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Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

*****ast Mann
173 Beiträge
Themenersteller 
Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?
Ich habe gerade diesen Artikel (https://sz-magazin.sueddeuts … ke-stoverock-interview-90556) gelesen, in dem es heisst: »Wie viel Sex stattfindet, bestimmt meistens die Frau«

Wie seht Ihr das? Kann man das so sagen?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das stimmt in vielen Ehen, war auch mit wenigen Ausnahmen in meiner Ehe so. Aber dann hatte ich die Faxen dicke und mit anderen Frauen hatte auch ich das Sagen, bei Subs ausschließlich ich.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Es "bestimmt" wohl meistens der, der weniger Lust hat.
Ich würde es anders formulieren:

Die Macht über die Sexualität des Paares hat die Person, die weniger Sex in dieser Partnerschaft haben möchte.

Denn diese zwingt den anderen Part ebenfalls zum Verzicht.

Es ist m.E. ein Klischee, dass Männer immer können und wollen und Frauen nicht
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist naturgemäß so, denn die Frau muss zulassen und wollen, dass in sie eingedrungen wird. Tut sie das nicht, gibt es keinen Sex.
*****n27 Frau
5.358 Beiträge
Zitat von *********uest:
Das ist naturgemäß so, denn die Frau muss zulassen und wollen, dass in sie eingedrungen wird. Tut sie das nicht, gibt es keinen Sex.
Das ist nicht ganz so einfach. Denn damit eine Frau zulassen kann, dass in sie eingedrungen wird, muss es jemanden geben, der in sie eindringen möchte. Wenn der Mann nun einen deutlich geringeren Trieb hat, oder einfach nicht so häufig kann, ist er ganz eindeutig der limitierende Faktor, Anatomie hin oder her.
**********sse76 Frau
93 Beiträge
Aufzwingen möchte man es hoffentlich dem Partner nicht somit bestimmt der der weniger Lust hat
Ich fürchte es ist echt so, es scheint so zu sein, dass Frauen weniger Lust haben. Oft hat dies sicherlich auch hormonelle Gründe ( Pille, Hormonspirale etc).
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Special_Guest ... das wollte ich auch gerade sagen.

Wenn es um einvernehmlichen Sex geht, dann sollte es doch auch nicht sein, dass jemand "bestimmt", sondern dass sich irgendwann beide einig sind, dass sie es wollen. Wer da zuerst die Initiative ergreift, das ist dann die Frage, und wenn alles gut läuft, sind es auch beide, also nicht zur gleichen Zeit, sondern mal der eine oder die andere.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von ******_me:
Die Macht über die Sexualität des Paares hat die Person, die weniger Sex in dieser Partnerschaft haben möchte.

Denn diese zwingt den anderen Part ebenfalls zum Verzicht.
Das klingt für mich ganz persönlich nicht nach liebevoller Paarbeziehung, denn unter zwei Gleichberechtigten gibt es keine Machtspiele.

Selbst in meinen langjährigen Beziehungen war es eher eine Frage, ob man Zeit für einen Quickie hat oder das ganze Wochenende lang ausgiebig geniessen möchte.

Zum einen kann man einander verführen, zum anderen spürt man, wenn der Moment unpassend ist. Mit Macht hat das nichts zu tun. Einfühlungsvermögen sowie offene und ehrliche Kommunikation sollten auf beiden Seiten vorhanden sein.

Gerät die Beziehung in Schieflage, können Machtspiele entstehen, die allzu oft (auch) über die sexuelle Schiene gespielt werden. Höchste Eisenbahn, etwas dagegen zu unternehmen.
*******r_s Mann
856 Beiträge
*ja* stimme dem vollends zu.
Der Thread wird bis zum späten Abend hin und her gerissen, mit wenn und aber's und weil und Natur und Biologie undundund , wird der Tatsache aber nix ändern. *zwinker*
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Per se erstmal so völlig falsch.
Aber es liegt in der Natur der Sache, dass die Häufigkeit im Zweifel von dem Partner vorgegeben wird, der weniger oft Lust hat, denn wenn einer gerade Lust hat und der andere nicht, wird meistens eher nichts stattfinden.

In der Praxis ist es anscheinend so, dass es häufiger die Frau ist, die in einer Beziehung weniger oft Lust hat, und so mag in der Kausalität dann der Eindruck entstehen "die Frau bestimmt darüber, wie häufig man Sex hat".

Allerdings immer wieder auch liest man hier durchaus von Frauen, die es umgekehrt beklagen, die in ihrer Beziehung vom lustlosen Mann zu wenig Sex bekommen, das Phänomen muss also nicht unbedingt geschlechtsabhängig sein.

Und ohnehin ist das Wort "bestimmen" in dem Kontext schwierig, ich gehe davon aus, dass in Beziehungen, in denen diesbezüglich ein starkes Ungleichgewicht vorherrscht, beide irgendwie darunter leiden, dass es so ist. Ob da der lustlose Part sich wirklich wie ein "bestimmer" fühlt, sei dahin gestellt. Zumal der lustlose Part vielleicht manchmal sogar mitmacht, nur damit der andere Ruhe gibt.
******ung Mann
6.669 Beiträge
Hm
Ich denke...das in einer funktionierenden Beziehung niemand den anderen zu irgendwas zwingt (abgesehen von Zwang im gewollten Kontext).
Ich denke, dass sich da schlicht und ergreifend der Sex ergibt oder auch nicht ergibt.
Wenn der eine mal mehr Lust hat als der andere - dann ist das halt so.
Das hat aber nichts mit Zwang oder durchsetzen zu tun.

GLEICHZEITIG ist es aber auch so, dass sich die Frage stellt:
"Was ist SEX?"
Für mich ist SEX mit meiner Partnerin eine erotische und erotisierende Interaktion die nicht zwingend etwas mit einer Penis-in-Vagina-Situation zu tun haben muss.
KANN - muss aber nicht.
Lecken, blasen, ficken, fingern - und sogar KÜSSEN kann mit meiner Partnerin unglaublicher Sex sein.
Aber selbst die Penetrations-Geschichte muss ja auch nicht immer mit dem Penis sein.
Und wenn ich mal keine Lust habe auf diese Penis-Dinger dann empfinde ich dennoch Verlangen nach ihr - und dann kann ihre sexuelle Lust auch anders gestillt werden.
Ganz ohne das sie mich zwingt...

Würde man der Sache auf den Grund gehen - also der Aussage:
"Die Frau bestimmt wie oft es Sex gibt."
dann wären wir am Ende wohl bei einer viel relativierenden aber auch weniger reißerischen und dabei weniger Umsatz fördernder Aussage wie etwa:
"Wie oft es Sex gibt bestimmt immer der Part, der weniger sexuelle Energie mit in die Beziehung bringt. Da das öfter die Frau als der Mann ist - abgesehen von den Tagen ihrer Fruchtbarkeit in der X-% der Frauen viel lüsterner sind - kann man sagen, dass in etwa 53,897% aller Fälle die Frau die Menge des Sex in der Beziehung bestimmt."
Das wäre ein sehr langer Titel für einen Artikel der bereits alles erklärt und gleichzeitig nicht annährend so viel Empörung, Interesse oder ähnliches auslösen würde...
*******ust Paar
5.834 Beiträge
ööööhm... schön blöd,
wenn man sich das gefallen läßt.

Ich habe Sex, wenn ich das will.
Meistens ist meine Frau dabei,
manchmal schmeiß ich auch für mich alleine ne Party *g*
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Es ist m.E. ein Klischee, dass Männer immer können und wollen und Frauen nicht

daaaaanke! *top*
*******ust Paar
5.834 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Es ist m.E. ein Klischee, dass Männer immer können und wollen und Frauen nicht
daaaaanke! *top*

das kommt daher,
dass Männer unter 40 ziemlich triebgesteuert sind...

Wer über 40 ist,
der nimmt eher die Klagen der Ehefrauen
über müde Männer wahr.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
ich wage mal die Behauptung, dass Frauen wählerischer sind und viele Männer den Sexakt als pure Selbst-Befriedigung sehen - ergo: Frau bestimmt wann, wie, warum, oder auch nicht, während Mann da pragmatischer rangeht:
geil - ficken.
Na ja... verallgemeinern sollte man diese "These" nicht , dass meist die FRAU bestimmt. Aber auch bei uns ist "Er" der "Bittende" und "Sie" die " Bestimmende" (nicht wie- aber ob/wann). Nach über 30 Jahren hat sich eben einiges "eingespielt"....
Solange ALLE damit leben können/wollen , ist wohl nichts dagegen zu sagen!
Erotisches Mikado: wer sich zuerst erregt hat verloren.
Ich denke, es gibt keinen "Bestimmer", weder Mann noch Frau.

Es ergibt sich, wenn beide Lust auf Sex haben.
*******ust Paar
5.834 Beiträge
Zitat von *********iese:

> Ich denke, es gibt keinen "Bestimmer", weder Mann noch Frau.

doch, bei Paaren, die noch Machtspielchen spielen.

> Es ergibt sich, wenn beide Lust auf Sex haben.

oder man treibt es ab und an mit sich selber.
Hört sich komisch an,
kostet anfangs sogar Überwindung,
aber es entlastet die Beziehung sowas von ungemein *g*
doch, bei Paaren, die noch Machtspielchen spielen.

Wer Machtspiele braucht, sollte es aber im EP erklären
*******eide Paar
43 Beiträge
Natürlich trage ich zuhause die Hosen, wenn mir meine Frau eine rauslegt. *lol*
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Da Sex immer einvernehmlich stattfinden sollte, bestimmen immer beide, wie oft es Sex gibt.
****621 Mann
108 Beiträge
Ja, es ist völlig richtig, nur die Frau entscheidet. Wie oft auf T-Shirts steht, sagt der Spruch: ''Ich habe die Muschi, ich mache die Regeln'' glaub mir, es ist absolut wahr. *smile*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Darf jede-r Besitzer -in einer Katze Regeln aufstellen?
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