Danke,
@********lack .
@*******erry
Ich schrieb "welch starkes Wort" (= Feinde),
weil ich hier einfach nur sehe, dass jemand für sich definiert, was er nicht möchte.
Nicht mehr und nicht weniger.
Mein Lieblingsbeispiel ist an der Stelle immer- Achtung!
-
Pansensuppe.
Sie ist nicht mein Feind (und auch kein Angstgegner). Ich mag sie halt nicht und muss sie auch nicht mehr probieren, um das zu wissen.
Noch nicht mal in einem Land, wo Pansensuppe ein traditionelles Gericht ist, wurde ich dazu "genötigt".
Meine Entscheidung gegen Pansensuppe wurde einfach so respektiert.
„@********lack
Ich persönlich bereue es im Rückblick jedenfalls zutiefst keine eigenen Kinder zu haben. Und ich glaubte früher auch ganz genau zu wissen was ich will … bzw. nicht.
Aber im Zweifelsfall vermutlich besser so, als ein Leben in die Welt gesetzt zu haben dass sich nicht willkommen fühlt.
Sorry und nicht persönlich gemeint, aber auch dieses "Ich habe es bereut und deswegen möchte ich andere warnen"
kenne ich als Argument aus dem ff, seit ich im gebärfähigen Alter war.
Ich verstehe dieses Überstülpen- wollen einfach nicht. Habe ich nie.
Selbst, wenn ich es irgendwann bereut
hätte , wäre das doch allein mein Problem und höchstens noch direkt oder indirekt das eines ggf dann vorhandenen Partners?
Das Problem eines ungezeugten Kindes wäre es schon mal nicht, da gebe ich dir Recht.