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Kleiner Tip: wählt diese Joyler*innen aus, die sich Schlampe/ Hure, als Namen ausgesucht haben.
Diese Aussage finde ich echt unterirdisch!
„Je weniger Sex, desto weniger Lust?
Vor ein paar Tagen schrieb hier jemand im Forum:
> Bei Frauen ist es leider so - je weniger Sex sie haben, desto weniger wird die Lust.
Ich frage mich ob das so stimmt? Sehen das andere Frauen auch so?
Und ist der Umkehrschluss auch gültig? Entwickelt eine Frau mehr Lust, wenn sie einfach mal ein bisschen häufiger – vielleicht auch lustlos – mitmacht, nur um wieder "in Übung" zu kommen?
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Bei mir stimmt diese Aussage definitiv, habe ich über längere Zeit keine Möglichkeit zu für mich erfüllenden Sex, versiegt meine Libido ziemlich schnell und mir fehlt dann auch nichts.
Habe ich einen Menschen in meinem Leben, der meine sexuellen Bedürfnisse triggert, brauche ich den Sex mit genau diesem Menschen recht häufig.
Kann ein Mensch meine sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigend, sprich es stimmt auf der Beziehungsebene nicht, die Wünsche an gelebte Sexualität stimmen nicht überein oder, was eigentlich am Wichtigsten ist, der Sex berührt eine emotionale tiefe Ebene in mir nicht, versiegt leider auch meine Lust.
Was auf gar keinen Fall geht, ohne Lust mitzumachen!
Es hat ja Gründe, warum ich keine Lust habe! Die kommuniziere ich entsprechend und erwarte, dass mein Gegenüber sich einlässt, soweit es möglich ist, um an der Situation was zu ändern.
Was ich keinesfalls bin, ist Masturbationshilfe, Spielzeug zur Triebabfuhr oder ähnliches.
Ich befürchte, das Männer, die mit der Unlust einer Partnerin konfrontiert sind, noch viel über weibliche Sexualität lernen müssen und speziell über die sehr individuelle Sexualität ihrer Partnerin.