Grundsätzlich IMMER bei Fremden mit Gummi.
Bei länger dauernden Beziehungen, in denen man sich der Treue beiderseits sicher ist (wenn man sich so umguckt hier, gibt es das noch?)
auf jeden Fall testen lassen.
Keinem sieht man an, ob er sich mit HIV infiziert hat.
Die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch kann mehrere JAHRE
dauern! -
Wer sich nicht testen läßt kann es nicht WISSEN, wenn man sich angesteckt hat. - Bis zum Ausbruch von AIDS. Und dann ist es zu spät und man hat unter Umständen schon etliche andere angesteckt!
Das Leben ist zu wertvoll, um es auf solche Art wegzuwerfen. - Ganz egal, wie toll so ein Fi.. ist, er ist DAS nicht wert!
Mal eben noch zu dem angeblich "safen" Oralverkehr:
Es wurde ja schon gesagt, dass auch minimale "Verletzungen" in der Schleimhaut ausreichen.
Ob man es bis zum Schluß macht oder nicht, spielt keine Rolle, denn bei jedem (deshalb ist ja auch das "rausziehen" kurz vor Ende kein Schutz vor Schwangerschaft!) gehen auch VOR dem Finale einzelne Tröpfchen Sekrete
ab!
Sobald man mit HIV infiziert ist, ist man Überträger!
Himmel nochmal, dass es ein solches Unwissen noch immer gibt!
Abgesehen von den massenhaft anderen Arten von Krankheiten, die oft tückisch sind, manchmal (im Frühstadium) mit Penicilin weg zu bekommen sind und den vielen möglicherweise auch tödlich endenden...
Mal ne
kleine Auswahl der Dinge, die man sich ungeschützt "einfangen" kann:
• Pilzinfektionen (meist "nur" lästig, können aber ohne Behandlung u.U. zu Unfruchtbarkeit führen)
• HPV
• Tripper
• Syphillis (ich glaub ab dem 3. Stadium(?) nicht mehr heilbar)
• Chlamidien
• Hepatitis
• klar, auch HIV
.....
Was habt ihr alle gegen Gummis?
Toll find ich sie auch nicht, aber mein Leben und meine Gesundheit gehen vor!
Ist halt meine Meinung. Und das Wissen über mögliche Gefahren sollte zur
allgemeinen Aufklärung gehören.
Was ein Kerl mit seinem "Ding" noch machen kann, außer pinkeln wissen doch auch alle... Wenigstens in den Grundzügen.
Und es gehört zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Sex eben auch der Schutz. - Und zwar für alle Beteiligten.
Nicht nur um Unterhaltsforderungen zu vermeiden.