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Die Bedeutung von "benutzen"

****o9 Mann
4.541 Beiträge
*zumthema*

Die Bedeutung von benutzen *lol*
Soweit ich @****La wird gerne BDSM genommen, um die Dinge zu rechtfertigen. Hier wird allgemein gefragt, wie man benutzen versteht. In der anfänglichen Mehrheit wurde deutlich, im negativen Sinn, wird es wahrgenommen. Dann wirft jemand ein aber BDSM und schon *ja*, da ist es natürlich komplett was anderes.

Es wirkt manchmal wie das Allheilmittel um alles zu rechtfertigen.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Also ich finds gut und auch richtig, dass auch im Sex Forum erörtet wird, dass es eine positive Art des benutzen gibt. Beim swingen benutzt man sich auch gegenseitig zum befriedigen seiner Lust. Nur weil dieses Beispiel nicht kam sondern erst das Beispiel BDSM, wo es definitiv positiv besetzt ist, heisst es doch noch lange nicht, dass es das nicht gibt.

Im Umkehrschluss les ich aus deinen Beitrag, @*******s80, heraus, dass es dir lieber wäre, dass "benutzen" (besonders im sexuellen Bereich) immer negativ wäre.
Zitat von *******a79:
Also ich finds gut und auch richtig, dass auch im Sex Forum erörtet wird, dass es eine positive Art des benutzen gibt. Beim swingen benutzt man sich auch gegenseitig zum befriedigen seiner Lust. Nur weil dieses Beispiel nicht kam sondern erst das Beispiel BDSM, wo es definitiv positiv besetzt ist, heisst es doch noch lange nicht, dass es das nicht gibt.

Im Umkehrschluss les ich aus deinen Beitrag, @*******s80, heraus, dass es dir lieber wäre, dass "benutzen" (besonders im sexuellen Bereich) immer negativ wäre.

Was mir lieber wäre? Zu differenzieren, auch im BDSM kann es negativ besetzt sein. Ich habe aufgegriffen, wie ich @****La verstehe und kann das was sie sagt nachvollziehen.

Ich persönlich sehe es anders, weil ich es in bestimmten Bereichen nicht benutzen nennen würde. Wenn es im gegenseitigen Einvernehmen ist, ist es für mich kein benutzen.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Was ist denn für dich benutzen im ursprünglichen Sinne.... Wenn ich meinen Partner motiviere, mir das gewünschte Geburtstagsgeschenk zu machen, benutze ich die verschiedensten Hinweise die mir ein bestmöglichstes Erfolgserlebnis liefern. Sei es das ich den Katalog mit Eselsohr rum liegen lasse oder sonst was.

in welchen Bereichen würdest du es denn anders nennen? Und was wäre an der ursprünglichen "Benennung" dann anders... geben und nehmen, davon haben beide einen Nutzen, gibt der andere mehr ist der Gegenüber der Nutznießer. "Benutzen" ist, neutral betrachtet, eine völlig wertfreie Tätigkeit. Erst dieses negative auslegen, macht es zu etwas Schlechten.
Zitat von *******a79:
Was ist denn für dich benutzen im ursprünglichen Sinne.... Wenn ich meinen Partner motiviere, mir das gewünschte Geburtstagsgeschenk zu machen, benutze ich die verschiedensten Hinweise die mir ein bestmöglichstes Erfolgserlebnis liefern. Sei es das ich den Katalog mit Eselsohr rum liegen lasse oder sonst was.

in welchen Bereichen würdest du es denn anders nennen? Und was wäre an der ursprünglichen "Benennung" dann anders... geben und nehmen, davon haben beide einen Nutzen, gibt der andere mehr ist der gegenüber der Nutznießer. "Benutzen" ist neutral betrachtet eine völlig wertfreie Tätigkeit. Erst dieses negative auslegen, macht es zu etwas Schlechten.

Wenn ich einen Menschen benutze, ist das für mich gegen seinen oder ihren Willen. Ich benutze jemanden, um an mein Ziel zu gelangen, unabhängig wie er oder sie sich dabei fühlt, quasi ungefragt. Ich rede von zwischenmenschlichen Bereich. Hinweise zu benutzen, wäre für mich nicht gegen den Willen.

Objekte können sich nicht wehren, ein Kugelschreiber benutze ich zum Schreiben und leg ihn danach weg, sobald der Zweck erreicht ist. Benutze ich einen Menschen und leg ihn danach weg, ist das für mich negativ im Gegensatz zu einem Objekt, dessen Bestimmung bzw. dessen eigentlichen Zweck / Sinn man benutzt.
****y61 Mann
899 Beiträge
An anderer Stelle geht es darum ob man lieber ficken sagt oder willst du mit mir schlafen 🤔
Übrigens von einer nicht smlerin ….

Ein Beispiel daraus „ In der direkten Ansprache geht doch nichts über ein klares und unmissverständliches "fich mich" oder "ich will dich ficken" - wobei Abwandlungen in Form von "benutz mich", "ich will dich (spüren)" die nicht ganz so vulgär sind aber einen erotischen Touch besitzen und explizit sind auch klar gehen. *anmach*

Es wird also durch aus auch von den nicht SMLern eine etwas deutlichere Sprache gebraucht und auch das böse benutze mich verwendet.

Das Wort allein ist doch garnicht das Problem…. die Gedanken die manch einer damit verbindet sind das schlimme.

Wenn ich meiner Partnerin/Frau oder gar Sub beim einkaufen im Aldi ins Ohr flüster „wenn wir nachhause kommen ficke/benutze ich dich“ wird sie aus einer Mischung aus Scham und geilheit schwanke.
Würde das eine unbeteiligte Frau neben uns mitbekommen würde sie schlimme Dinge von uns denken…

Beidesmal die gleichen Worte mit einer ganz anderen Wirkung…

Übrigens käme ich nicht im Traum darauf einer wildfremden Frau an den Busen zu greifen oder sonst etwas sexuelles an ihr tun 🙈
Das hat nun wirklich nichts mit BDSM zutun …..
@****y61

Du hast ein gutes Beispiel gebracht, wo bei mir persönlich der Unterschied ist. Deine Frau wird geil dadurch, das macht dann beiden Spaß, für mich nicht negativ sie möchte es.

Wenn ich aber zum Beispiel lese, ich mache das, obwohl ich nicht will, das gehört zum dienen, ist das für mich negativ, sie möchte es nicht, wird benutzt damit er kommt.

Da ist es mir persönlich egal ob man es BDSM nennt, oder nicht. Gefühlt wird manches mal mein zweites Beispiel im BDSM „schöngeredet“
****y61 Mann
899 Beiträge
Oh da verstehst du sicher etwas falsch.
Denn zu irgend einem Anfang gab es einmal eine Wahl ob sie bereit ist das ihr Herr/Mann usw so mit ihr handeln darf.
Ich würde im Leben keine Frau gegen ihnen Willen zu etwas zwingen was sie nicht möchte und sie mir keine Erlaubnis dazu erteilt hat.
Es steht ihr auch frei dieses Verhältnis jederzeit wieder zu beenden.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Wenn ein Mensch Rettungssanitäter/in, Polizist/in , Lehrer/ in oder Arzt/Ärtztin oder Bauarbeiter/in ist, nutze ich diesen im seine Aufgaben und Fertigkeiten, derjenige nutzt mich um seinen Arbeitsauftrag nach zukommen. Das ist dann auch eine Beziehung zueinander eine Geschäftsbeziehung, auf zwischenmenschlicher Basis. In einer Liebesbeziehung benutzt man sich auch gegenseitig um eine optimale Beziehung auszuleben. Egal ob man sich gegenseitig aufbaut, gegenseitig unterstützt, gegenseitig hilft, von jeder dieser Handlungen verspricht sich jeder einen Nutzen davon und sei es eine harmonische Beziehung zu führen. Das das nicht immer für jeden das gleiche Ziel erwirkt und es für den einen sich anfühlt dass nur genommen wird, sich ausgenutzt vorkommt, kann passieren ist negativ. Aber dafür ist nicht der Begriff "benutzen" verantwortlich.
Zitat von ****y61:
Oh da verstehst du sicher etwas falsch.
Denn zu irgend einem Anfang gab es einmal eine Wahl ob sie bereit ist das ihr Herr/Mann usw so mit ihr handeln darf.
Ich würde im Leben keine Frau gegen ihnen Willen zu etwas zwingen was sie nicht möchte und sie mir keine Erlaubnis dazu erteilt hat.
Es steht ihr auch frei dieses Verhältnis jederzeit wieder zu beenden.

Ich hab dich nicht falsch verstanden, weil ich das genauso verstanden habe und das war nein Beispiel eins. Deine Frau mag es. ☺️
Zitat von *******a79:
Wenn ein Mensch Rettungssanitäter/in, Polizist/in , Lehrer/ in oder Arzt/Ärtztin oder Bauarbeiter/in ist, nutze ich diesen im seine Aufgaben und Fertigkeiten, derjenige nutzt mich um seinen Arbeitsauftrag nach zukommen. Das ist dann auch eine Beziehung zueinander eine Geschäftsbeziehung, auf zwischenmenschlicher Basis. In einer Liebesbeziehung benutzt man sich auch gegenseitig um eine optimale Beziehung auszuleben. Egal ob man sich gegenseitig aufbaut, gegenseitig unterstützt, gegenseitig hilft, von jeder dieser Handlungen verspricht sich jeder einen Nutzen davon und sei es eine harmonische Beziehung zu führen. Das das nicht immer für jeden das gleiche Ziel erwirkt und es für den einen sich anfühlt dass nur genommen wird, sich ausgenutzt vorkommt, kann passieren ist negativ. Aber dafür ist nicht der Begriff "benutzen" verantwortlich.

Ich nutze eine Dienstleistung ist für mich nicht benutzen. Er/sie wird dafür bezahlt, die Arbeit zu erledigen.

Ausgenutzt ist für mich auch wieder was anderes. Wenn ich meinen Partner aufbaue, dann mach ich das freiwillig, ob ich mir einen Nutzen davon verspreche, müsste ich überlegen.

Wenn ich ihn benutze, damit es mir besser geht, sähe das für mich schon wieder anders aus.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Du baust deinen Partner völlig unnütz auf? Du teilst deinem Partner nicht mit wenn, es dir nicht gut geht, obwohl es den Nutzen hat, dass er vielleicht grade seine Ambitionen zum Sex zurückstellt und erst mal fragt, was los ist? Und wenn er das tut, dann musst du erst mal drüber nach denken, ob du ihn jetzt ausgenutzt hast und dein "nicht gut gehen" als Vorwand benutzt hast?

Ich versteh echt nicht, warum "benutzen" so negativ sein soll.
Zitat von *******s80:
@****y61

Du hast ein gutes Beispiel gebracht, wo bei mir persönlich der Unterschied ist. Deine Frau wird geil dadurch, das macht dann beiden Spaß, für mich nicht negativ sie möchte es.

Wenn ich aber zum Beispiel lese, ich mache das, obwohl ich nicht will, das gehört zum dienen, ist das für mich negativ, sie möchte es nicht, wird benutzt damit er kommt.

Da ist es mir persönlich egal ob man es BDSM nennt, oder nicht. Gefühlt wird manches mal mein zweites Beispiel im BDSM „schöngeredet“

Es macht niemand was im BDSM was der andere nicht will. Da würde man mit einem Bein im Knast stehen.

Keine Ahnung wo du so was liest.
Bist du Sub? Hast du Erfahrungen mit einem Dom?
Zitat von *******rau:
Zitat von *******s80:
@****y61

Du hast ein gutes Beispiel gebracht, wo bei mir persönlich der Unterschied ist. Deine Frau wird geil dadurch, das macht dann beiden Spaß, für mich nicht negativ sie möchte es.

Wenn ich aber zum Beispiel lese, ich mache das, obwohl ich nicht will, das gehört zum dienen, ist das für mich negativ, sie möchte es nicht, wird benutzt damit er kommt.

Da ist es mir persönlich egal ob man es BDSM nennt, oder nicht. Gefühlt wird manches mal mein zweites Beispiel im BDSM „schöngeredet“

Es macht Niendorf was im BdsM was der andere nicht will. Da würde man mit einem Bein im Knast stehen.

Keine Ahnung wo du so was liest.
Bist du Sub? Hast du Erfahrungen mit einem Dom?

Wie dort steht, sehe ich das nicht negativ. Das andere habe ich weiter vorne gelesen. Es geht lediglich darum, wie ich es sehe.

Warum muss ich Sub sein, oder einen Dim haben? Darf man ansonsten keine Meinung zu etwas haben?
Ich „benutze“ jetzt mal den „Beobachten-Button“ und entferne das Häkchen 😅
Zitat von *******a79:
Du baust deinen Partner völlig unnütz auf? Du teilst deinem Partner nicht mit wenn, es dir nicht gut geht, obwohl es den Nutzen hat, dass er vielleicht grade seine Ambitionen zum Sex zurückstellt und erst mal fragt, was los ist? Und wenn er das tut, dann musst du erst mal drüber nach denken, ob du ihn jetzt ausgenutzt hast und dein "nicht gut gehen" als Vorwand benutzt hast?

Ich versteh echt nicht, warum "benutzen" so negativ sein soll.

Wieso mein nicht gut gehen? Ich muss darüber nachdenken, ob ich meinen Partner aus Eigennutz aufbaue, oder weil ich es einfach möchte. Kann auch sein, dass es ihm nicht besser geht, dann hätte ich keinen Nutzen.

Was hat denn jetzt mein „Nein“ sagen zum Sex mit benutzen des Partners zu tun?

Warum ist das für dich so schwierig, dass für mich benutzen in einigen Zwischenmenschlichen Bereichen negativ behaftet ist? Erschließt sich mir nicht wirklich, wir, Menschen sind halt unterschiedlich.
Ach, ich habe gerade Antwort vom „Beobachten-Button“ bekommen...

Er meinte er fühlte sich „benutzt“, aber es wäre nicht nicht sooo schlimm“ 😅🙈.... sorry ich konnt nicht anders 🤪😁

*undwech*
Zitat von *******s80:
Zitat von *******rau:
Zitat von *******s80:
@****y61

Du hast ein gutes Beispiel gebracht, wo bei mir persönlich der Unterschied ist. Deine Frau wird geil dadurch, das macht dann beiden Spaß, für mich nicht negativ sie möchte es.

Wenn ich aber zum Beispiel lese, ich mache das, obwohl ich nicht will, das gehört zum dienen, ist das für mich negativ, sie möchte es nicht, wird benutzt damit er kommt.

Da ist es mir persönlich egal ob man es BDSM nennt, oder nicht. Gefühlt wird manches mal mein zweites Beispiel im BDSM „schöngeredet“

Es macht Niendorf was im BdsM was der andere nicht will. Da würde man mit einem Bein im Knast stehen.

Keine Ahnung wo du so was liest.
Bist du Sub? Hast du Erfahrungen mit einem Dom?

Wie dort steht, sehe ich das nicht negativ. Das andere habe ich weiter vorne gelesen. Es geht lediglich darum, wie ich es sehe.

Warum muss ich Sub sein, oder einen Dim haben? Darf man ansonsten keine Meinung zu etwas haben?

Du sagst es wird im BDSM schöngeredet,
Du sagst bei dem Begriff benutzen läuft es dir kalt den Rücken runter….

Kennst aber den Kontext im BDSM nicht persönlich.
Man kann sich nur durch lesen im BDSM Forum keine Allgemeingültigkeit Meinung bilden.

Deshalb stören mich solche negativen Äusserungen.

Und betone es ist meine Meinung aus dem was ich lese und wahrnehme und ist nicht persönlich gegen dich gerichtet❗️

Das trifft auch auf Li-La zu

Zu akzeptieren das es im BDSM um Einvernehmlichkeit geht.
Das benutzt werden schlicht gewollt ist.
@*******rau

Dann hast du leider nicht richtig gelesen, was wir beide meinen. Im Einvernehmen haben wir beide nicht „kritisiert“, es ging darum, dass man es gefühlt als Ausrede nimmt, um etwas zu rechtfertigen. Das beruht auf eigenen Erfahrungen und auch der Wahrnehmung dessen. Das ist keine Allgemeingültigkeit, wie es jetzt dargestellt wird.

Wenn es nicht persönlich gegen mein gesagtes geht, dann frag mich doch nicht direkt, so fühle ich mich natürlich angesprochen.
Ich kann nur schreiben wie das was du schreibst bei mir ankommt. Da du dich aber schnell angegriffen fühlst, betone ich das es nur eine Gegenmeinung ist und nicht dich nicht persönlich betrifft. Ich hoffe es ist verständlich.
Zitat von *******rau:
Ich kann nur schreiben wie das was du schreibst bei mir ankommt. Da du dich aber schnell angegriffen fühlst, betone ich das es nur eine Gegenmeinung ist und nicht dich nicht persönlich betrifft. Ich hoffe es ist verständlich.

Dann, ich meine keine Allgemeingültigkeit. Mir ist es bewusst, dass es im Einvernehmen ist.

Was ich dabei fühle, ist unabhängig davon.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wieso mein nicht gut gehen? Ich muss darüber nachdenken, ob ich meinen Partner aus Eigennutz aufbaue, oder weil ich es einfach möchte. Kann auch sein, dass es ihm nicht besser geht, dann hätte ich keinen Nutzen.

Was hat denn jetzt mein „Nein“ sagen zum Sex mit benutzen des Partners zu tun?

Warum ist das für dich so schwierig, dass für mich benutzen in einigen Zwischenmenschlichen Bereichen negativ behaftet ist? Erschließt sich mir nicht wirklich, wir, Menschen sind halt unterschiedlich.

Du liest nicht richtig und/oder interpretierst sehr viel.

Zitat von *******s80:
Wenn ich ihn benutze, damit es mir besser geht, sähe das für mich schon wieder anders aus.
okay... hier hab ich interpretiert. "besser gehen" contra nicht "gut gehen"

Ja wir Menschen sind halt unterschiedlich, danke, dass du das nun auch erkennst.

Bedenke diesen Punkt doch einfach mal, wenn du das nächste mal ein so harmloses Wort wie "benutzen" dass sicher in einigen Bereichen oder aufgrund individueller Erfahrungen bei den einem oder anderen aufstößt, so vehement als negativ verteidigst. BDSM ist kein Teufelswerk, "benutzen" passiert zu jeder Zeit, ob nun beim Sex, oder im BDSM oder im Swingerclub oder im ganz normalen Alltag.
Danke👍
Das nicht nur ich das so wahrnehme😇
Zitat von *******a79:
Du baust deinen Partner völlig unnütz auf? Du teilst deinem Partner nicht mit wenn, es dir nicht gut geht, obwohl es den Nutzen hat, dass er vielleicht grade seine Ambitionen zum Sex zurückstellt und erst mal fragt, was los ist? Und wenn er das tut, dann musst du erst mal drüber nach denken, ob du ihn jetzt ausgenutzt hast und dein "nicht gut gehen" als Vorwand benutzt hast?

Ich versteh echt nicht, warum "benutzen" so negativ sein soll.

@*******a79

Ich reagiere auf deine Aussagen. Ich weiß nicht, was ich da interpretieren sollte?

Wenn ich ihn benutze, damit es mir besser geht. Hier steht nichts vom Sex, dass ich danach überlegen muss.

Ich muss überlegen, ob ich ihn benutze, einen Nutzen habe oder ausnutze, wenn ich ihn aufbaue. Das ist für mich relativ klar und irgendwie hast du die Aussagen vermischt.

Das einzige was ich sage ist, was mich betrifft, wie ich es sehe. Keine Ahnung wie du jetzt darauf kommst, dass ich für andere spreche. Du siehst es als harmlos an, das akzeptiere ich und das einige was ich mir wünsche, dass man es akzeptiert, dass ich es nicht generell als harmlos ansehe.

Wenn es für dich normal ist andere zu benutzen, oder benutzt zu werden, ist das deine Sache.
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