Suchen oder lieber gefunden werden?

Ich fände es nicht erst jetzt absurd, wenn ich suchen würde. Ich habe ein ausgefülltes Leben. Aber wenn mich DIE EINE finden würde, ließe sich in meiner Seele bestimmt noch etwas einrichten.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass wenn ich anschreibe nachdem ich sein Profil gründlich gelesen habe dieser sich zunächst geschmeichelt fühlt dass er angeschrieben WIRD von einer Frau. Nach einem kurzen Geplänkel verläuft es sich dann aber regelmäßig im Sande. Deswegen hab ich die Lust am Anschreiben gänzlich verloren. Da scheint sich wieder zu bewahrheiten: eine Beute die sich dem Jäger vor die Flinte legt ist uninteressant.
Die Dategesuche der Herren beziehen sich in der Regel immer auf "schneller Sex mal eben einmalig heute Abend weil ich Druck habe" - Nein, danke! Komplett uninteressant für mich - ich frage mich ob es wirklich Frauen gibt die das interessant finden.

Sex ist eine der wichtigsten Säulen einer guten Beziehung. Für mich zumindest. Und all zu oft liest man, dann Beziehungen so gut wie am Ende sind, wenn sich einer von beiden sexuell entzieht.

Im "klassischen Modell" lernt man sich erst kennen und hat dann Sex.
Hier ist das anders rum: Man kann gucken, ob's sexuell funktioniert und stellt dann vielleicht fest, dass das durchaus länger und "fest" funktionieren kann.

Also - ich halte das durchaus für legitim.

Ich bin immer wieder darüber erstaunt, dass Frauen so oft diese Schlussfolgerung ziehen.

Männer schreiben an und werden abgelehnt:
Der passt nicht, ist uninteressant, sieht nicht gut genug aus, nicht mein Typ, Anschreiben war seltsam, Gruppen passen nicht, Profiltext passt nicht,....Millionen von Gründen.

Frauen schreiben an und werden abgelehnt:
Es MUSS daran liegen, dass Männer nicht angeschrieben werden wollen! Mache ich nie wieder!

Inwiefern ist das etwas anderes als das Mimimi der Männer über das sich hier so oft mokiert wird?

Man lehnt freundlich ab,weil Sie nicht der Typ ist wo man sucht.

Ganz generell wird hier weder intensiv gesucht noch gefunden. Es geht den Meisten, da nehmen wir uns nicht immer aus, eher ums Gucken und im Moment der Geilheit vlt. Anschreiben und Reagieren. Im Grunde, so nehmen wir es zumindest wahr, wird hier weniger Sex angebahnt, als auf „harmlosen“ Plattformen wie FB, Insta oder Dating Apps.

ich bau mal eine weitere Betrachtungsweise aus den Äußerungen von @*********ebell und @**********lgrey zusammen :

Virtuelle Plattformen sind letztlich auch bloß Analogien zu Clubs, Kneipen oder sonstigen Spielplätzen für mehr oder minder Erwachsene. Manche Läden geben sich harmlos und sind es nicht, manche sind straight up bieder, und hier tanzen halt Latexhasen auf der Theke, Gogos verdrehen leicht/er zu beeindruckenden Naturen den Kopf und auch sonst laufen quasi pausenlos schmucke Menschen durchs Bild.

Wäre dies ein realer Club in der physischen Welt, gehe ich davon aus, dass viele Männer deutlich vorsichtiger mit Ableitungen von für vertretbar gehaltenen Erwartungshaltungen wären; ebenso, wie ich davon ausgehe, dass kaum jemand ernstlich davon ausgeht, aus regulären Läden bei nahezu jedem Besuch "mit einem frischen Fick" heimzugehen.

Dort wie hier kommt es auf eine ganze Menge Faktoren an,
wenn man neue Spielgefährten für sich einnehmen möchte.

Das sollte eigentlich nichts allzu Neues sein - doch erstaunt mich immer wieder, wie man auf den Gedanken kommen kann, hier würden für "Suchen, Finden und (für sich) Gewinnen" andere Regeln gelten als im Rest der Welt. Der wesentliche Unterschied besteht doch darin, dass du leichter mehr Informationen darüber gewinnen kannst, wer zu dir passen könnte und wer eher nicht.

Das setzt natürlich ein gewisses Maß an Bereitschaft zur Auseinandersetzung voraus. Und damit meine ich eine andere als das Aussuchen an der Fleischtheke.

Stimmt. Das ist tatsächlich noch nie passiert. Ich kann mir nicht mal im Traum vorstellen, dass das je passieren könnte.


Exakt Letzteres ist aber der entscheidende Faktor, der es zu etwas völlig anderem macht.

Während in der tristen Wirklichkeit Menschen schlicht an mir vorbei gehen, ihr Ding machen und mich im Grunde völlig ignorieren - passiert online oftmals das komplette Gegenteil. Eben weil man sich "hier" dann auch eher ein Bild von mir machen kann. Also der Art und Weise. Während "da draußen" dann komplett oberflächliche Gesichtspunkte zählen.

Ich kann jetzt auf auf 19 Jahre Beziehungs- und Sexleben zurückblicken und kein einziges Mal bin ich irgendwo "in der Wirklichen Welt" auch nur eines Blickes gewürdigt worden. Jede Form von intimer Beziehung, die ich jemals hatte, wurde immer und ausschließlich irgendwo in Chats oder Foren initiiert und dann erst fand im zweiten Schritt ein Kennenlernen in der Wirklichkeit statt.

Der Witz ist: Wenn ich das Frauen erzähle, die mich eben auf "digitale Weise" kennengelernt haben, glauben die mir das selten. "Ach was, du bist doch ein toller Mensch! Intelligent, witzig, aufmerksam, gar nicht hässlich... ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du sonst gar nicht beachtet wirst!"

Joa. Doch. Is so. In der Wirklichkeit gelten offenbar völlig andere Regeln als online. Sonst wäre ich vermutlich schon lange maximal vereinsamt und frustriert vor mich hin vegetiert.

Das heißt ja nicht, dass das online einfacher wäre. Nö - auch online kann ich auf ettliche Jahre der Ablehnung (sogar Erniedrigung) zurückblicken, weil ich oberflächliche Parameter nicht erfüllt habe. Aber das passierte bisher auch immer nur, wenn ich versucht habe, selbst aktiv zu werden.

Passiv treiben lassen funktioniert dagegen irgendwann.

exakt so geht bzw. ging es mir auch.

Date zum kennenlernen reingestellt, Treffen ausgemacht - zum Kaffee.
2 Tage vorher Anfrage des Betreffenden bekommen ob ich nicht schon mal Lust hätte ihn in eine frivole Bar zu begleiten.

🙄

Männer geben meistens Dategesuche auf wie "Hausfreund gesucht?" oder "biete sinnliche Massage", aber dem geht doch was voran, bzw wer bitte lässt sich spontan auf "bin in xx bis übermorgen und suche eine Frau zum verwöhnen" bzw. "auch grad geil?".

@*********ebell
fair. Darum sprach ich allerdings auch vom wesentlichen Unterschied. Ich bin also ganz bei dir, was das angeht.

Jenseits dessen zu deinem Beitrag : ich kenne "ein bisschen" von beidem; will sagen: auch ich kann Vorteile ziehen aus den Möglichkeiten der Profilierung online. Es gibt aber auch Aspekte, die ich hier nicht so zum Einsatz bringen kann + von denen mir schon mitgeteilt wurde, dass sie "in der echten Welt" eine maßgebliche Rolle spielen. Det janze Knäul aus Habitus und Ductus, Motorik und Mimik + sonstiges Zeug, was halt über die Seonsorik rezipiert wird - und hier schlicht nicht zur Entfaltung gelangen kann. Von daher fühl' ich mich da quasi "amphibisch" - weder ganz an Land zu Hause, noch ganz im Wasser; aber eben auch nicht in beiden Ökotopen nicht.


Diesen unscheinbar wirkenden Schlusssatz finde ich allerdings hochinteressant. ^perk^

Du meinst, ich kann mich hier einfach irgendwo dekorativ hindrappieren, bissi vor mich hinschnurren, und irgendwann kommt "von alleine" la femme des rêves und krault mich? #ParadiesischeVorstellung Dazu hätte ich gern eine ausführlichere Betriebsanleitung.

Ganz herzliche Grüße;
https://de.wikipedia.org/wiki/Ungl%C3%A4ubiger_Thomas

Die Chance, im Joy auf gut Glück durch Hin- und Herschreiben jemanden kennenzulernen, ist wohl äußerst gering. Besser ist es, sich auf Events anzumelden oder in Forendiskussionen mitzumachen.

Manchmal schreibe ich eine Dame an, gebe mir auch Mühe. Allerdings ist es wie das Ausfüllen eines Lottoscheines: kurze Auszeit zum Träumen, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Kann ich dir nicht geben. Aber das ist das einzige, was mich bisher davor bewahrt hat, als frustrierte Jungfrau zu sterben. 🤷‍♂️

@*********ebell na, so ganz "passiv" kannst du ja nicht sein; wie sonst würde dich jemand bemerken? Ich leiste mir jetzt mal die Annahme, dass du dich nicht allein darauf verlässt, per Mitglieder- bzw. Umkreissuche hungrigen Damen aufs Tablett gespült zu werden.

Gehe ich recht in der weiteren Annahme, dass "passiv" sich vor allem auf den Sektor "Anschreiben" bezieht; du dich aber durch Aktivitäten in anderen Bereichen - wie z.B. aktiver und konstruktiver Teilnahme an Diskussionen im Forum oder in Gruppen sichtbar/er machst?

Joa, aber das ist für mich ja kein "sich sichtbar machen" sondern eher ein Frönen meiner Diskussionsleidenschaft.
Das hat also für mich in meiner mentalen Repräsentation nicht das Ziel, Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist eher so ein Nebeneffekt.

Ich schreibe nicht an. Das hat mehrere Gründe.
Zum Einen trifft mich eine Ablehnung mehr als mir lieb ist. Zum anderen suchen Männer hier in Dates in der Regel rein sexorientierte Abenteuer (was ja auch ok ist-aber eben nicht mein Ansinnen) und wenn dies nicht explizit als Anforderung drin steht, dann wird eben indirekt darauf hingewiesen, dass dies schon das gewünschte Ziel ist. Ich hab aber keine Lust mich bei nem ersten kennenlernen direkt zum Sex genötigt zu fühlen und viele Männer werden mir viel zu schnell viel zu touchy.

Bei Profilen gibt es nicht so viele, die mir inhaltlich überhaupt richtig zusagen… und wenn, dann sind die Männer vergeben oder suchen nur eine Affäre und sind somit nichts für mich.

Daher lese ich hier nur im Forum -chatten mit „Hans und Franz“ ist auch nicht mein Ding 😂

Okay - aber offenbar ein relevanter. Du tust, was dir (eh) liegt, und gerätst dadurch auf anderer Leute Radar. Das mag nicht der beabsichtigte Effekt sein, aber es ist m.E. ein erzielter. In meiner kleinen Welt eine (weitere / andere) Darreichungsform des goldenen Ratschlags "you gotta be interested to be interesting".

Ich verstehe deine geäußerte Sicht darauf freilich ebenfalls.
So oder so sehe ich meine Frage als beantwortet. Vielen Dank.

Das ist ein Unterschied zwischen dem Bezug auf sich selbst ("Ich habe noch nie angeschrieben") und der Bezug auf Frauen allgemein ("Wir gehen in die Offensive"). Was schlicht bedeutet: "(Wir) Frauen gehen in die Offensive, aber ich selbst habe das (hier) noch nie gemacht".
Gar nicht so schwer.




Vermutlich, weil man auch mit "jemandem Ernsten" ficken kann.
Sex zu wollen/suchen heißt doch nicht, dass man das casual tun muss. Vor allem, wenn es Facetten der eigenen Sexualität gibt (wie zum Beispiel BDSM-Neigungen oder Fetische), die man lieber von vornherein sehr offen kommuniziert und wo ohne eine Passung kein Zusammenkommen - auch nix Ernstes - zustande kommen kann.

Boa, du bist echt mutig, das muss ich dir lassen. Du möchtest eine Antwort von uns Frauen haben und gleichzeitig unterstellst du uns (wenn auch etwas indirekt), dass wir uns auf den "Weiblichkeitsbonus" ausruhen und wir nicht den Mut haben Männer anzuschreiben...? RESPEKT! Da stellt sich mir doch gleich die Frage wieso manche Männer sich wundern, dass kaum Frauen oder auch keine sie anschreiben

So nun habe ich, wie du auch, meinem frust mal freien Lauf gelassen.

Nun zu deiner Frage:

ich selbst habe auch schon Dates eingestellt und schaue immer dort rein, wenn ich Zeit für ein Date habe und ich mir denke, dass sowas öfters angeboten wird (was ich gerade suche).

Und ja, auch ich habe schon Männer angeschrieben und auch Komplimente verteilt, ohne das diese Herren mich vorher in irgendeiner Weise kontaktiert haben.

Wieso werden eigentlich immer wieder die Frauen dafür verantwortlich gemacht, das fast überall Herrenüberschuss herrscht? Genau das ist nämlich einer der Gründe, warum manche Frauen nicht so oft oder auch gar keine Männer anschreiben. Viele Frauen werden überhäuft von Massen an Zuschriften/Komplimenten. Zudem führen wir auch noch ein Leben außerhalb des Joy oder anderen Portalen, so dass wir nicht immer die Zeit haben diese Massen überhaupt gerecht zu werden, dementsprechend dann auch nicht noch auf die Suche nach noch mehr Herren sind, da die Auswahl jetzt schon sehr groß ist (manchmal zu groß). Das hat mit "nicht mutig", ausruhen auf "Weiblichkeitsbonus", meiner Meinung nach, nichts zu tun.
Versuch doch mal dir vorzustellen (auch wenn es schwer fällt), das dich pro Tag ca. 5-20 neue Frauen anschreiben und alle sofort ein Treffen mit dir wollen, viele Bilder von dir sehen möchten, dir als Bewerbung gleich ein Foto der Muschi schicken... Mag ja sein dass du, und sehr wahrscheinlich auch einige andere Männer, das super finden würden, aber auch sowas kann zu einem Fluch werden und/oder anstrengend werden/sein!

Ich kann verstehen, dass du gefrustet bist, weil du wahrscheinlich immer oder am meisten die Initiative ergreifst/ergeifen musst. Doch die anzugreifen, die das Ziel deines Begehrens sind, ist für ein positives Ergebnis nicht gerade erstrebenswert.
Es gibt immer zwei Seiten auf einer Medaille. Bei den Herren, den Überschuss und bei den Frauen die Flut von Zuschriften. Und das alles hat nichts mit dem Selbstbewusstsein oder der Bodenständigkeit der Frauen zu tun , genauso wenig das sie keinen Mut haben oder sich auf einen (von wem auch immer selbst kreierten) "Bonus" ausruhen.

Vielleicht versuchst du es mal mit Höflichkeit, nett sein, nichts unterstellen, etwas Niveau, Feinfühligkeit.... Denke du kommst damit weiter

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und bei Gelingen auch super viel Spaß

LG einer selbstbewussten und bodenständigen Frau

Vielleicht wollte ich ja nur vögeln, als ich mich vor 10, 11(?) Jahren hier angemeldet hab. Und vielleicht will ich jetzt was anderes. Und vielleicht möchte ich in einem Jahr wieder was anderes. So lange ich das klar kommuniziere sehe ich das Problem nicht…

Dieses „wir wissen ja alle wofür wir hier sind“ Gelaber finde ich jedoch immer wieder irre abtörnend.

Beschreibung JoyClub auf Wikipedia "JOYclub ist eine Internet-Kontaktbörse für Sexualkontakte. In seiner heutigen Form gibt es JOYclub seit 2005. 2017 wurde JOYclub mit 2,4 Millionen Registrierten als Deutschlands größte Sex-Community bezeichnet." Wenn ich auf "Mitglieder" klicke und suche, dann steht oben in der Seitenbeschreibung "Finde hunderte private Sexkontakte auch in deiner Nähe".

Wenn ich Sex-Community und Sexkontakte lese, dann gehe ich eigentlich davon aus, es geht um Sex. Mir ist schon klar, dass die allermeisten Frauen mehr als die schnelle Nummer suchen, aber ich bleibe dabei, dass es für Menschen, die sich hier nicht nach Jahren der Aktivität ihre eigene kleine Nische gesucht haben, sondern neu dabei sind, eigentlich klar sein sollte, worum es ursprünglich mal ging. Sicherlich kann jede und jeder suchen und hoffen, was er bzw. sie will - nur sollte man sich bei einer Anmeldung hier m.E. nicht wundern, wenn die Anschreiben sich letzten Endes darum drehen, dass man gerne über kurz oder lang Spaß im Bett haben möchte.

Das sei Dir natürlich gegönnt, aber das kann ja keiner erraten - es sei denn, es steht im Profil.

Steht ja drin. Und trotzdem kommen regelmäßig die „abermanwirdjawohlnochnettfragendürfen“ Mails mit wutschnaubenden „du arrogante Bitch antwortest nicht“-Nachträgen. 🤪

@*****982 : kennt man ja auch aus anderen Baggerkontexten. Beschimpfung ist der Bringer. Du bekommst einen Korb, überschüttest daraufhin die ablehnende Person mit wüsten Beleidigungen, und das nächste was passiert ist natürlich, dass sie sagt "oh, Entschuldigung; dann komm mal her; als Wiedergutmachung blas' ich dir jetzt gleich hier ers'ma' einen".
#PassiertJedenTag
nicht.

Ego. Schwieriges Thema.
Pumpt sich gelegentlich gern mal so arg auf, dass es das Urteilsvermögen überschattet.

Richtige Beleidigungen auf Ablehnung habe ich nur sehr selten bekommen. Aber zumindest bilde ich mir ein wenig anekdotische Evidenz ein, was den Zusammenhang zwischen dem Risiko, beleidigt zu werden, und der Selbstdarstellung desjenigen auf seinem Profil und in seiner Mail betrifft. Komischerweise bezeichneten sich nämlich alle, die später ausfallend wurden, vorher als höfliche, respektvolle Gentlemen und hoben das extra hervor. Ich habe den Verdacht, dass einige von ihnen glauben, wer höflich und respektvoll ist (oder sich dafür hält), habe es verdient, dass man sich mit ihm beschäftigen muss. Dabei ist das doch echt das absolute Minimum an gutem Verhalten und kein heroischer Akt, der belohnt gehört.

EDIT:
Im Übrigen auch nicht zwangsläufig ein seltenes Phänomen bei Frauen. Die können schon auch ganz schön bissig werden, wenn sie abgelehnt werden und damit nicht gerechnet haben.