nackt oder angezogen reizvoller -
ist für mich eine Frage es wahrgenommenen Momentes.
DER Moment, den eine Frau mir an ungeschminkter, ungekünstelter Aufmerksamkeit schenkt - sei es ein Lidschlag beim Vorbeigehen, ein interessanter Flirt oder auch während eines längeren, innigeren Momentes des Beisammenseins, ist SIE für mich die Praline des Augenblicks, des Tages. Pure Freude - reiner Genuss.
Eine süße, pure Verführung. Vollmundiger Genuss versprechend.
Ihre ansprechende Hülle lässt meine Phantasie Purzelbäume schlagen - erahnen lassend des auf mich vielleicht sinnenbetörend einströmenden Vorgeschmacks und des zu erwartenden - erhoffenden - ersehnenden zukünftigen Erlebnisses.
Die langsame, gekonnt subtile Handhabung dieser besonderen, mir gegenüber befindlichen Praline, die Begutachtung und das Spiel mit dem langsam enthüllenden Gefühl der Ummantelungslösung, das langsame herausschälen können, lassen und dürfens - bis letztendlich die damit verbundene Offenlegung nackter, still erahnter und erhoffend schön ausgemalter Tatsachen - wie eben diese sich nur vor mir geöffnete besondere Praline, pur und nackt sich nun befindet. Schönheit des Augenblickes, Genuss und Sinnestaumel pur.
Das abschließende genussvolle begutachten, das erfühlen der Oberflächenstruktur, das Gesamtensemble ihrer auf mich wirkender Stimulanzia auskostend, bevor es zur final krönenden Verköstigung kommt - letztendlich einer unbeschreiblichen Verschmelzung von Wunsch und Realität.
Von daher ist es dem Augenblick zueigen, ob um- oder verhüllt oder nackt oder abgestuft Beides - ich liebe Pralinen in ihrer ureigensten Machart, Form und füllenden Besonderheit.