@*****ain
''Es gibt sicherlich einige Menschen, die in alten Rollenmustern verharren und einen Zusammenhang damit, wie Sexualität erlebt und gelebt wird, kann man nicht verleugnen, darüber hinaus denke ich, dass die männliche Sexualität überwiegend direkter verläuft, dieses ist unabhängig von alten Rollenmustern oder nur am Rande dadurch bedingt.
Wer ein paar homosexuelle Männer kennt hört gelegentlich ebenfalls "Klagen", dass sie sich nicht als Mittel zum Zweck (Zweck = Sex) reduzieren lassen möchten und es nicht so einfach ist als homosexueller Mann ein wenig "mehr" als "schnellen Sex" zu finden. Dieses erklärt zu einem gewissen Anteil, warum Frauen häufiger anders angeschrieben werden als Männer und die Postfächer von jungen, hübschen, klugen etc. (vorsicht pauschalisiert) Frauen überlaufen von vorsicht überspitzt "fickwilligen Männern, die am liebsten sofort ihren Schwanz in die nächste hübsche Muschi stecken möchten".
Dass bei diesem Unterfangen nicht immer so viel Freude aufkommt ist einfach nachzuvollziehen, ergibt jedoch wenig Sinn sich auf das zu konzentrieren, was einem selbst nicht behagt und dabei die Möglichkeiten zu übersehen, die diese Plattform eindeutig bietet.
Unabhängig davon ist es natürlich erlaubt sich hier anzumelden, viele Jahre frustriert hier abzuhängen, um sich dann selbst zu bestätigen, dass die ganze Welt schlecht ist und dass alle Frauen untätige Zicken und alle Männer lediglich schwanzgesteuerte Monster sind.
Das nennt man auch Freiheit''
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Du meinst also es ist nur ein zweifelhafter Vorteil der Männer, das sie recht einfach gestrikt, direkter zur Sache kommen, wenn es um Sex geht?
Das Männer eh nicht so genau hinschauen wenn es um Sex geht, da werden die Halterlosen für 2,50 Euro aus der Wühlkiste mit Laufmasche noch als erotisch empfunden, Hauptsache Hupen und Loch,
während Frau hochgradig die grauen Socken -Marke Arbeit-, wo schon der Hacken durchscheint, am Fuße des Mannes, als abtörnend empfindet, also Frau hat jede Menge mehr ''Kredit'' wenn es um Sex/Erotik geht,
das liegt an Rollenbildern? Oder eher an der Wahlmöglichkeit von Frau?
Ich meine es gehört doch wirklich eine gute Portion Selbstaufgabe dazu, entgegen all meiner Ideale doch mit jemandem Sex zu haben, der mir nun schon wertemäßig nicht liegt,
Männer setzen demnach wohl oft ihre Wertmaßstäbe ausser Kraft oder haben andere?
Gerade im sexuellen Bereich hat es doch oft Szenarien, die ich als liebendes Paar für obererotisch und normal halte, und ich als Zuschauer ohne emotionale Nähe es eher als unästhetisch empfinde. Das setzen aber viele Männer ausser Kraft, so?
Warum ist das so? Evolution? Rollenverteilung?