„Warum soll man nicht sagen dürfen, dass manches Prinzesschen und manches Egotierchen ZU wählerisch ist in der Hinsicht, dass die eigene Präsenz nicht einen adäquaten Gegenpart bildet zu dem, was von der anderen Seite erwartet wird?
Das beobachtet man doch gelegentlich?
Gesagt und geschrieben darf und kann vieles, nur driftet die Diskussion nun immer mehr vom Ursprung ab:
„Ich hätte da gerne mal n Problem.
Ich bin ja so ziemlich offen für jeden Kontakt, wenns denn passt. Ich meine damit ONS, F+, Spielbeziehung, Affären, Beziehung.....
Nun gibts immer mal Kerle, die für eine Beziehung in Frage kämen, wenn sie denn nicht so vanilla oder devot wären. Mir ist noch (fast siehe unten)nie ein Mann über den Weg gelaufen, der dominant ist bzw. den ich als solches empfinde, der mir für eine Beziehung zugesagt hätte, oder auch andersrum.
Es ist fast als hätte ich zwei Gesichter nach außenhin. Bin ich unter BDSMern ist jedem irgendwie klar, dass ich nicht dominant bin, außerhalb dieser "Blase" haben manche Männer fast schon angst mit mir zu sprechen.
Ausnahmen sind Männer, die nicht verfügbar sind. Da stimmt oft die Chemie, aber sie sind entweder Vergeben oder aber froh in ihrer Freiheit.
Bin ich allein damit? Ich verstehe das nicht so ganz. Woran könnte das liegen?
Der Kernpunkt liegt aus meiner Sicht darin, dass manche Menschen etwas anderes ausstrahlen als sie letzten Endes suchen. Frauen welche sich unterordnen möchten, haben interessanterweise immer die grösste Interesse an mir. Dumm nur, dass das Interesse absolut nicht auf Gegenseitigkeit beruht.