Da stimme ich @**********lavin zu und gehe vielleicht auch einen Schritt weiter.
Im Alltag werde ich als hoch dominant wahrgenommen, wobei ich mir selbst gar nicht so vorkomme, sondern einfach als Macherin. Irgendwer muss es tun, meistens bin ich das, vor allem wenn es ordentlich werden soll. Das hab ich mir nicht ausgesucht, weil ich das bewusst so wollte, das ist so passiert. Ich leite nicht, weil das von Anfang an mein Ziel war, sondern weil irgendjemand den Job ja machen musste, und ich scheine das ganz gut zu machen.
Erst seit ein paar Jahren ist mir sehr bewusst, dass das aber nichts mit Dominanz zu tun hat. Gerade im Sexuellen, aber ich habe den Verdacht, dass es auch darüber hinausgehen kann, bin ich devot. Damit gleiche ich auch nicht den Alltag aus, was ja gerne unterstellt wird, sondern ist das einfach Teil von mir, vielleicht eher die innere Grundhaltung als das, was man im Allgemeinen sieht.
Und das, was andere als dominant bei mir erleben, mag tatsächlich auch manchmal sehr das Gegenteil sein, z.B., wenn ich Kaffee nachschenke, um beim o.g. Beispiel zu bleiben.
Im Alltag werde ich als hoch dominant wahrgenommen, wobei ich mir selbst gar nicht so vorkomme, sondern einfach als Macherin. Irgendwer muss es tun, meistens bin ich das, vor allem wenn es ordentlich werden soll. Das hab ich mir nicht ausgesucht, weil ich das bewusst so wollte, das ist so passiert. Ich leite nicht, weil das von Anfang an mein Ziel war, sondern weil irgendjemand den Job ja machen musste, und ich scheine das ganz gut zu machen.
Erst seit ein paar Jahren ist mir sehr bewusst, dass das aber nichts mit Dominanz zu tun hat. Gerade im Sexuellen, aber ich habe den Verdacht, dass es auch darüber hinausgehen kann, bin ich devot. Damit gleiche ich auch nicht den Alltag aus, was ja gerne unterstellt wird, sondern ist das einfach Teil von mir, vielleicht eher die innere Grundhaltung als das, was man im Allgemeinen sieht.
Und das, was andere als dominant bei mir erleben, mag tatsächlich auch manchmal sehr das Gegenteil sein, z.B., wenn ich Kaffee nachschenke, um beim o.g. Beispiel zu bleiben.