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Die Bedeutung von "benutzen"

**********dnung Paar
537 Beiträge
Wir verwechseln einander niemals mit Gegenständen und trotzdem wird bei uns zur allseitigen Freude öfter "benutzt".
Wer das nicht versteht, sei versichert, daß wir emanzipiert sind und Achtsamkeit und Respekt miteinander und mit Anderen üben.
Wer hingegen auch mal in dieser oder jener Konstellation mit "benutzen" möchte, kann uns persönlich fragen.

-Herr Ordnung-
Wenn wir uns gegenseitig benutzen, nennen wir das Sex.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich muss immer schmunzeln, weil ich automatisch an den Familienbenutzer von Loriot denke, leider nicht verlinkbar.
****3or Frau
4.868 Beiträge
Ich versuche mal ohne Wertung die Eingangsfrage zu beantworten:

Für mein Verständnis spielen beim so genannten ,benutzt werden’ rape Fantasien eine nicht unwichtige Rolle. Oder der Wunsch nach Machtlosigkeit, Befehlshörigkeit.

Und es muss nicht zwingend passiv im Sinne von Seestern erfolgen, sondern kann auch unter (lautstarker) Gegenwehr erfolgen. Aber auch mit gespielter Angst zum Beispiel.

Für mich ein reines Rollenspiel, für andere vielleicht auch Lebensinhalt.
@**********ger88

Sollten wir das nicht per CM klären?


Das "benutzen" sollte klar etwas sein was gegenseitig etwas bringt. ich denke es ist einfach ein Wort, das für diese Art Interaktion gewählt wurde, weil der eine Part eben eigentlich wie ein lebendiges Sexspielzeug behandelt wird. Aber ich stimme zu - weiß nicht mehr wer es geschrieben hat - dass auch wenn der dominierende Part tut was er will, die eigentliche Macht bei dem liegt, der dem anderen die Freiheit gewährt, alleine bestimmen zu können. Auch wenn es dann Richtung SM geht ist es ja nicht "ich muss mich schlagen(etc.) lassen" sondern er/sie/es darf mich schlagen (etc).

Und wenn es beiden gefällt, dann ist doch auch egal ob man es benutzen nennt oder dominieren zur eigenen Befriedigung oder wie auch immer...

@**********ger88 ich glaube ich brauche dringend mal wieder sehr viel männliche Dominanz *zwinker*
*********razon Mann
402 Beiträge
@*******ril Warum per CM, wir lesen hier gerne mit...
Aber das ist dann *offtopic*
***is Mann
1.510 Beiträge
Ich denke, dass "Benutzen" in keinster Weise in irgendeiner Weise negativ belegt ist, solange beide es WOLLEN und verantwortungsbewußt damit umgehen.

Wenn mir z.B. eine sub singemäß schreibt: "Komm vorbei und versohl mir den Arsch und dann kannst du wieder fahren", dann versucht sie mich für ihre Bedürfnisbefriedigung zu benutzen. Wenn jemand gerne harten Sex hat und einer ihrer Kinks es ist, sich benutzen zu lassen, dann verhält es sich genauso. Oder wenn eine Masochistin absichtlich Fehler macht, um den Arsch versohlt zu bekommen...

Letztendlich ist ein DOM in diesen Fällen, nur sexueller Dienstleister der benutzt wird, um Bedürfnisse und Vorlieben zu erfüllen und glaubt dabei die Fäden in der Hand zu haben...


*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ
Zitat von **********rTime:
Die Bedeutung von "benutzen"
Uns interessiert, was genau Ihr darunter versteht und wann Ihr jemanden "benutzt".

Ich verstehe darunter: einer nimmt sich vom anderen, was er will, ohne darauf einzugehen, was der passive teil will.

Das geht, bei gegenseitigem Einverständnis und kann für beide sehr erregend sein. Bsp: sie nimmt sich von ihm was sie braucht oder umgekehrt.
Zitat von ********fOld:
Zitat von **C:
...ist es im Grunde nicht egal, welches Label Du Dir dafür aussuchst, Deine Befriedigung zu erreichen, nur um Dich moralisch besser zu fühlen?

Moralische Prinzipien spielen dabei keine Rolle, bzw. ist Moral dabei absolut verzichtbar.
Es bleibt meine persönliche Wertung, ich benutze ein Kondom, keine Frau, am Ende ist mir die Bedeutung des Wortes einfach zu stumpf und stumpf gehe ich nicht durchs Leben. Möglich, dass mir auch einfach meine Zeit zu schade ist, um anhand systematischer und oder experimenteller Wahrnehmungspsychologie Begrifflichkeiten zu analysieren...

Sehr sympathisch ☺️ Wäre schön wenn es mehr von dieser Sorte Mann gäbe.
Gibt es hier eigentlich "Benutzungsverweigerer"? Egal, am liebsten sind uns jedenfalls die, die zur Befriedigung ihrer eigenen sexuellen Vorstellungen andere einfach nur ficken, aber eben nicht benutzen - so völlig selbstlos eben *mrgreen*
Gibt es hier eigentlich "Benutzungsverweigerer"
du meinst Benutzungsleugner




















sorry,den konnte ich mir nicht verkneifen *schweig*
Ja, benutzen ist was anderes wie ausnutzen...


@**********ger88
Dein Schwanz ganz tief in meinem Mund während ich vor dir Knie, deine Hand greift in mein Haar und hält meinen Kopf damit du mich nach Lust und Laune in den Mund ficken kannst... ( *offtopic* aber es scheint ja Interessenten zugeben, wie Frau gerne benutzt wird *ggg** )
Klärt das doch in ner PN...

@*******ril
@**********ger88
****sum Mann
4.852 Beiträge
Jetzt wird es doch erst interessant! Sozusagen die Nutzungspraxis.
***ky Paar
259 Beiträge
Zitat von ******der:
Nun, sich und seinen Körper für die sexuelle Befriedigung eines Anderen, willenlos zur Verfügung zu stellen.

Er schreibt:
Genau das trifft es für mich persönlich am besten.
Ich genieße es sehr meinen Körper unserem Geliebten zu seiner Befriedigung uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen.
*******002 Mann
109 Beiträge
Unter Benutzung verstehe ich, dass ich mit damit einverstanden erkläre, mich als Lustobjekt den jeweiligen Anwesenden „Mitspielern“ zur Verfügung zu stehen. Gewisse Grenzen und Spielarten sollten vorher abgesprochen sein. Sich völlig der eigenen Lust und den anderen sich hingeben ist für viele die Erfüllung schlechthin! (Teilweise auch für mich, wobei ich mich als sogenannter „Switcher“ sehe. Ich gebe mich hemmungslos hin und bin Lustobjekt, spiele aber auch gerne mit anderen in dieser Konstellation!)
**********ger88 Mann
101 Beiträge
@*******002
Das hast du sehr gut formuliert, ohne das Benutzen eine Vergewaltigung darstellt muss sich der "Benutzte" erstmal zur Verfügung stellen!
Und diese Tatsache vergessen die meisten die wie schon gelesen "Benutzungsleugner" sind!
Jetzt darf jeder mal in sich gehen und sich fragen ob und wie er/sie/es sich mal hat besorgen lassen oder es sich genommen hat was man gerade wollte oder sich vernaschen hat lassen und den anderen dabei gewähren lassen ? Und das hat nichts mit Seesternen, Brathähnchen oder sonstigen Praktiken zu tun😉 es kann dabei auch beiden
Ich bin mir sicher das jeder schon so ne Situation hatte!
Und da bin ich persönlich der Meinung das man schneller in eine Situation kommt in der man sich a.) benutzen lässt oder b.) selbst einen anderen benutzt!
PS: Meine Formulierung "er/sie/es" soll gegenüber unseren sogenannten "diversen" Mitmenschen nicht abwertend sein!
Leugner? Weil ich darunter nicht verstehe, dass ich das Einverständnis gebe?

Wenn ich es gebe, dann werde ich für mich nicht benutzt, sondern bekomme was ich möchte.

Ich denke halt nur anders über das Wort und denke in dem Zusammenhang anders darüber. Diejenigen die meinen benutzt zu werden, werden es in meinen Augen nicht.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von *******s80:
Diejenigen die meinen benutzt zu werden, werden es in meinen Augen nicht.
In gewisser Weise hast du sicherlich recht. Man wird nicht ausgenutzt.

Aber sagen wir, mein Herr will einen Blowjob, ich habe eigentlich gerade keine Lust darauf, aber tu es trotzdem, einfach weil er mein Herr ist. Es macht mir keinen Spaß, ich werde nicht davon erregt, sondern arbeite das einfach nur ab. Und ich bekomme keine Gegenleistung erotischer Art. Wenn er fertig ist, macht er was anderes.
Ich finde, das ist schon ein "benutzt" werden. Wie ein Gegenstand. Es ist kein ausnutzen, da ich indirekt, über Umwege natürlich schon etwas davon habe, sonst würde ich es nicht tun. Aber in der konkreten Situation habe ich nichts davon.
Zitat von *******987:
Zitat von *******s80:
Diejenigen die meinen benutzt zu werden, werden es in meinen Augen nicht.
In gewisser Weise hast du sicherlich recht. Man wird nicht ausgenutzt.

Aber sagen wir, mein Herr will einen Blowjob, ich habe eigentlich gerade keine Lust darauf, aber tu es trotzdem, einfach weil er mein Herr ist. Es macht mir keinen Spaß, ich werde nicht davon erregt, sondern arbeite das einfach nur ab. Und ich bekomme keine Gegenleistung erotischer Art. Wenn er fertig ist, macht er was anderes.
Ich finde, das ist schon ein "benutzt" werden. Wie ein Gegenstand. Es ist kein ausnutzen, da ich indirekt, über Umwege natürlich schon etwas davon habe, sonst würde ich es nicht tun. Aber in der konkreten Situation habe ich nichts davon.

Das fällt vom Wort her für mich unter nötigen.
Benutzen wäre für mich, wenn du lediglich den Mund aufhalten müsstest, bis er fertig ist.
Interessante Frage weil das oft so beiläufig gefragt wird. Eine devote Haltung ist bitte nicht gleichzusetzen mit " ich kann machen was ich will". Aber wenn der Rahmen ausgemacht ist, kann sich das in dem Rahmen bewegen ohne nachzufragen. Benutzen also eher in der Form von " ich nehm mir wann und was ich will solange es ausgemacht ist".
*******987 Frau
9.084 Beiträge
@*******s80 na ja, dann hätte ich "ficken" als Beispiel nehmen müssen, denn mein Herr wäre nicht damit zufrieden, wenn ich nur den Mund aufmachen würde und sonst nichts.
Zitat von **C:
Zitat von ********fOld:

..dabei steht der Konsens zum gemeinsamen "Abheben" im Mittelpunkt.

...ist es im Grunde nicht egal, welches Label Du Dir dafür aussuchst, Deine Befriedigung zu erreichen, nur um Dich moralisch besser zu fühlen?

@**C :
Kann es sein, dass du diesen Passus überlesen hattest?
K-o-n-s-e-n-s.
Gemeinsam.
Zitat von ***ky:
Zitat von ******der:
Nun, sich und seinen Körper für die sexuelle Befriedigung eines Anderen, willenlos zur Verfügung zu stellen.

Er schreibt:
Genau das trifft es für mich persönlich am besten.
Ich genieße es sehr meinen Körper unserem Geliebten zu seiner Befriedigung uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen.

Ich glaube nicht so recht an "willenlos".
Bzw. kann mir nicht vorstellen, dass so gar keine intrinsische Motivation dahinter steckt.
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