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Heiraten - was war euer Bewegrund?

******108 Frau
84 Beiträge
Geheiratet aus Liebe (zu ihm).
....
Geschieden ebenfalls aus Liebe (zu mir selbst).
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Heiraten - was war euer Bewegrund?

...damals auch aus Liebe.
Aber in erster Linie hatte der Wunsch zu heiraten, auch damit zu tun, das ich eine Familie gründen wollte.
Die Ehe erwies sich als sehr schwierig.

Aber trotzdem würde ich bei dem passenden Partner nochmal Ja sagen *hochzeit* weil ich auch in meinem Umfeld sehe, das es anders läuft und ist, als es in meiner Ehe jemals war.

Danke @*******ueck
du hast es auch für mich so passend beschrieben *top*
Aus Liebe sind wir zusammen, geheiratet haben wir wg. Steuerersparnissen durch Ehegattensplitting, günstigerem Erbrecht und weil man damals einfach leichter an eine Wohnung oder Hausfinanzierung kam.
Ich würde gerne aus Liebe heiraten, so mit allem Drum und Dran, schickes Kleid, tolle Location, rauschendes Fest und danach 3 Flitterwochen.
Bin da halt noch ein kleines Mädchen. *wolke7* *hochzeit*
Das sind aber alles nur Träume, da ich in der Realität als Single mein Leben meister und sich das auch wahrscheinlich nicht mehr ändern wird.

Einmal habe ich mich schon vor den Traualtar getraut. Es war der viertschlimmste Tag in meinem bisherigen Leben damals.
Mit Liebe hatte meine damalige Entscheidung nichts zu tun, es war eine absolute Notlösung.
Ich weiß das der persönliche Aufwand eine Ehe (verheiratet sein) zu erhalten gegenüber einer Steuererklärung getrennt zu machen; ein Testament immer wieder zu ändern, eine Versorgungsvollmacht anzupassen... bedeutend größer ist und eigentlich in keinem Verhältnis zum finanziellen Nutzen z.B.bei der günstigeren Steuerklasse steht.
Deswegen wäre für mich der wirklich einzige Grund "Das Bekenntnis zu Verbundenheit mit meiner Frau" was wahrscheinlich einem klassischen Eheversprechen am nähesten kommt.
**********_ingo Paar
98 Beiträge
Aus Liebe. Und weil wir eine Familie gründen wollten. Geheiratet haben wir im "verflixten" 7. Jahr. Das ist inzwischen zwanzig Jahre her. Und ich würde meinen Mann immer wieder heiraten.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Liebe war der Grund- und zwar auf den ersten Blick mit dem Gefühl, wir werden heiraten. Getan haben wir es zwei Jahre später, weil wir irgendwann Familie sein wollten, womit wir uns aber neun Jahre Zeit ließen.

Heute denke ich grundsätzlich, dass man nur heiraten sollte, wenn man Kindern ein Zuhause schaffen möchte.
******usB Mann
718 Beiträge
Wir haben geheiratet (mehr oder weniger) wegen des ersten Kindes und der einhergehenden Namensproblematik...
Meine Frau wollte heißen, wie Ihr Kind und ich fand es auch irgendwie blöde... Zudem war mein Vater zu der Geburt schwer krank geworden und Ihm viel auf, dass wir dann keinen "Stammhalter" mehr haben - namentlich - und so entschied Sie, dass wir es vollzogen haben und ich fügte mich.
Rein aus steuerlichen Gründen oder wegen des Testaments hätte ich es nicht gemacht. Ist mit Ehe auch nicht leichter mit einem Testatement.
Zitat von ******usB:
Wir haben geheiratet (mehr oder weniger) wegen des ersten Kindes und der einhergehenden Namensproblematik...
Meine Frau wollte heißen, wie Ihr Kind und ich fand es auch irgendwie blöde... Zudem war mein Vater zu der Geburt schwer krank geworden und Ihm viel auf, dass wir dann keinen "Stammhalter" mehr haben - namentlich - und so entschied Sie, dass wir es vollzogen haben und ich fügte mich.
Rein aus steuerlichen Gründen oder wegen des Testaments hätte ich es nicht gemacht. Ist mit Ehe auch nicht leichter mit einem Testatement.

Das stimmt, mit Kindern ist das bezüglich des Erbes auch wieder anders.
Zitat von *****lnd:
Heute denke ich grundsätzlich, dass man nur heiraten sollte, wenn man Kindern ein Zuhause schaffen möchte.

Warum? Das sollte doch jeder für sich selbst entscheiden.

Mir ist noch nie in den Sinn gekommen aus materialistischen Gründen, Testament, Steuern oder ähnliches zu heiraten oder eine Ehe deswegen aufrecht zu erhalten. Aber jeder, so wie er mag.
Aufrecht erhalten würde ich sie deswegen auch nicht.

Solange das noch die beste Weise ist, um seine Liebsten abzusichern, würde ichbezogen immer wieder aus den Gründen machen.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von *******s80:
Das stimmt, mit Kindern ist das bezüglich des Erbes auch wieder anders.

Ja, und meine größte Angst... das da Kindern von nem anderen mit rein rutschen, wenn Sie mal wieder heiraten sollte... Nee, darf Sie nur noch mit Ehevertrag nach mir oder eben auf die Firmenanteile verzichten.

Aber wir fanden es wirklich nur kompliziert wegen der unterscheidlichen Nachnamen. Irgendetwas hat gestört, daher kam dann die Hochzeit. Fühlte sich schlicht nicht richtig an.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Natürlich darf jede-r heiraten, wie er/sie lustig ist. Aber ich würde es nur tun, wenn das Ziel eine Familiengründung ist, weil man sich liebt und Kinder möchte.

Ich bin im 50.Ehejahr, denn ich habe Bäume gepflanzt, Kinder gezeugt, zweimal gebaut....
*******r_s Mann
856 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Natürlich darf jede-r heiraten, wie er/sie lustig ist. Aber ich würde es nur tun, wenn das Ziel eine Familiengründung ist, weil man sich liebt und Kinder möchte.

Ich bin im 50.Ehejahr, denn ich habe Bäume gepflanzt, Kinder gezeugt, zweimal gebaut....
"
*hutab*
**********ucher Mann
5.471 Beiträge
Wir waren schon über 10 Jahre zusammen, wollten eigentlich nie heiraten und dann haben wir uns gesagt, "Wir bleiben sowieso zusammen, dann können wir auch heiraten." Das war 1999.
*********uchs Paar
24 Beiträge
Geheiratet haben wir aus tiefster Liebe und ohne sonstige (mögliche) Vorteile im Blick zu haben. Das ist mittlerweile über 15 Jahre her und wir würden es sofort wieder so machen.

*herz2*
Aus Liebe habe ich ganz bestimmt nicht geheiratet, denn Liebe ist eine asymmetrische Beziehung - ich liebe meine Katze sie mich nicht. Eine Ehe hingegen ist eine möglichst symmetrische Zweck- und Geschäftsbeziehung auf vertraglicher Basis: Kinder, gesellschaftlicher Status, Wohngemeinschaft, Hausbesitzergemeinschaft, im Alter eventuell Suzidbeihilfegemeinschaft etc.
Die Romantik ist die Liebe heilungssüchtiger Narzissten.
Ich habe geheiratet, weil meine Frauen das damals gerne wollten. Der Liebe hat das weder Abbruch getan noch sie befördert, gleichwohl hat sie sich natürlich verändert.
Es ist mittlerweile längst verjährt, deshalb kann ich es hier und jetzt zugeben: Ich habe einstens (noch vor dem Kohl-Zuzugsrecht und der Öffnung Israels für Juden aus Russland) eine Bekannte aus Russland geheiratet - nur damit sie in D einen ständigen Aufenthaltsstatus bekommen konnte. Teil unseres Deals war es, dass wir uns nach der Scheidung nichts schuldig bleiben. Hat funktioniert.
Heute ist sie immer noch meine Zahnärztin (ein Nachteil für sie: Mein Gebiss ist viel zu gut, als dass sie auch nur einmal bohren müsste/dürfte, hihi).

Fazit: Heiraten ist gut zur Sicherung von allerlei praktisch pragmatischen Vorteilen - keiner davon hat allerdings etwas mit Liebe zu tun.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Nach 15 Jahren zusammen durch dick und dünn gegangen, lieben wir uns immer noch und haben Schlussendlich geheiratet. Bisher ist alles gut und wird besser.
*****r14 Frau
408 Beiträge
Nach 11 Jahren Beziehung geheiratet, nach 9 Monaten kam der Bruch von mir ...
Wir haben 2 Kinder und deshalb hatte ich den "Antrag" angenommen. Antrag war sehr romantisch " Ich habe mir überlegt, dass wenn ich sterbe, du keinerlei Absicherung hast, keine Witwenrente etc., die Kinder wären abgesichert, das Haus bezahlt, doch für dich wird es schwierig. Wenn du deine Unterlagen besorgst, können wir in den nächsten Wochen heiraten"... Natürlich auch aus Liebe - sagte er ...
Joah, danke. Im Falle einer (eingetretenen) Scheidung, gab es einen Ehevertrag und das war auch gut so.

Wenn keine Kinder vorhanden sind, sehe ich (derzeit) keinen Grund zu heiraten. Die Annahme, dass einem Ehepartner Auskünfte, sei es medizinisch o.ä. erteilt werden darf, ist nicht richtig. Selbst in diesem Fall wird die Zustimmung bzw. Vollmacht benötigt.
Diese Vollmacht hat mein Ex-Mann noch immer, denn wir verstehen uns sehr gut und ich vertraue ihm.

Aber Hey, vielleicht kommt ja eines Tages doch noch DER, den ich heimlich heirate, wunderschöne Flitterwochen habe und dann eine Grillparty schmeisse um die Heirat zu verkünden ... *g*
*********tosa Frau
249 Beiträge
Weil wir (inzwischen seit bald 20 Jahren) ein unglaublich gutes Team sind, zur gegenseitigen Absicherung, aber vor allem, damit er das Sorgerecht für seine Kinder hat - die Erkenntnis, dass das in Ö bei unehelichen Kindern durch die Anerkennung der Vaterschaft nicht getan ist, hat unsere Standesamtliche sehr beschleunigt.
Im Endeffekt ist eine Hochzeit ein Vertrag zur gegenseitigen Versorgung und Versorgung der in der Ehe und davor geborenen Nachkommen.
In Ö gibt es leider keine Steuervorteile 🤷‍♀️
*******in2 Paar
274 Beiträge
Hatten gerade nichts besseres vor und im Fernseher kam auch nichts vernünftiges. *witz*
********6996 Mann
55 Beiträge
Was bei uns wirklich der Grund war🤷🏽
Das kann ich nicht mal sagen. Zusammen kamen wir aus Liebe! Auch weil vieles einfach gepasst hat......
Meine damalige Freundin sprach oft von "Heirat.....". Für mich war es einfach zu früh. Nicht der passende Moment.....
Überrumpelt hat Sie mich letztendlich während meinem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr....
Sie hat gefragt und ich habe angenommen..... Das war damals absolut unromantisch.... *snief*
Ich denke für sie war es eine Art Sicherheit! Oder auch, weil (jeder) heiratet.... Ja, sie hatte auch die Finanziellen Argumente....
Wir hatten viele schöne und leider auch einige sehr schlechte Jahre. Dies gehört zu Ehe und dem Leben leider dazu.....

Ich kann mir gut vorstellen, aus Liebe, eines Tages nochmals zu heiraten. Ein Zeichen der Verbundenheit..... Genauso, geht es auch ohne den Ehering! 🤷🏽
Also die Auskunftspflicht von Ärzten bekamen wir auch ohne Trauschein.
Einfach eine Vorsorgeverfügung ausgefüllt und bei geplanten OPs den Ärzten gesagt das sie Auskunft geben dürfen.
Selbst auf die ITS durfte ich als Lebenspartnerin meinen damaligen Partner besuchen.
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