Wenn ich bei ihm bin, entscheidet sowieso er, was er wann braucht. Ich habe dann nicht das Recht, Wünsche zu äußern, außer er verlangt es.
Mein Herr kann Ungeduld nicht leiden und deshalb erwähne ich, auch wenn ich nicht bei ihm bin, nicht mehr, dass ich gerne wieder zu ihm wöllte oder, dass ich gerade mehr Dominanz möchte. Es steht mir nicht zu. Er bestimmt die Geschwindigkeit. Ich kann natürlich durch Gesten, Worte, Emojis und solche Dinge andeuten, welche Bedürfnisse ich habe und ich denke, ich darf auch in konkreten Situationen um Strafe oder Lenkung bitten, aber nicht zur "Bespaßung" oder zu meinem Vergnügen.
Ich betone: Ich will das so. Mir gefällt das so. Es hilft mir, so zu sein, wie ich sein will. Es bekämpft meine Ungeduld, die ich nicht leiden kann.
Aber jeder muss mit seinem eigenen Dom eigene Absprachen treffen, die zu den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen passen. Für viele wäre es nicht geeignet, was ich für mich als gut beschreibe.