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Heiraten - was war euer Bewegrund?

Heiraten - was war euer Bewegrund?
Was war euer Beweggrund zu heiraten?
+Gleiche Lebensziele
+Liebe
+Familienplanung
+Bessere Steuerklasse

Ich war nie verheiratet und brauche es auch nicht zu meinem Lebensglück.
Habe aber festgestellt nachdem meiner erwachsene Tochter zu mir sagte ...heirate doch mal dann sparst du Steuern *schiefguck*
**********true2 Paar
7.883 Beiträge
Damals war der Beweggrund, dass unsere Tochter im Falle eines Falles besser abgesichert ist, da war sie 2 Jahre alt.
Ich wollte eigentlich damals nicht heiraten.

Mittlerweile würde ich auch vom Herzen her meinen Mann heiraten. Haben im Mai 19. Hochzeitstag gehabt. Seit 27 Jahren sind wir zusammen. Ja, jetzt würde ich heiraten.
Steuern spart man nicht wirklich immer, am Jahresende wird abgerechnet.

Vorsorge war unser Anliegen. Nicht ständig das Testament und die Verträge ändern zu müssen und dass wir im Zweifel handeln können, wie wir es angesprochen haben und niemand kann rein reden. Erbe war auch mit ein Grund.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Zitat von *********8_68:
Heiraten - was war euer Bewegrund?
Was war euer Beweggrund zu heiraten?

+Liebe


Alles andere wäre für mich auch nie in Frage gekommen.
*******r89 Paar
3 Beiträge
Ich habe aus Liebe geheiratet und er ist der Mann bei dem ich das erste Mal wirklich "Frei" gefühlt habe
******114 Paar
12.689 Beiträge
Liebe!
*********hein Mann
135 Beiträge
Es klingt wie ein schlechter Scherz, aber Al und Peggy Bundy sind seit Jahrzehnten der Grund, dass ich NIE vor einem Altar (beim Standesamt) "Ja, ich will " sagen werde. 😅

Die Serie beinhaltet 100erte Stunden es NICHT zu tun. 😉
Aus Liebe alleine hätte ich es nicht gemacht. Obwohl, die Liebe hat mich dazu bewogen, dass es ihm gut geht, wenn ich nicht mehr bin.
*******l_71 Mann
7.332 Beiträge
Geheiratet habe Ich zweimal aus Liebe 💘
Und beides mal haben die Frauen den Antrag gemacht 🙂...Bin eben ein smarter Kerl 🤗
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
Leider zahlt man bei uns mehr Steuern als unverheiratet, wenn beide arbeiten.

Die pragmatischen Beweggründe waren vor allem das Recht, bei medizinischen Fragen zu entscheiden, falls unansprechbar und das Erbrecht. Ansonsten ist es einfach ein Bauchentscheid gewesen. Letztendlich ändert sich ja nicht viel, ausser dass man andauernd Freundin statt Frau sagt und es einfach nicht schafft, sich umzugewöhnen ;).
****sS Mann
1.159 Beiträge
Nun es ist DIE Frau gewesen. Das war klar. Kinder? Ja klar!
Und dank der deutschen Gesetzgebung ist das alles nach der Heirat einfacher zu handeln. Und zu unserem Hochzeitstag wären meine Großeltern 50 Jahre verheiratet gewesen.

Passte also. Seit nunmehr 15 Jahren.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Wir haben damals geheiratet weil ich mich mehr als Familie fühlen wollte nach der Geburt unseres Sohnes.
Hat sich aber trotzdem nicht so angefühlt.

Ich würde wieder heiraten, der Verbundenheit wegen, ganz klassisch: den gleichen Nachnamen tragen, wirklich 'seine Frau' zu sein und mit einem Fest das so ausgerichtet werden würde wie 'wir' es wirklich wollen, ohne dieses aufgesetzte ja niemandem vor den Kopf stoßen zu wollen.
Zitat von *******ssa:
Wir haben damals geheiratet weil ich mich mehr als Familie fühlen wollte nach der Geburt unseres Sohnes.
Hat sich aber trotzdem nicht so angefühlt.

Ich würde wieder heiraten, der Verbundenheit wegen, ganz klassisch: den gleichen Nachnamen tragen, wirklich 'seine Frau' zu sein und mit einem Fest das so ausgerichtet werden würde wie 'wir' es wirklich wollen, ohne dieses aufgesetzte ja niemandem vor den Kopf stoßen zu wollen.

Das hatte ich tatsächlich, so wie wir es wollten und ich kann dich da nur bestätigen.
*******581 Frau
1.121 Beiträge
Ich habe aus Liebe geheiratet.
******978 Paar
2.145 Beiträge
Sie schreibt; Liebe war der Grund meiner ersten Hochzeit - ich trage auch heute, nach der Scheidung meinen Ehenamen weiter.

Liebe wird auch der Grund meiner 2. Hochzeit sein. Allerdings werde ich meinen Namen nicht mehr ablegen.

Ich habe es geliebt, verheiratet zu sein und ich mochte es, einen Ehering zu tragen. *kuss2*
********Snow Frau
2.989 Beiträge
Natürlich habe ich ihn geliebt.
Aber der Wunsch zu heiraten hatte mehr mit den Gedanken an die Familienplanung zu tun.

Würde ich es nochmal tun?
Es gibt für mich jedenfalls keine anderen "äusseren" Motive mehr dafür, das Thema Familienplanung liegt nun definitiv hinter mir, steuerliche Vorteile sind mir egal (gibt es ja sowieso nur bei großen gehaltsunterschieden der Partner).

Wenn überhaupt, dann wäre es also wirklich nur noch die romantische Liebe, die mich noch einmal "ja" sagen ließe.
****e65 Mann
410 Beiträge
Liebe,
war wohl im Spiel, aber auch andere Aspekte.
Die 1. Ehe endete nach 23 Jahren weil jeder seine Wege ging.
Die 2. Ehe endete nach 10 Jahren aus den gleichen Gründen
*******gle Frau
373 Beiträge
In erster Linie natürlich aus Liebe.
Dazu aber auch der ein oder andere Grund zb.um besser abgesichert zu sein oder wie hier auch genannt wurde was Erbe, Medizinrecht u.a betrifft damit es der andere leichter hat.
Was uns beiden noch sehr sehr wichtig war das die Kinder und wir den gleichen Nachnamen haben, wir sind was sowas betrifft eher Oldschool.
Steuern hat bei uns keinerlei Rolle gespielt, das hatten wir gar nicht im Sichtfeld.
*******nzel Frau
1.062 Beiträge
Es war Liebe und sonst nichts.
Unsere Kinder waren da schon im Teenie-Alter und finanziell hat es uns eher Nachteile gebracht. Aber ich wollte es einfach, ich konnte es gar nicht erklären, warum. Es war einfach ein Gefühl, noch einen Schritt weiter zu gehen.
Geheiratet haben wir nach fast 22 Jahren wilder Ehe. Unsere Familiennamen haben wir auch jeweils behalten, äusserlich hat sich also nichts geändert, die Kinder tragen nach wie vor meinen Familiennamen und er hat seinen.
*******pade Mann
783 Beiträge
Wir sind nun seit nun 20 Jahren glücklich verheiratet. Warum wir das getan haben ?
Aus Liebe zueinander natürlich.
Wir waren auch beide mit jeweils Mitte 30 reif genug um zu wissen was wir tun und uns versprechen.

Auch vielleicht mit dem Gedanken, dass in einer Krise das Band einer Ehe vielleicht doch nicht so schnell gelöst werden würde als wir das in vorherigen Beziehungen erlebt hatten.
*******ter Frau
5.098 Beiträge
Ich hatte immer Angst vor dem Heiraten und das ...
hatte recht unterschiedliche Gründe, über die ich heute schmunzeln kann aber die als Kind so meine Vorstellung von Heiraten spiegelten.

Dann kam die Zeit in der Plötzlich (10. Kl.) alle einen Festen Partner hatten, einen Ring am Finger trugen und plötzlich so erwachsen waren. Dass gewohntes und alltägliches plötzlich kindisch war. Viele Freundschaften sind in dieser Zeit zerbrochen.

Natürlich erschien zwang sich mir auch der Gedanke auf, mit Partnerin, ev. Kindern dann endlich als erwachsen und selbständig vor allem unabhängiges Individuum wahr und ernst genommen zu werden. Denn diese Sehnsucht war größer als alles Andere.

Während also Freunde von denen ich dachte, sie seien gestorben, nur verheiratet waren, spazierte ich noch ziemlich lange und allein auf dem Spielplatz der Kindheit und Jugend herum.

Auch wenn die Gründe heute andere sind, bin ich froh nie geheiratet zu haben.
Ich würde heute wegen der Liebe heiraten in Verbindung "um sich vollständig" zu fühlen. Ich habe den Eindruck das es so etwas wie "verbindlich und ganz" ist.
Zum gemeinsamen Leben reicht auch das sich Lieben aber ein verheiratet sein ist für mich selbst ein "i" Punkt der gemeinsamen Beziehung.
**********in_Pe Paar
62 Beiträge
Aus Liebe sind wir seid über einer Dekade zusammen.

Geheiratet haben wir aus praktischen Gründen:
• Absicherung falls mal einem etwas passiert (Erben)
• Vereinfachung der Steuererklärung (wir sparen kein Geld)
• Auskunft, falls mal einer ins Krankenhaus muss
• ...

Im Prinzip kann man auch alles ohne Ehe umsetzen, ist jedoch sehr viel Aufwand
***61 Paar
1.851 Beiträge
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Und sie halt heute noch nach 43 Jahren und soll auch noch weiter halten.
*******ter Frau
5.098 Beiträge
Cool, sicher habt ihr euren Kindern etwas vorgelebt, dass sie in ihrer Beziehung sicher gut gebrauchen können. Das haben meine Eltern versäumt. Ich bin ein Scheidungskind. Auch ein Kriterium für's Nicht Heiraten.
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