Kapitel 3
Das Erlebnis ließ Larissa nicht los, sie schwamm, nein sie ertrank förmlich in einem Wechselbad der Gefühle. Sie hatte ein Bild im Kopf, ein Bild, das sie die ganze Woche nicht los bekam, das sie regelrecht verfolgte. Das Bild der Frau, die von Mike ihre Löcher so formidabel gestopft bekam weckte lange unterdrückte Sehnsüchte in ihr, ließ Dinge frei die sie mit gutem Grund vorerst hatte wegsperren müssen.
Und nicht nur das, auch das Bild von einem Mann, Mike mit seinem Prachtkörper samt dem Prachtexemplar zwischen seinen Beinen ließ sie nicht mehr los. Einerseits barst sie vor Verlangen – es war so verdammt lange her und er sah so verdammt gut aus, war so charmant und ausgeglichen. Andererseits konnte sie doch so etwas beim besten Willen zur Zeit nicht gebrauchen. Und dann auch noch ein Callboy, denn das war er im Grunde doch - auch wenn er sich selbst beschönigend als Gigolo bezeichnete. Larissa wusste, sie müsste diese Sache schnellstens beenden, aber auch das verbot sich von selbst, schlicht des Geldes wegen. Und es wurde nicht besser, je näher der nächste Samstag rückte, desto vehementer rumorten die Gedanken und Bilder in ihrem Kopf. Was sollte sie nur tun? So klingelte sie von Selbstzweifeln zerfressen, schlug verschämt die Augen nieder als Mike ihr öffnete.
Daher war es kein Wunder, dass Mike an ihrem Mienenspiel ablesen konnte, dass etwas sie ganz gehörig beschäftigte. Und dank der Kamera wusste er ja auch schon was. Dabei war er gar nicht böse auf sie, ganz im Gegenteil. Doch etwas Strafe musste sein, oder etwa nicht? So ließ er Larissa die Arbeit tun ohne ein Wort über das Vorgefallene zu verlieren. Die Unbefangenheit und freundliche Art mit der Mike ihr gegenüber nach wie vor auftrat ohne ihr dabei irgendwie zu nahe zu treten oder gar mit ihr zu flirten beruhigten Larissa wieder. Es war doch nichts passiert, dachte sie bei sich. Heute würde sie Augen und Ohren verschließen, nach der Arbeit brav verschwinden denn so etwas wie vorige Woche durfte sich nie, gar nie wiederholen. Doch gerade als sie sich anschickte diesen Plan in die Tat umzusetzen ließ ein einziger Satz ihr Kartenhaus in sich zusammen stürzen.
„Das war übrigens sehr ungehörig letzten Samstag.“ Verdattert starrte Larissa ihn an. „Ungehörig?“ „Aber ja. Durch den Türspalt zu schauen, ts, ts. Naja, ich hoffe mal Du bist dann wenigstens auch ordentlich gekommen?“ Larissa wurde blutrot. „Woher-“ „Woher ich das weiß? Na dann komm mal mit.“ Mike grinste breit, Larissa torkelte ihm hinterher zum PC. Als Mike das Video startete wünschte sie sich im Erdboden zu versinken. War das denn wirklich noch sie? Diese wollüstige geile Schlampe im Türspalt, die sich da selbst befriedigte während sie einem anderen Paar beim Sex zu schaute? Mit diesen Dingen hatte sie doch schon längst abgeschlossen, trotz ihrer jungen Jahre.
Mike stand daneben und grinste von einem Ohr zum anderen, Larissa dagegen wand sich vor Verlegenheit. „Oh mein Gott, es, es tut mir so leid, ich werde es nie wieder tun . . .“ Mike wiegte den Kopf hin und her. „Da wäre ich mir gar nicht so sicher.“ „Nein wirklich, ich verspreche hoch und-“ Mike nickte. „Ja, das letzte Woche hätte böse ins Auge gehen können. Diskretion ist extrem wichtig. Aber nun, in diesem speziellen Fall liegen die Dinge halt etwas anders. Also beruhige Dich und hör mir in Ruhe zu.“ „Anders?“ Larissa war verwirrt, wohin entwickelte sich das denn nun schon wieder? Mike war viel zu fröhlich und warum duzte er sie auf einmal? Nicht dass sie etwas dagegen gehabt hätte, sie kannte kaum noch Leute die das Wort „Sie“ überhaupt in den Mund nahmen. Doch die distanzierte Höflichkeit war ihr in diesem Fall sogar recht gewesen.
Mike ging derweil auch einiges im Kopf herum. Während sie so da stand, als kleines Häufchen Elend betrachtete er sie lächelnd. Mein Güte, das Mädel war schon süß. Aber voller Widersprüche. Was war wohl ihr Geheimnis? So offen und doch so verschlossen, so jung und doch mitunter mit einem Ausdruck, der zeigte dass sie bereits gereifter war als man in dem Alter eigentlich sein sollte. Sie brachte eine Saite in ihm zu klingen, doch was da war konnte er nicht sagen. Und warum brauchte sie so verzweifelt Geld? Nun ja, in dem Punkt hatte er ihr ein gutes Angebot zu machen . . .
Mit einem Mal wurde den Beiden die lange Gesprächspause bewusst, Mike war der Erste der sich räusperte. „So, magst Du Dir jetzt anhören was ich Dir zu sagen habe?“ Larissa nickte nur stumm. „Dann setz Dich mal.“ Larissa ging zum Sofa, unsicher und doch gespannt. Ein großes Donnerwetter schien es wohl nicht zu geben aber was gab es dann groß zu besprechen. Und hatte er keinen Termin heute? Egal was war, heute wollte sie weg sein, bevor . . .
„Also, wir waren dann doch etwas überrascht, als wir Dich auf dem Video beim spannen und wichsen entdeckt hatten. Nein, nichts sagen, jetzt rede ich.“ Larissas schoss die Farbe ins Gesicht, doch ihr schon offener Mund schloss sich brav wieder. „Sehr schön. Ja, überrascht aber zumindest was Conny angeht sehr angenehm überrascht. Sie fand das geil, so geil dass wir - aber das tut wohl nichts zur Sache. Nun, sie möchte das sehr gerne wiederholen!“ Larissa starrte ihn nur an, wurde immer perplexer. „Was? Ich soll – ääääh“ Mike lachte. „Was Du sollst ist uns beim poppen zuschauen und dabei filmen. Conny steht da drauf und mit dem Stativ ist es etwas suboptimal. Eine menschliche Kamerafrau, zumal eine so attraktive ist da allemal besser. Oh Deine Klamotten kannst Du ruhig anbehalten, wobei Du sie natürlich auch ausziehen darfst wenn Du Dich dann wohler fühlst. „Von wegen, meine Klamotten bleiben da wo sie hin gehören, nämlich an mir.“ „Wie gesagt, das wäre ganz alleine Deine Entscheidung. Ach ja, Conny würde 150 Euro dafür springen lassen.“
Als sie die Summe hörte klappte Larissas Unterkiefer weg. „150 Euro? Nur fürs Filmen? Wo ist der Haken?“ Mike lachte. „Da sei mal unbesorgt, es gibt keinen Haken. Du sollst wirklich nur filmen.“ Larissa dachte daran, was das Geld für sie und vor allem für ihre Tochter bedeuten würde, dann nickte sie kurz entschlossen. „Also gut, wenn es wirklich nur ums filmen geht mache ich es.“ „Sehr schön. Dann rufe ich sie gleich an und sage Bescheid, bis sie da ist erkläre ich Dir dann die Kamera.“ Larissa erschrak und schaute auf die Uhr. Doch ehe sie etwas sagen konnte hatte Mike bereits zum Telefon gegriffen. Larissa kaute einen Moment auf ihrer Unterlippe herum, dann rief sie mit klopfendem Herzen ihre Mutter an. „Mutti, kannst Du noch ein paar Stunden auf die Kleine aufpassen? Bitte, Bitte, es ist wichtig, wirklich. Ich erkläre später alles, ja? Oh vielen lieben Dank.“ Erleichtert schaltete Larissa das Handy ab. An die Aussprache die folgen musste wollte sie lieber jetzt gar nicht denken . . .
Als es kurze Zeit später klingelte, öffneten Mike und Larissa die Tür gemeinsam, nahmen die Kundin in Empfang. Larissa war offensichtlich verlegen, davon war bei der Frau jedoch nichts zu bemerken. Sie begrüßte Larissa herzlich mit einer Umarmung und Wangenküsschen. „Hallo Larissa, ich bin die Conny. So, Du filmst uns dann nachher habe ich gehört?“ Larissa trat zurück. „Ja, für 150 Euro.“ Conny lachte. „Natürlich, umsonst ist ja bekanntlich nichts im Leben. Hier, dann haben wir das hinter uns.“ Das Geld brannte in Larissas Hand, schnell steckte sie es ein.
„So, wollen wir dann mal?“ Conny kannte sich offensichtlich gut aus, sie trat ungeniert ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. „Ja, was ist? Steh da nicht so herum.“ Errötend nahm Larissa die Videokamera und begann zu filmen. Alles an der Frau sah edel und teuer aus, Larissa wurde fast neidisch als sie die Label sah. Doch sie konzentrierte sich so gut es ging auf die vereinbarte Aufgabe, achtete darauf, dass sie Conny gut im Bild hatte, während diese sich auszog. Jetzt lag Conny nur noch mit Höschen, BH und Strümpfen bekleidet erwartungsvoll auf dem Bett. Instinktiv schwenkte Larissa auf den nackten Mike, der jetzt langsam auf das Bett kroch, sich neben Conny legte und begann, diese zu verwöhnen. Sanft zog er ihr den BH aus, begann ihre Brüste zu liebkosen, zog dann ihr Höschen herunter, ehe er begann Conny zu lecken. Langsam trat Larissa an die Seite des Bettes, um das Geschehen besser filmen zu können. Immer lauter stöhnte Conny. „Komm jetzt rein, bitte!“ Mike zog ein Kondom über ehe er ihr den Wunsch erfüllte. Zuerst in der Missionarsstellung, dann nahm er sie von hinten, schließlich trieben sie es mit Conny oben. Mikes Stehvermögen war unglaublich. „Warte, ich will noch eine gute Aufnahme! Nein, bleib Du liegen.“ Conny ächzte, drehte sich herum, zeigte ihre Vorderfont mit dem beachtlichen Busen in Larissas Richtung. Sie stützte sich mit den Armen hinter dem Rücken auf dem Bett auf, mit den Beinen angewinkelt seitlich neben Mike. In dieser geilen Position, den Oberkörper so weit es ging nach hinten gebeugt verleibte sie sich Mike wieder ein. Sie wusste was sie da tat, denn so konnte man mehr als gut sehen wie Mike in ihr war, es blieb nichts mehr der Phantasie überlassen.
Larissa schluckte, doch sie hielt tapfer mit der Kamera auf das Geschehen, das man in dieser Stellung in allen Einzelheiten sehen konnte. Meine Güte, das machte sie ja dermaßen geil. Es war unglaublich. Jetzt angelte sich die geile Frau sogar noch ungeniert einen Dildo aus der Schublade. Was wollte sie denn damit? Nun, das wurde schnell offensichtlich. Sie entließ Mike aus sich, doch nur um ihn sich in den Po einzuführen, dann schob sie sich den Dildo vorne hinein. Mike klammerte sich mit den Händen am Kopfende des Bettes fest, während er von Conny so genommen wurde. Die machte nun Ernst, immer wilder ritt sie ihn während sie mit dem wild summenden Vibrator ihre Muschi bediente. Es dauerte nur noch Momente, dann begann Conny zu zucken und zu schreien. „Ja, das ist es, ich kommeeeeeee!“
Larissa konnte kaum noch an sich halten. Mein Gott, wie gerne wäre sie das da eben auf dem Bett gewesen. Nun ja, vielleicht jetzt nicht in dieser Stellung. Trotzdem spielte ihr Kopfkino förmlich verrückt. Als Conny dann endlich fertig war und ächzend auf dem Bett zusammen brach legte Larissa mit zitternden Händen vorsichtig die Kamera hin „Äh, ich hmmm äh muss mal ganz schnell auf die Toilette verschwinden.“ „Kein Problem. Ach, Moment!“ Mike kramte flink einen frischen Vibrator heraus, den er Larissa schmunzelnd zuwarf. „Hier. Viel Spaß. Oder brauchst Du auch zwei?“ Mit hochrotem Kopf und ertappt wie die leibhaftige Sünderin stand Larissa kurz da, starrte den Vibrator an. Sie machte Anstalten, ihn zurück zu geben, doch dann rannte sie mit ihrem hochrotem Kopf Richtung Toilette, vom fröhlichen Lachen der beiden verfolgt. Kaum war sie drin, riss sie sich die Hose herunter, schob den Vibi bis zum Anschlag herein. Feucht genug dazu war sie und das schon lange. Sie kam fast auf der Stelle, so unglaublich geil war sie geworden. Doch das war nicht genug, sie machte geradewegs weiter. Mit den Bildern von gerade eben im Kopf besorgte sie es sich gleich noch einmal bis sie heftig atmend und erschöpft auf dem Klositz hockte. Mit dem Nachlassen der Erregung kam dann die Erkenntnis. Oh Herrjemine, was hatte sie denn da jetzt schon wieder getan? Die beiden wussten doch, weswegen sie so dringend verschwinden musste . . .
Als sie peinlich berührt und befangen wieder ins Schlafzimmer kam massierte Mike Conny gerade. „Ah, auch fertig? Jetzt schau nicht so verlegen, ist doch ganz normal.“ Conny stimmte mit ein. „Ja, das hättest Du auch hier machen können, ich schaue auch gerne mal anderen zu. Schon mal im Swinger-Club gewesen?“ Larissa biss sich auf die Lippen. Aber wozu abstreiten? Hier, mit den beiden? Die Unschuld vom Lande kaufte ihr wohl von den beiden keiner mehr ab. „Ja, war ich tatsächlich mal.“ Conny lachte. „Dachte ich es mir doch, ich erkenne schließlich meine Leute. Und wenn wir schon beim Thema sind, hättest Du nicht auch mal Lust auf so etwas? Prüde scheinst Du mir ja nun wirklich nicht zu sein.“ „Wie, mit ihm?“ Conny lachte schallend. „Hättest Du wohl gerne, wie? Aber nein, das musst Du mit Mike selber besprechen. Nene Kindchen, du sollst es mit mir machen und Mike filmt uns.“ Larissa stockte der Atem, damit hätte sie jetzt nie gerechnet, das war viel zu weit weg.
Doch sie wollte Conny nicht kränken, so nahm sie auf der Suche nach einer diplomatischen Absage Zuflucht in einem utopischen Phantasiepreis. „Naja, für 2.000 Euro bar Kralle können wir drüber reden.“ Doch Conny nickte nur ohne mit der Wimper zu zucken. „Klar, kein Problem, das ist mir der Spaß locker wert.“ Larissa war wie vor den Kopf geschlagen, nie hätte sie erwartet, dass Conny dieser Unsumme an Geld zustimmen würde. Doch ganz offensichtlich hatte diese andere Vorstellungen, was Geld betraf als sie selber. Was für Larissa ein Vermögen war, schien Conny nur ein Taschengeld zu sein. Mein Gott, mit dem Geld könnte sie Salbe für Monate kaufen!
Das Erlebnis ließ Larissa nicht los, sie schwamm, nein sie ertrank förmlich in einem Wechselbad der Gefühle. Sie hatte ein Bild im Kopf, ein Bild, das sie die ganze Woche nicht los bekam, das sie regelrecht verfolgte. Das Bild der Frau, die von Mike ihre Löcher so formidabel gestopft bekam weckte lange unterdrückte Sehnsüchte in ihr, ließ Dinge frei die sie mit gutem Grund vorerst hatte wegsperren müssen.
Und nicht nur das, auch das Bild von einem Mann, Mike mit seinem Prachtkörper samt dem Prachtexemplar zwischen seinen Beinen ließ sie nicht mehr los. Einerseits barst sie vor Verlangen – es war so verdammt lange her und er sah so verdammt gut aus, war so charmant und ausgeglichen. Andererseits konnte sie doch so etwas beim besten Willen zur Zeit nicht gebrauchen. Und dann auch noch ein Callboy, denn das war er im Grunde doch - auch wenn er sich selbst beschönigend als Gigolo bezeichnete. Larissa wusste, sie müsste diese Sache schnellstens beenden, aber auch das verbot sich von selbst, schlicht des Geldes wegen. Und es wurde nicht besser, je näher der nächste Samstag rückte, desto vehementer rumorten die Gedanken und Bilder in ihrem Kopf. Was sollte sie nur tun? So klingelte sie von Selbstzweifeln zerfressen, schlug verschämt die Augen nieder als Mike ihr öffnete.
Daher war es kein Wunder, dass Mike an ihrem Mienenspiel ablesen konnte, dass etwas sie ganz gehörig beschäftigte. Und dank der Kamera wusste er ja auch schon was. Dabei war er gar nicht böse auf sie, ganz im Gegenteil. Doch etwas Strafe musste sein, oder etwa nicht? So ließ er Larissa die Arbeit tun ohne ein Wort über das Vorgefallene zu verlieren. Die Unbefangenheit und freundliche Art mit der Mike ihr gegenüber nach wie vor auftrat ohne ihr dabei irgendwie zu nahe zu treten oder gar mit ihr zu flirten beruhigten Larissa wieder. Es war doch nichts passiert, dachte sie bei sich. Heute würde sie Augen und Ohren verschließen, nach der Arbeit brav verschwinden denn so etwas wie vorige Woche durfte sich nie, gar nie wiederholen. Doch gerade als sie sich anschickte diesen Plan in die Tat umzusetzen ließ ein einziger Satz ihr Kartenhaus in sich zusammen stürzen.
„Das war übrigens sehr ungehörig letzten Samstag.“ Verdattert starrte Larissa ihn an. „Ungehörig?“ „Aber ja. Durch den Türspalt zu schauen, ts, ts. Naja, ich hoffe mal Du bist dann wenigstens auch ordentlich gekommen?“ Larissa wurde blutrot. „Woher-“ „Woher ich das weiß? Na dann komm mal mit.“ Mike grinste breit, Larissa torkelte ihm hinterher zum PC. Als Mike das Video startete wünschte sie sich im Erdboden zu versinken. War das denn wirklich noch sie? Diese wollüstige geile Schlampe im Türspalt, die sich da selbst befriedigte während sie einem anderen Paar beim Sex zu schaute? Mit diesen Dingen hatte sie doch schon längst abgeschlossen, trotz ihrer jungen Jahre.
Mike stand daneben und grinste von einem Ohr zum anderen, Larissa dagegen wand sich vor Verlegenheit. „Oh mein Gott, es, es tut mir so leid, ich werde es nie wieder tun . . .“ Mike wiegte den Kopf hin und her. „Da wäre ich mir gar nicht so sicher.“ „Nein wirklich, ich verspreche hoch und-“ Mike nickte. „Ja, das letzte Woche hätte böse ins Auge gehen können. Diskretion ist extrem wichtig. Aber nun, in diesem speziellen Fall liegen die Dinge halt etwas anders. Also beruhige Dich und hör mir in Ruhe zu.“ „Anders?“ Larissa war verwirrt, wohin entwickelte sich das denn nun schon wieder? Mike war viel zu fröhlich und warum duzte er sie auf einmal? Nicht dass sie etwas dagegen gehabt hätte, sie kannte kaum noch Leute die das Wort „Sie“ überhaupt in den Mund nahmen. Doch die distanzierte Höflichkeit war ihr in diesem Fall sogar recht gewesen.
Mike ging derweil auch einiges im Kopf herum. Während sie so da stand, als kleines Häufchen Elend betrachtete er sie lächelnd. Mein Güte, das Mädel war schon süß. Aber voller Widersprüche. Was war wohl ihr Geheimnis? So offen und doch so verschlossen, so jung und doch mitunter mit einem Ausdruck, der zeigte dass sie bereits gereifter war als man in dem Alter eigentlich sein sollte. Sie brachte eine Saite in ihm zu klingen, doch was da war konnte er nicht sagen. Und warum brauchte sie so verzweifelt Geld? Nun ja, in dem Punkt hatte er ihr ein gutes Angebot zu machen . . .
Mit einem Mal wurde den Beiden die lange Gesprächspause bewusst, Mike war der Erste der sich räusperte. „So, magst Du Dir jetzt anhören was ich Dir zu sagen habe?“ Larissa nickte nur stumm. „Dann setz Dich mal.“ Larissa ging zum Sofa, unsicher und doch gespannt. Ein großes Donnerwetter schien es wohl nicht zu geben aber was gab es dann groß zu besprechen. Und hatte er keinen Termin heute? Egal was war, heute wollte sie weg sein, bevor . . .
„Also, wir waren dann doch etwas überrascht, als wir Dich auf dem Video beim spannen und wichsen entdeckt hatten. Nein, nichts sagen, jetzt rede ich.“ Larissas schoss die Farbe ins Gesicht, doch ihr schon offener Mund schloss sich brav wieder. „Sehr schön. Ja, überrascht aber zumindest was Conny angeht sehr angenehm überrascht. Sie fand das geil, so geil dass wir - aber das tut wohl nichts zur Sache. Nun, sie möchte das sehr gerne wiederholen!“ Larissa starrte ihn nur an, wurde immer perplexer. „Was? Ich soll – ääääh“ Mike lachte. „Was Du sollst ist uns beim poppen zuschauen und dabei filmen. Conny steht da drauf und mit dem Stativ ist es etwas suboptimal. Eine menschliche Kamerafrau, zumal eine so attraktive ist da allemal besser. Oh Deine Klamotten kannst Du ruhig anbehalten, wobei Du sie natürlich auch ausziehen darfst wenn Du Dich dann wohler fühlst. „Von wegen, meine Klamotten bleiben da wo sie hin gehören, nämlich an mir.“ „Wie gesagt, das wäre ganz alleine Deine Entscheidung. Ach ja, Conny würde 150 Euro dafür springen lassen.“
Als sie die Summe hörte klappte Larissas Unterkiefer weg. „150 Euro? Nur fürs Filmen? Wo ist der Haken?“ Mike lachte. „Da sei mal unbesorgt, es gibt keinen Haken. Du sollst wirklich nur filmen.“ Larissa dachte daran, was das Geld für sie und vor allem für ihre Tochter bedeuten würde, dann nickte sie kurz entschlossen. „Also gut, wenn es wirklich nur ums filmen geht mache ich es.“ „Sehr schön. Dann rufe ich sie gleich an und sage Bescheid, bis sie da ist erkläre ich Dir dann die Kamera.“ Larissa erschrak und schaute auf die Uhr. Doch ehe sie etwas sagen konnte hatte Mike bereits zum Telefon gegriffen. Larissa kaute einen Moment auf ihrer Unterlippe herum, dann rief sie mit klopfendem Herzen ihre Mutter an. „Mutti, kannst Du noch ein paar Stunden auf die Kleine aufpassen? Bitte, Bitte, es ist wichtig, wirklich. Ich erkläre später alles, ja? Oh vielen lieben Dank.“ Erleichtert schaltete Larissa das Handy ab. An die Aussprache die folgen musste wollte sie lieber jetzt gar nicht denken . . .
Als es kurze Zeit später klingelte, öffneten Mike und Larissa die Tür gemeinsam, nahmen die Kundin in Empfang. Larissa war offensichtlich verlegen, davon war bei der Frau jedoch nichts zu bemerken. Sie begrüßte Larissa herzlich mit einer Umarmung und Wangenküsschen. „Hallo Larissa, ich bin die Conny. So, Du filmst uns dann nachher habe ich gehört?“ Larissa trat zurück. „Ja, für 150 Euro.“ Conny lachte. „Natürlich, umsonst ist ja bekanntlich nichts im Leben. Hier, dann haben wir das hinter uns.“ Das Geld brannte in Larissas Hand, schnell steckte sie es ein.
„So, wollen wir dann mal?“ Conny kannte sich offensichtlich gut aus, sie trat ungeniert ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. „Ja, was ist? Steh da nicht so herum.“ Errötend nahm Larissa die Videokamera und begann zu filmen. Alles an der Frau sah edel und teuer aus, Larissa wurde fast neidisch als sie die Label sah. Doch sie konzentrierte sich so gut es ging auf die vereinbarte Aufgabe, achtete darauf, dass sie Conny gut im Bild hatte, während diese sich auszog. Jetzt lag Conny nur noch mit Höschen, BH und Strümpfen bekleidet erwartungsvoll auf dem Bett. Instinktiv schwenkte Larissa auf den nackten Mike, der jetzt langsam auf das Bett kroch, sich neben Conny legte und begann, diese zu verwöhnen. Sanft zog er ihr den BH aus, begann ihre Brüste zu liebkosen, zog dann ihr Höschen herunter, ehe er begann Conny zu lecken. Langsam trat Larissa an die Seite des Bettes, um das Geschehen besser filmen zu können. Immer lauter stöhnte Conny. „Komm jetzt rein, bitte!“ Mike zog ein Kondom über ehe er ihr den Wunsch erfüllte. Zuerst in der Missionarsstellung, dann nahm er sie von hinten, schließlich trieben sie es mit Conny oben. Mikes Stehvermögen war unglaublich. „Warte, ich will noch eine gute Aufnahme! Nein, bleib Du liegen.“ Conny ächzte, drehte sich herum, zeigte ihre Vorderfont mit dem beachtlichen Busen in Larissas Richtung. Sie stützte sich mit den Armen hinter dem Rücken auf dem Bett auf, mit den Beinen angewinkelt seitlich neben Mike. In dieser geilen Position, den Oberkörper so weit es ging nach hinten gebeugt verleibte sie sich Mike wieder ein. Sie wusste was sie da tat, denn so konnte man mehr als gut sehen wie Mike in ihr war, es blieb nichts mehr der Phantasie überlassen.
Larissa schluckte, doch sie hielt tapfer mit der Kamera auf das Geschehen, das man in dieser Stellung in allen Einzelheiten sehen konnte. Meine Güte, das machte sie ja dermaßen geil. Es war unglaublich. Jetzt angelte sich die geile Frau sogar noch ungeniert einen Dildo aus der Schublade. Was wollte sie denn damit? Nun, das wurde schnell offensichtlich. Sie entließ Mike aus sich, doch nur um ihn sich in den Po einzuführen, dann schob sie sich den Dildo vorne hinein. Mike klammerte sich mit den Händen am Kopfende des Bettes fest, während er von Conny so genommen wurde. Die machte nun Ernst, immer wilder ritt sie ihn während sie mit dem wild summenden Vibrator ihre Muschi bediente. Es dauerte nur noch Momente, dann begann Conny zu zucken und zu schreien. „Ja, das ist es, ich kommeeeeeee!“
Larissa konnte kaum noch an sich halten. Mein Gott, wie gerne wäre sie das da eben auf dem Bett gewesen. Nun ja, vielleicht jetzt nicht in dieser Stellung. Trotzdem spielte ihr Kopfkino förmlich verrückt. Als Conny dann endlich fertig war und ächzend auf dem Bett zusammen brach legte Larissa mit zitternden Händen vorsichtig die Kamera hin „Äh, ich hmmm äh muss mal ganz schnell auf die Toilette verschwinden.“ „Kein Problem. Ach, Moment!“ Mike kramte flink einen frischen Vibrator heraus, den er Larissa schmunzelnd zuwarf. „Hier. Viel Spaß. Oder brauchst Du auch zwei?“ Mit hochrotem Kopf und ertappt wie die leibhaftige Sünderin stand Larissa kurz da, starrte den Vibrator an. Sie machte Anstalten, ihn zurück zu geben, doch dann rannte sie mit ihrem hochrotem Kopf Richtung Toilette, vom fröhlichen Lachen der beiden verfolgt. Kaum war sie drin, riss sie sich die Hose herunter, schob den Vibi bis zum Anschlag herein. Feucht genug dazu war sie und das schon lange. Sie kam fast auf der Stelle, so unglaublich geil war sie geworden. Doch das war nicht genug, sie machte geradewegs weiter. Mit den Bildern von gerade eben im Kopf besorgte sie es sich gleich noch einmal bis sie heftig atmend und erschöpft auf dem Klositz hockte. Mit dem Nachlassen der Erregung kam dann die Erkenntnis. Oh Herrjemine, was hatte sie denn da jetzt schon wieder getan? Die beiden wussten doch, weswegen sie so dringend verschwinden musste . . .
Als sie peinlich berührt und befangen wieder ins Schlafzimmer kam massierte Mike Conny gerade. „Ah, auch fertig? Jetzt schau nicht so verlegen, ist doch ganz normal.“ Conny stimmte mit ein. „Ja, das hättest Du auch hier machen können, ich schaue auch gerne mal anderen zu. Schon mal im Swinger-Club gewesen?“ Larissa biss sich auf die Lippen. Aber wozu abstreiten? Hier, mit den beiden? Die Unschuld vom Lande kaufte ihr wohl von den beiden keiner mehr ab. „Ja, war ich tatsächlich mal.“ Conny lachte. „Dachte ich es mir doch, ich erkenne schließlich meine Leute. Und wenn wir schon beim Thema sind, hättest Du nicht auch mal Lust auf so etwas? Prüde scheinst Du mir ja nun wirklich nicht zu sein.“ „Wie, mit ihm?“ Conny lachte schallend. „Hättest Du wohl gerne, wie? Aber nein, das musst Du mit Mike selber besprechen. Nene Kindchen, du sollst es mit mir machen und Mike filmt uns.“ Larissa stockte der Atem, damit hätte sie jetzt nie gerechnet, das war viel zu weit weg.
Doch sie wollte Conny nicht kränken, so nahm sie auf der Suche nach einer diplomatischen Absage Zuflucht in einem utopischen Phantasiepreis. „Naja, für 2.000 Euro bar Kralle können wir drüber reden.“ Doch Conny nickte nur ohne mit der Wimper zu zucken. „Klar, kein Problem, das ist mir der Spaß locker wert.“ Larissa war wie vor den Kopf geschlagen, nie hätte sie erwartet, dass Conny dieser Unsumme an Geld zustimmen würde. Doch ganz offensichtlich hatte diese andere Vorstellungen, was Geld betraf als sie selber. Was für Larissa ein Vermögen war, schien Conny nur ein Taschengeld zu sein. Mein Gott, mit dem Geld könnte sie Salbe für Monate kaufen!
Sie liebt ihre Tochter und würde alles für sie tun. Klar macht sie es !
