nachwuchs selbst einige Jahrzehnte mit sich führen müssten und nicht nur die biologische Mutter. So rein biologisch gesehen...

g/w
*******love Paar
305 Beiträge
Er schreibt:

Zitat von ****yn:
Es "bestimmt" wohl meistens der, der weniger Lust hat.

Ich bin da bei Kailyn,
in einer achtsamen Partnerschaft entscheidet der, der weniger Lust hat.
Alles andere ist - auch in einer festen Partnerschaft - übergriffig.
Wenn "Sie" die Beine Beine breit machen muss, nur weil er gerade Druck ablassen will (der umgekehrte Fall ist sicher auch denkbar, aber mir fallen da keine passenden Bilder für ein), hat das eben nichts mehr mit einem partnerschaftlichen Verhältnis zu tun.
********2212 Mann
986 Beiträge
Beim Sex von "bestimmen" zu reden, finde ich schon mal unpassend, weil sich das nach Zwang anhört oder Druck machen. Und das würde mir niemals einfallen und möchte es auch nicht selbst erleben. Normalerweise merkt man ja wohl, ob der/die Partner/in Lust hat oder eben nicht. Letzteres kommt ja naturbedingt bei Frauen (meistens) häufiger vor, darauf habe ich als Mann eben Rücksicht zu nehmen. Zeigt mir eine Frau offen, daß sie Lust hat, sehe ich das nicht als "bestimmen", sondern als "Einladung".
****uno Frau
254 Beiträge
Wie viele Vorredner schon sagten, der Partner mit der geringeren Lust bestimmt die Häufigkeit. In meinen Partnerschaften war meine Libido häufig höher als die vom Mann, so dass ich wohl oder übel nicht so häufig Sex hatte, wie ich es gern gehabt hätte, stellenweise wurde über Monate nicht miteinander geschlafen.
*******dDay Frau
4.804 Beiträge
Wie viel Sex es gibt, "bestimmt" hoffentlich der/die Partner/in mit weniger Lust auf Sex.

Sex sollte nur dann stattfinden, wenn beide Lust drauf haben.
*******elle Frau
35.878 Beiträge
Zitat von ****yn:
Es "bestimmt" wohl meistens der, der weniger Lust hat.
Unterschreibe ich sofort.

So war es.
Ich hätte schon Lust gehabt....
Und ich bin die Frau , da bin ich mir sicher.
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