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Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

*******e4me Mann
126 Beiträge
Grundsätzlich finde die bisherigen Kommentare mit "derjenige Partner mit weniger Lust" sehr treffend.

Allerdings - und ich kann nicht genau begründen warum - geht mein persönliches Empfinden schon stark in die Ecke in der die Frau mehr Macht über das Thema in der Beziehung hat (und auch "in freier Wildbahn").

Ich würde auch behaupten Männer sind unter anderem nicht so wählerisch, eben weil die Damen es eben öfter sind und Männer eben deswegen "pragmatischer" wirken. So hart wie das klingen mag - wenn man nicht so kann / darf wie man gerne will / würde muss man anpassen *zwinker*
Ich würde meinen, die Frau steuert es ein wenig mehr als der Mann aber tatsächlich und ausschließlich „bestimmt“ es wohl keiner...
Ausschlaggebend ist, in welchem "Beziehungs-Konstrukt" sich Mann und Frau befinden; pauschal lässt sich das wohl kaum sagen ....
**********_ingo Paar
98 Beiträge
Ist halt die Frage, wie man Sex definiert. Wenn ich nicht will, er aber schon, dann hat er die Wahl selbst die Hand anzulegen oder zu verzichten. Andersrum genauso. Also letztlich bestimmt der, der gerade nicht mag / nicht kann. Es gab Zeiten, da war das anders, da hab ich nachgegeben - aber glücklich macht das nicht, zufrieden auch nicht. Und er will das auch nicht, dass ich meine Gefühle für sein Bedürfnis zurückstelle.

Im Moment bin ich ganz froh, dass es sich die Waage hält.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Kurz die erste Seite überflogen und das wichtigste wurde in meinen Augen bereits geschrieben.

Nämlich … *mrgreen*

Wenn beide gleich viel Lust auf Sex haben: Nein.

Wenn Frau weniger Lust auf Sex hat: In der Regel ja.

Wenn Mann weniger Lust auf Sex hat: Nein.
*********ller Paar
2.168 Beiträge
Bestimmen? Das klingt ja nach Nötigung .

lg die Mrs
Ich würde vor allem unterscheiden zwischen "selber keine Lust haben, aber es ist schön es für den Partner/in zu tun" und "keine Lust haben, weil man wirklich nicht will"
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Mein Maximum waren 5 Jahre mit der gleichen Partnerin und dass sie aufgrund von gesundheitlichen Gründen weniger Lust hatte, kann die Studie nicht unterstreichen. Ansonsten war es in der Regel ein Abwechseln, wirklich eine Tendenz konnte ich nicht feststellen. Ich hatte in jungen Jahren sogar eine Partnerin welche wesentlich mehr Lust hatte als ich, was es nun mal auch gibt.

Gerade bei längeren Beziehungen stelle ich mir die Frage, ob wirklich die Lust auf Sex nicht vorhanden ist oder anstelle dessen nicht eher eine Unlust auf das Gebotene vorhanden sein könnte. Hinlegen und sich bedienen lassen kommt unabhängig vom Geschlecht nicht bei Allen gut an.
Zitat von *******inja:
Ich würde vor allem unterscheiden zwischen "selber keine Lust haben, aber es ist schön es für den Partner/in zu tun" und "keine Lust haben, weil man wirklich nicht will"

Sei mir bitte ned böse, doch ich seh da persönlich, so gar keinen zu großen Unterschied....

Vor allem, ist es dann wirklich so "schön" , wenn man selber keine Lust hat und es trotzdem für den Partner tut? Und zwar nicht nur für den, der keine Lust hat , sondern auch für den anderen Part?

Mein Mann merkt sofort, wenn ich nicht wirklich Lust drauf habe und mich trotzdem seiner Lust annehme...es macht ihm dann definitiv keine Freude , wenn ich nur halbherzig bei der Sache bin...

Wenn zwei sich eigentlich gegenseitig durch die Erregung des Anderen hochpuschen , jedoch einer davon so gar nicht in Erregung kommt, wegen vorhandener Unlust, dann ist das aus meiner Sicht, für beide, ein Schuss in den Ofen...
*****ven Frau
7.591 Beiträge
Es klingt ja hier bisher durch die Bank für mich auch so, als ob es nur "von selber Lust haben" oder "keine Lust haben" gäbe. In meiner Erlebniswelt gibt es dazwischen ja durchaus Raum für Gestaltung. "Verführung" oder "in Stimmung bringen", "den anderen abholen" ... oder so .... nennt man das in meinen Breiten. Das scheint ja bei vielen mal so gar nicht existent zu sein.
Zitat von *****ven:
Es klingt ja hier bisher durch die Bank für mich auch so, als ob es nur "von selber Lust haben" oder "keine Lust haben" gäbe. In meiner Erlebniswelt gibt es dazwischen ja durchaus Raum für Gestaltung. "Verführung" oder "in Stimmung bringen", "den anderen abholen" ... oder so .... nennt man das in meinen Breiten. Das scheint ja bei vielen mal so gar nicht existent zu sein.

Das es Raum für Gestaltung durchaus gibt bzw.geben könnte, sehe ich eher als situationsabhängig...

Herrscht z.B.Zeitdruck vor, könnte Mann sich noch so ins Zeug legen mit verführen wollen, in Stimmung bringen oder abholen, für mich ist Zeitdruck absoluter Lustkiller....

Ebenso wenn ich den Kopf mit allem Möglichen voll habe, da geht einfach nichts...da bin ich nicht empfänglich für Verführung und Co....

Es tickt einfach Jeder/Jede anders, drum kann man solch eine Thematik , wie vom TE eröffnet, nicht generell pauschalisieren....
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von *****ven:
Es klingt ja hier bisher durch die Bank für mich auch so, als ob es nur "von selber Lust haben" oder "keine Lust haben" gäbe. In meiner Erlebniswelt gibt es dazwischen ja durchaus Raum für Gestaltung. "Verführung" oder "in Stimmung bringen", "den anderen abholen" ... oder so .... nennt man das in meinen Breiten. Das scheint ja bei vielen mal so gar nicht existent zu sein.

*nixweiss*

Versteht sich von selbst?

Darum geht es hier aber genau:

Eine hat Lust, holt ergo ab, verführt oder was auch immer.

Oder: Partner lässt sich nicht abholen, verführen etc.

Und hier schließt für mein Verständnis die Frage an.
@*******ood Ich kann nur für mich/uns sprechen. Ich habe eine ganz klare Unterscheidung zwischen "ich habe vom Kopf her Lust und es ist schön für mich, aber körperlich tut sich nichts" und "ich will weder vom Kopf her, noch körperlich irgendwas in diese Richtung tun". Ist ersteres der Fall, mache ich es wirklich gerne, aber eher als wäre es z.B. eine Massage und es gibt mir selber auch etwas, aber es ist nicht so intensiv, wie wenn beide wirklich Lust aufeinander haben. Ist zweiteres der Fall, haben wir keinen Sex. Für uns ist es so in Ordnung und wir fahren gut damit 😊
*****ven Frau
7.591 Beiträge
Zitat von *******enne:
Zitat von *****ven:
Es klingt ja hier bisher durch die Bank für mich auch so, als ob es nur "von selber Lust haben" oder "keine Lust haben" gäbe. In meiner Erlebniswelt gibt es dazwischen ja durchaus Raum für Gestaltung. "Verführung" oder "in Stimmung bringen", "den anderen abholen" ... oder so .... nennt man das in meinen Breiten. Das scheint ja bei vielen mal so gar nicht existent zu sein.

*nixweiss*

Versteht sich von selbst?

Darum geht es hier aber genau:

Eine hat Lust, holt ergo ab, verführt oder was auch immer.

Oder: Partner lässt sich nicht abholen, verführen etc.

Und hier schließt für mein Verständnis die Frage an.

Für mich versteht sich hier überhaupt nix von selbst. Denn ansonsten könnte man ja locker auch zu der Sichtweise kommen, dass immer der beste Verführer in der Hand hat, wie oft Sex stattfindet *zwinker*
*********Eins Paar
135 Beiträge
Bei Uns ist die Antwort auf die Frage des TE eindeutig *ja* mehr ist dazu nicht zu sagen *flenn*
Wenn ich mal von den invasiven Formen des Sex absehe, spricht doch nichts dagegen dem Partner Zuwendung und Zärtlichkeit mit Sex zukommen zu lassen, auch wenn ich grad nicht affengeil bin. Ich bin ja kein Affe. Ich koche meiner Partnerin auch was Gutes wenn sie hungrig ist und ich nicht und das hat nichts mit Mitleid zu tun, sondern mit Wertschätzung, die mir zudem Freude macht.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ********inja:
@*******ood Ich kann nur für mich/uns sprechen. Ich habe eine ganz klare Unterscheidung zwischen "ich habe vom Kopf her Lust und es ist schön für mich, aber körperlich tut sich nichts" und "ich will weder vom Kopf her, noch körperlich irgendwas in diese Richtung tun". Ist ersteres der Fall, mache ich es wirklich gerne, aber eher als wäre es z.B. eine Massage und es gibt mir selber auch etwas, aber es ist nicht so intensiv, wie wenn beide wirklich Lust aufeinander haben. Ist zweiteres der Fall, haben wir keinen Sex. Für uns ist es so in Ordnung und wir fahren gut damit 😊

Seh ich auch so.

Für mich gibt es 4 Stufen:
1. Mag ich total gerne.
2. Muss ich nicht unbedingt haben, aber für meinen Partner mache ich es.
3. Lieber nicht, darauf steh ich einfach nicht.
4. Absolutes Tabu, never ever.

Hier reden wir also von dem, was bei mir 2. und 3. ist. Was eben absolut nicht dasselbe ist.

Warum dann überhaupt noch eine Trennung von 3. und 4.? Weil ich BDSMler bin, und da macht das sehr wohl einen Unterschied (Vanillas dürfen das gern zusammen nehmen.)

Und warum überhaupt mehrere Stufen, abgesehen von "Gefällt mir" und "Gefällt mir nicht" (und ersteres wird gemacht, letzteres nicht)? Weil es eben etwas geben kann, von dem man selbet überhaupt nichts hat, der Partner/die Partnerin aber sehr viel. Und für den macht man es halt.
Beispiel Oralsex.

Aber gut, vom "wie oft" sind wir jetzt schon ziemlich weit weg.

Er schrieb
Ich meinte bei meinem Post nicht verschiedene Praktiken an sich, sondern wirklich nur "Sex" oder "keinen Sex". Was du meintest mit "stehe ich nicht so drauf, mache ich aber ihr zur Liebe" passiert bei uns auch, aber das ist noch mal was anderes und das wird dann auch angesprochen. Es wird auch darüber gesprochen, wenn eine gerade sexuell keine Lust hat, es aber ihr zur Liebe gerne macht und entweder "es reicht einem" dann so, oder nicht 😁
In meiner Ehe war das auch so, wobei ich denke, daß es schon die Frau ist, die den Ton angibt. Wie meistens im Leben *nachdenk*, oder?
*******Kntn Paar
1.069 Beiträge
bei uns ist es zu 100% so leider ist es mit den jahren noch weniger geworden *snief*
Der der weniger will, bestimmt. In meiner 2. Beziehung war das mein Kerl, in der 3. ich.
*******l_71 Mann
7.311 Beiträge
Weiß nicht ob man das mit bestimmen gleichsetzen kann, hört sich an wie wenn jemand macht über den anderen hat wenn er / sie gerne Sex hätte.
Meine Frau hat das was ich dann gerne hätte, dann muss ich eben lieb sein wenn ich ficken will, andersrum dann ebenfalls.
Es gibt immer Schwankungen im sexuellen verlangen, wenn beide gleich geil sind kommt die Frage auch nicht auf 🙂
Zitat von *******l_71:
Weiß nicht ob man das mit bestimmen gleichsetzen kann, hört sich an wie wenn jemand macht über den anderen hat wenn er / sie gerne Sex hätte.
Meine Frau hat das was ich dann gerne hätte, dann muss ich eben lieb sein wenn ich ficken will, andersrum dann ebenfalls.
Es gibt immer Schwankungen im sexuellen verlangen, wenn beide gleich geil sind kommt die Frage auch nicht auf 🙂

In dem Fall hat jemand Macht über den anderen. Mit lieb sein is bei mir noch nie jemand weitergekommen. Wenn ich nicht will will ich nicht. Hinhalten, ohne lust, damit der andere abladen kann is halt auch nicht so das Gelbe vom Ei
*******l_71 Mann
7.311 Beiträge
Zitat von *******Self:
Zitat von *******l_71:
Weiß nicht ob man das mit bestimmen gleichsetzen kann, hört sich an wie wenn jemand macht über den anderen hat wenn er / sie gerne Sex hätte.
Meine Frau hat das was ich dann gerne hätte, dann muss ich eben lieb sein wenn ich ficken will, andersrum dann ebenfalls.
Es gibt immer Schwankungen im sexuellen verlangen, wenn beide gleich geil sind kommt die Frage auch nicht auf 🙂

In dem Fall hat jemand Macht über den anderen. Mit lieb sein is bei mir noch nie jemand weitergekommen. Wenn ich nicht will will ich nicht. Hinhalten, ohne lust, damit der andere abladen kann is halt auch nicht so das Gelbe vom Ei


Ups....kein ablade fick🤭
Das lieb sein soll nicht mit betteln verglichen werden nur daß jemand darf.
**********t2017 Mann
255 Beiträge
Aus eigener Wahrnehmung,ja.
Frau bestimmt, aus den unterschiedlichsten Gründen
Davon gibt es viele.
Ich habe es bei der ex Frau erlebt das sie Sex gezielt eingesetzt hat um mich. zu manipulieren..
Habe daraus gelernt.
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