Ich finde es einfach hammer, wie unterschiedlich Menschen so sind.
Da trifft man als Mann, der auf anal steht auf Frauen, die sich drauf stehen und gerade aus einer Beziehung mit einem Typ kommen, der es eklig findet. Wo man dann denkt „waaas, so Typen gibt es?“ Und dann erlebt man paradiesische Zeiten.
In einem anderen Fall lernt man als Analfan eine Frau kennen, die sich niemals „was hinten reinstecken“ lassen würde und muss im Laufe der Beziehung irgendwann feststellen, dass es einem fehlt. Das kann soweit gehen, dass so eine Kleinigkeit die Beziehung letztendlich zerstört.
Ich hab gelernt: Irgendwie kommen gerade bei sexuellen Präferenzen viel zu oft die falschen Leute zusammen.
Es gibt viele Leute, die sich eigentlich viel zu viel vor allem ekeln um überhaupt Sex genießen zu können.
Und es gibt noch sehr viele, die im 19. Jahrhundert hängengeblieben sind und Angst haben, dass sie von Rimming oder Prostatamassagen schwul werden oder meinen, der Mutter seiner Ski der sollte man nix in den Arsch stecken oder nicht mal in den Mund.
Großartig. Aber das schöne ist, mein Schaden ist es nicht, wenn andere auf solche Hochgenüsse verzichten. Da empfinde ich höchstens Mitleid.
Nochmal zur Ausgangsfrage:
Die Akzeptant und Präferenz für Analverkehr unterliegt natürlich auch gewissen Trends und Modeerscheinungen. Da hat unter anderem die Pornoindustrie einen gewissen Einfluss drauf. So wie halt auch viele jetzt denken, jeder Schwarze hätte einen Riesenlümmel.