Zitat von ********body:
„Natürlich werden hier Angaben gemacht, die sozusagen zum guten Ton gehören, en Vogue sind. 80 Prozent aller Frauen scheinen hier auch BDSM-interessiert zu sein.
Dabei begünstigt der Ansatz von joy eigentlich Aufrichtigkeit, da man hier quasi für jedwede Vorliebe bzw Abneigung ein Gegenstück findet.
Ich kann nur für diese Aufrichtigkeit plädieren, andernfalls wird spätestens die reale Begegnung kompliziert. Was bringt es, mit alle denkbaren Spielarten zu kokettieren, wie ein Magnet die Interessenten anziehen und dann in der Praxis einige Spielarten gar nicht realisiert haben zu wollen?
Dabei begünstigt der Ansatz von joy eigentlich Aufrichtigkeit, da man hier quasi für jedwede Vorliebe bzw Abneigung ein Gegenstück findet.
Ich kann nur für diese Aufrichtigkeit plädieren, andernfalls wird spätestens die reale Begegnung kompliziert. Was bringt es, mit alle denkbaren Spielarten zu kokettieren, wie ein Magnet die Interessenten anziehen und dann in der Praxis einige Spielarten gar nicht realisiert haben zu wollen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Frauen auf Joy es nötig haben, BDSM oder Analverkehr anzugeben, wenn sie nicht wirklich darauf stehen.