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Socken an beim Sex?

**********_2020 Frau
557 Beiträge
@****20 .. ich war in Gedanken.. gaaaaanz woanders…

.. wir hatten.. kalte Füße zwischen heißen Männerschenkeln und unter männlichen Pobacken.. dann hatten wir den Eier-Tag am 08.10. .. und dann die Snoopy-Glitzersocken.. dachte, Du möchtest.. für warme 🥚.. sorgen.. 🤣🤣… ich hatte immer schon äußerst phantasievolle Gedanken.. 😂
****20 Paar
1.158 Beiträge
@**********_2020

..ja und ich bin gerade bei den Sockeneiern oder Eiersockenbildern in den Gedanken gekommen, dass ich so viele wunderschöne Socken habe, die ja fast niemand zu Gesicht bekommt, da sie immer in den Schuhen ihr Dasein frachten. Also Freiheit für die Socken.....jetzt muss ich das noch phantasievoll verpacken... *traenenlach*
Sie
******012 Mann
1.331 Beiträge
Socken gehen gar nicht. Weder beim Mann noch bei der Frau.
******rit Mann
436 Beiträge
Hi...Hi.. *happy*
Bei manchen Stämmen der Eskimo gibt es den Brauch, das Gäste, die aus der Kälte kommen, das Angebot bekommen, Ihre kalten Füsse zwischen den warmen Brüsten der Hausherrin anwärmen dürfen..

ist zwar hier ein wenig OT....aber schöner Brauch..oder?
**********_2020 Frau
557 Beiträge
.. N E V E R .. und wenn er noch so betteln würde!!!

Füße zwischen meinen Beiden gehen für mich gar nicht.. *dagegen*
********_bln Frau
11.888 Beiträge
ist zwar hier ein wenig OT....aber schöner Brauch..oder?

*nene*
*******x_01 Frau
8.076 Beiträge
@**********_2000

Es ging um die Lady's. *lach*
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ******rit:
Hi...Hi.. *happy*
Bei manchen Stämmen der Eskimo gibt es den Brauch, das Gäste, die aus der Kälte kommen, das Angebot bekommen, Ihre kalten Füsse zwischen den warmen Brüsten der Hausherrin anwärmen dürfen..

ist zwar hier ein wenig OT....aber schöner Brauch..oder?

Ha! Erwischt. "Eskimo" darf man heute auch nicht mehr sagen. Die Cancel Culture der ewig "Allenrechtmachern" fordert, sie "Inuit" zu nennen, weil es sonst rassistisch sei...

Nix für ungut. Ich sage weiterhin Eskimo, weil ich damit ganz wertfrei diese Leute im Hirn verbinde, und du kannst das von mir aus auch weiterhin tun, aber es fiel mir gerade auf.
******rit Mann
436 Beiträge
Nix für ungut. Ich sage weiterhin Eskimo, weil ich damit ganz wertfrei diese Leute im Hirn verbinde, und du kannst das von mir aus auch weiterhin tun, aber es fiel mir gerade auf.Danke
*g* Danke @******_wi für den Hinweis...ich tu es auch weiterhin
Ich mag die Eskimos...ein weises Volk
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Die Cancel Culture der ewig "Allenrechtmachern" fordert, sie "Inuit" zu nennen, weil es sonst rassistisch sei...

...das nächste Mal am Kiosk frage ich nach einem "Inuit-Eis" anstatt einem "Eskimo-Eis". Ich bin gespannt auf das Gesicht des Verkäufers... *zwinker*
******rit Mann
436 Beiträge
*rotfl*
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Eine Eisdiele hat nach 10 Jahren deshalb ihren Namen geändert: https://www.bz-berlin.de/ber … le-eiskimo-einen-neuen-namen

Doch *zumthema*
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von ******rit:
Hi...Hi.. *happy*
Bei manchen Stämmen der Eskimo gibt es den Brauch, das Gäste, die aus der Kälte kommen, das Angebot bekommen, Ihre kalten Füsse zwischen den warmen Brüsten der Hausherrin anwärmen dürfen..

ist zwar hier ein wenig OT....aber schöner Brauch..oder?

Ha! Erwischt. "Eskimo" darf man heute auch nicht mehr sagen. Die Cancel Culture der ewig "Allenrechtmachern" fordert, sie "Inuit" zu nennen, weil es sonst rassistisch sei...

Nix für ungut. Ich sage weiterhin Eskimo, weil ich damit ganz wertfrei diese Leute im Hirn verbinde, und du kannst das von mir aus auch weiterhin tun, aber es fiel mir gerade auf.

Was ich nicht verstehe ist warum manche Menschen bewusst an rassistische Begriffen festhalten wollen?
Sprache ist Ausdruck der eigenen Denkweise.
Anscheinend ist man gerne Rassist.
Denn es wird hier bewusst gemacht und man feiert sich auch noch dafür.

Dadurch das ich anderen Menschen ein diskriminierungsfreies Umfeld gebe, Gewinne ich sehr viel.
Ich verliere jedoch nichts.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sprache ist aber auch Kultur und nicht dazu da, mit ihr zu experimentieren. Ich sehe eher dieses Katzbuckeln vor modernen Zeitgeistern als schlimm an.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****71:
Zitat von ******_wi:
Zitat von ******rit:
Hi...Hi.. *happy*
Bei manchen Stämmen der Eskimo gibt es den Brauch, das Gäste, die aus der Kälte kommen, das Angebot bekommen, Ihre kalten Füsse zwischen den warmen Brüsten der Hausherrin anwärmen dürfen..

ist zwar hier ein wenig OT....aber schöner Brauch..oder?

Ha! Erwischt. "Eskimo" darf man heute auch nicht mehr sagen. Die Cancel Culture der ewig "Allenrechtmachern" fordert, sie "Inuit" zu nennen, weil es sonst rassistisch sei...

Nix für ungut. Ich sage weiterhin Eskimo, weil ich damit ganz wertfrei diese Leute im Hirn verbinde, und du kannst das von mir aus auch weiterhin tun, aber es fiel mir gerade auf.

Was ich nicht verstehe ist warum manche Menschen bewusst an rassistische Begriffen festhalten wollen?
Sprache ist Ausdruck der eigenen Denkweise.
Anscheinend ist man gerne Rassist.
Denn es wird hier bewusst gemacht und man feiert sich auch noch dafür.

Dadurch das ich anderen Menschen ein diskriminierungsfreies Umfeld gebe, Gewinne ich sehr viel.
Ich verliere jedoch nichts.

Wenn ich bestimmte Worte wertfrei kennenlerne, z.B. als Kind, dann ist dieses Wort wertfrei in meinen Gedanken abgelegt. Wenn dieses Wort später aufgrund von bestimmten Strömungen als nicht mehr politisch korrekt eingestuft wird, weil andere (!) dieses Wort (früher oder auch immer noch) mit rassistischem Gedankengut verknüpft verwenden, hat sich deshalb die Verknüpfung in meinem Hirn nicht zwischenzeitlich zum Rassistischen hin verändert.

Wenn ich also auf dem Weg zur Grundschule an mehreren US-Kasernen vorbei lauter "Persons of Color" als ganz normales Straßenbild gesehen habe, und das damals im Sprachgebrauch "Schwarze" waren, ohne dass mein Umfeld das abschätzig meinte oder irgendwie negativ ausschmückte, dann waren die eben einfach nicht hellhäutig. Fertig. Nicht mehr und nicht weniger.

Für mich war das keine andere Unterscheidung wie z.B. blonde und dunkelhaarige, Mädchen oder Jungs, Erwachsene oder Kinder. Es war eine körperliche Eigenschaft, die damit tituliert wurde.

Rassistisch wird ein Ausdruck erst, wenn man ihn in diesem Kontext und mit dieser Absicht verwendet. Als Kind nehme ich die Realität auf, wie sie ist. Die Hautfarbe war dunkel und nicht hell. Das war's.

Deshalb ist die Bezeichnung "Schwarzer" auch heute für mich kein abfälliges Wort, wenngleich ich weiß, dass andere es so verwenden. In meinem Gedankengut steckt aber kein Rassismus drin. Ich greife da auf meine eigenen Erfahrungen zurück, die frei von Rassismus sind, da in meinem Umfeld (Familie, Schule, etc.) Rassismus nicht stattfand.

Die Strömung, dass "Neger" nicht mehr statthaft wurde, es dann zunächst "Schwarzer" sein durfte. Später wurde dies durch "Farbiger" ersetzt, nun ist es "Person of Color". Das ist doch alles Wortklauberei, die nur deshalb stattfindet, weil die jeweilige Bezeichnung neu (!) in rassistischem Kontext "vergiftet" wird. In der wirklichen Übersetzung bedeuten alle diese Worte, dass es nicht um einen hellhäutigen Menschen handelt, egal, aus welcher Sprache die Herkunft des Wortes stammt. Und diese Eigenschaft wird er nicht los, egal wie wir darüber sprechen. Es wird nicht lange dauern, dann ist auch diese hilfsweise englische Formulierung wieder unten durch.

Das Gedankengut drückt sich nicht in den einzelnen Vokabeln aus. Das Gedankengut drückt sich in der Botschaft aus, die aus den Worten und Sätzen formuliert und transportiert wird.

Und für mich macht es keinen Unterschied, ob ich darüber berichte, dass ich einen tollen Samstag auf der Bowlingbahn mit meinem schwarzen, farbigen, dunkelhäutigen, dunkelhaarigen, braunäugigem, amerikanischem, langjährigen oder gar nichts Freund hatte. Die Tatsache, dass es lustig und angenehm war, ist die Botschaft.

Wir sind heute so alarmiert, dass man das auch nicht als anti-rassistisch ausdrücken darf, dass man gerade mit einer "Person of Color" Spaß gehabt hat, weil auch die positive Erwähnung als rassistisch empfunden werden kann.

In der Folge darf ich eine Zusammenkunft mit ihm überhaupt nicht mehr erwähnen, natürlich erst recht nicht leugnen, so dass alles, was man unternimmt, um darüber zu berichten, einem rassistisch ausgelegt werden kann.

Ich darf also nicht mehr sagen, dass ich einen schönen Tag mit einer "Person of Color" hatte, weil er es ist. Selbstverständlich dürfte ich schon gar nicht von nächsten Wochenende berichten, dass ich einen schönen Tag auf der Bowlingbahn mit meinem weißen Freund hatte, weil das nur unterstreichen würde, dass ich was gegen Nicht-Weiße hätte.

Und das ist der tatsächliche Status Quo, in dem wir uns befinden. Wir dürfen über manche Dinge keine Worte mehr verlieren. Weil jedes Wort falsch sein kann. Weil jeder Satz uns in die Rassistenecke drängen kann. So schnell, dass man das gar nicht hat kommen sehen.

Die tatsächlichen Rassisten kümmert das gar nicht, die erreicht diese Cancel Culture auch nicht.

Tatsächlich kann man jede Bezeichnung abwertend verwenden. Das gilt doch für jeden von uns, der aufgrund irgendeiner Eigenschaft daran negativ tituliert werden kann. Ob das mein Brillentragen ist, meine nicht besondere Körpergröße, meine Unsportlichkeit. Warum kann "der Blonde da hinten" nicht auch abschätzig - und vielleicht sogar rassistisch - gemeint sein, wenn ich in einer Gruppe Dunkelhaariger bin? Da kommt es im Zweifel nur auf die Gruppe an, wie sie das Gesagte empfindet.

Bei "Eskimo" ist das ja noch ganz diffuser. Nicht jeder, der heute "Eskimo" genannt wird, will "Inuit" genannt werden, und nicht jeder "Inuit" will, dass alle heute "Eskimo" genannten, künftig "Inuit" genannt werden.

Was ist also richtig, wenn man bestenfalls meint zu wissen, was falsch sein muss? Gerade bei "Eskimo"/"Inuit" sind wir ja auch nicht so richtig am Geschehen dran. Ich weiß zum Beispiel gar nicht, wie da die aktuelle Erkenntnis ist, die sich im Zuge der Klärung ja weiterentwickelt.

Und mit welcher Berechtigung kann ich (oder jemand anders) da auf andere zeigen?

Und was, wenn die Betroffenen selbst damit kokettieren? Wenn sie sich selbst so nennen, wie wir es keinem anderen durchgehen lassen wollen?

Richtig: Es kommt ja darauf an, wie es gemeint ist!

Das unterscheiden wir aber nicht, wenn wir es kategorisch anderen verbieten. Wir stülpen dann den anderen unsere Gedanken über, die vielleicht gar nicht die der jeweiligen Person sind. Und da sind wir wieder am Anfang meiner eigenen Erfahrungen von vor 50 Jahren.

Und, da ich weder jemals Kontakt zu irgendeinem "Eskimo" oder "Inuit" hatte oder es irgendwelche Berührungspunkte mit einem oder mehreren gab, ich mit "Eskimo" im Kopf lediglich ein Bild von einem (fröhlichen!) Menschen mit dicker Jacke und Fellkapuze in einer Eislandschaft habe (vermutlich vor Jahrzehnten aus irgendeinem Trickfilm abgespeichert), kann ich tatsächlich in Bezug auf diese nur dann rassistisch sein, wenn ich generell alle "anderen" Menschen ablehnen würde, was auf beide Bezeichnungen identisch zutreffen würde.

Was also ist gewonnen, wenn ich ein anderes Wort verwende?

P.S. Für mich ist Fotze auch ein deutliches, kraftvolles, aber wertfreies Wort für das weibliche Geschlechtsteil wie auch Schwanz oder Titten. Es ist nicht abfällig gemeint, aber auch nicht notwendigerweise für Dirty Talk reserviert. Andere Leute sehen das anders. Das führt dazu, dass ich bei Fremden damit vorsichtig bin und es evtl. erkläre, damit man es nicht in den falschen Hals bekommt. Eine Frau als Fotze zu bezeichnen, empfinde ich jedoch als abfällig und werde es nie tun.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@******_wi

Du hast es leider nicht verstanden.
Es geht nicht um deine Meinung oder wie Du es meinst.
Es geht darum wie es die Betroffenen erreicht.

Und eine persönliche Bitte, bitte höre auf rassistische Worte und Verhaltensweise zu rechtfertigen.
Es gibt keine Grund weiterhin entsprechende Wörter zu nutzen..
Es sei den man sympathisiert mit rassistischen Gedanken.
Aber das ist deine persönliche Entscheidung.
Dann ist man halt ein Rassist.
Wie gesagt Sprache drückt Denkweise aus.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****71:
@******_wi

Du hast es leider nicht verstanden.
Es geht nicht um deine Meinung oder wie Du es meinst.
Es geht darum wie es die Betroffenen erreicht.

Und eine persönliche Bitte, bitte höre auf rassistische Worte und Verhaltensweise zu rechtfertigen.
Es gibt keine Grund weiterhin entsprechende Wörter zu nutzen..
Es sei den man sympathisiert mit rassistischen Gedanken.
Aber das ist deine persönliche Entscheidung.
Dann ist man halt ein Rassist.
Wie gesagt Sprache drückt Denkweise aus.

Ob ICH "Eskimo" oder "Inuit" sage, erreicht die Betroffenen doch überhaupt nicht. Ich kenne keinen und ich kenne keinen, der einen kennt. Und schon gar nicht adressiere ich es.

Dein Narrativ wird dadurch nicht zutreffender, wenn du es wiederholst.

Was ist gewonnen, wenn wir nicht mehr von Behinderten, sondern von Personen mit körperlichen Beinträchtigungen sprechen? Das ist doch das Gleiche. Wir wollen uns dabei besser fühlen, es nicht so direkt zu sagen, weil wir meinen, dass es die Betroffenen nicht so hart trifft. Aber das ist Quatsch. Der Mensch im Rollstuhl weiß sehr genau, dass er körperlich behindert ist.

Es bringt auch nichts, U-Bahn-Stationen umzubenennen, die Änderung von Produktnamen zu fordern, "berühmte" Personen aus der Öffentlichkeit zu entfernen (Straßennamen oder gar Denkmäler). Wir können die Welt nicht komplett reinwaschen. Wen wollen wir denn noch feiern, da sicherlich jeder irgendwo in seinem früheren Leben eine dunkle Minute hatte, wo es etwas gemacht hat, was nicht heldenhaft war? Man muss es nur herausfinden, was immer leichter wird. Egal, ob es Doktorarbeiten sind, die nicht den Ansprüchen genügen, ob es frühere Pornokarrieren, kriminelle Handlungen oder die falsche Mitgliedschaft war. Irgendwann wird es reichen, dass man seinen Mitschüler vor 50 Jahren beklaut hat oder im Sandkasten sein Förmchen der Nachbarstochter auf den Kopf gehauen hat.

Darf der Handwerker im Nachbarort noch Neger heißen (ist tatsächlich sein Nachname!). Darf ich ihn noch mit Namen ansprechen, oder muss ich ihn auffordern, seinen Namen behördlich ändern zu lassen? Oder reicht es, wenn ich unhöflich darauf verzichte? Darf er noch seinen Namen in fetten Buchstaben auf den Firmenwagen platzieren?

Wir maßregeln uns zu sehr und schießen dabei am Kern der Sache vorbei. Niemand soll wegen seiner Herkunft, Religion, körperlichen Eigenschaften, Neigungen, etc. pp abgewertet werden und Nachteile erleiden. Da sind wir uns alle einig. Aber in dieser Kleinteiligkeit dürfen wir uns nicht verlieren.

Und im alltäglichen Leben ("Inuits" gehören nicht in mein alltägliches Leben) sieht die Sache immer noch so aus, dass z.B. die Möglichkeiten der beruflichen Wertung durchaus noch von solchen Punkten beeinflusst werden. So ist z.B. immer noch ein Foto und das Geburtsdatum üblicherweise Bestandteil einer Bewerbung. Auch bei den Unternehmen, die - positiv erwähnenswert - sich längst zu Diversity bekannt haben. Equal Opportunities? Ja, in bestimmten Bereichen, nicht jedoch überall.

Aber das wird auch keiner öffentlich zugeben. Schließlich will man es allen Recht machen. Das gelingt zwar nicht, wird dennoch krampfhaft versucht. Und sei es nur, um keinen Shitstorm zu erleiden.

Ich bin kein Rassist. Wenn du meinst, anhand von Vokabeln (nicht Sätzen oder gar Botschaften!) mir das ungerechtfertigt anhängen zu müssen, dann werde ich das überleben.

Ich bleibe dabei, dass dein Narrativ falsch ist. Zumindest nicht detailliert und präzise genug.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Es ist halt respektvoller wenn man jemanden mit der korrekten Bezeichung anspricht. Das gilt aber für alle Seiten. Auch ich will z.b. nicht als Kraut oder Kartoffel bezeichnet werden.

g/w
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********kend:
Es ist halt respektvoller wenn man jemanden mit der korrekten Bezeichung anspricht. Das gilt aber für alle Seiten. Auch ich will z.b. nicht als Kraut oder Kartoffel bezeichnet werden.

g/w

Keine Frage *hi5*
Aber es ist ja scheinbar bei "Eskimo" nicht einmal geklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo#Bezeichnung
Zitat von *********kend:
Es ist halt respektvoller wenn man jemanden mit der korrekten Bezeichung anspricht.
Also ich weiß nicht ... Ich würde es vermutlich erstmal mit mein Herr oder meine Dame versuchen. (Wenn Name nicht bekannt)
Guten Tag Inuit oder PoC kommt mir doch arg schräg vor. *zwinker*
*******x_01 Frau
8.076 Beiträge
*strick*

Äääh, was ist eigentlich mit dem Thema passiert? Socken stricken....äh, Socken anziehen....oder so.....
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Ich habe im Bett nur dann Socken an, wenn es arg kalt (=arschkalt) im Zimmer ist und ich pennen will.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aber pass ja darauf auf, dass die Socken nicht rot sind.

Ich kenne zwar einige Frauen mit an ihren Füßen niedlichen Socken, aber keine von ihnen trug sie beim Sex. Heels im Bett, was oft propagiert wird, halte ich allerdings auch für falsch.
Zitat von ******_wi:
Ich habe im Bett nur dann Socken an, wenn es arg kalt (=arschkalt) im Zimmer ist und ich pennen will.
Müsste es nicht eigentlich 'busenkalt' heißen?
Oder wäre das dann kulturelle Aneignung? *nachdenk*
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von ****71:
Du hast es leider nicht verstanden.
Es geht nicht um deine Meinung oder wie Du es meinst.
Es geht darum wie es die Betroffenen erreicht.

...wie viele "Betroffene" hast Du denn interviewt und gefragt, ob sie sich wirklich betroffen fühlen...? Was sind denn Deiner Ansicht nach die korrekten, nicht rassistischen, nicht diskriminierenden Begriffe für "Black Power", "Black Music", "Black Culture" usw.?
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