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@******_wi
Ups! Ich meinte selbstverständlich "safer sex". *zwinker*
*****alS
7.900 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Wenn du damit fordern wolltest, dass sie teure kostenpflichtige Tests machen soll, ohne dass sie das selbst für nötig erachtet, stellt sich die Frage des Kostenträgers.


Also kommt. Das hatten wir jetzt schon zig mal in diesem Thread: günstig oder gar gratis Tests durchführen zu lassen ist kein großes Problem. Heimtest, Gesundheitsämter, manche Kassen die es zahlen, Möglichkeiten wurden genannt.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von ****upa:
@*****alS
Daher tragen regelmäßige Tests eben doch insgesamt zu geringeren Infektionszahlen bei.

Leider ist das nicht der Fall. Je mehr regelmässige Tests gemacht werden, desto mehr Ansteckungen werden entdeckt, weil die Menschen sich nicht mehr mit Kondome schützen.

Hast du dazu Zahlen? Würde mich wirklich interessieren. Ich kann mir das durchaus vorstellen, aber wäre aber natürlich totaler Schwachsinn.
Das ist aber kein Argument dafür, dass Tests nicht sinnvoll sind. Nur dafür, dass sich Menschen dumm verhalten.

In dem angegebenen Spiegel-Artikel wurde ja berichtet, dass die PrEP-Nutzer deutliche Anzahl von sonstigen STIs aufweisen. Diese Zahlen wären so hoch nicht erkannt worden, wenn zur PrEP-Verschreibung nicht die turnusmäßigen Screenings strikt dazu gehören würden. Gleichzeitig zeigt es auf, dass die Zielgruppe der PrEP-User auch in Bezug auf andere STIs - zumindest bei PrEP-Einnahme - eine gewisse Sorglosigkeit an den Tag legt.
****58 Mann
3.997 Beiträge
Einen aktuellen HIV Test wäre schon angebracht
denn wer von Uns möchte sich anstecken.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von ******_wi:
Wenn du damit fordern wolltest, dass sie teure kostenpflichtige Tests machen soll, ohne dass sie das selbst für nötig erachtet, stellt sich die Frage des Kostenträgers.


Also kommt. Das hatten wir jetzt schon zig mal in diesem Thread: günstig oder gar gratis Tests durchführen zu lassen ist kein großes Problem. Heimtest, Gesundheitsämter, manche Kassen die es zahlen, Möglichkeiten wurden genannt.

Dennoch: Nur, um einem nicht existierenden Anspruch zu genügen, der aus dem roten Haken abgeleitet wird, ohne dass die Betroffene es selbst überhaupt für nötig erachtet? Allein zeitlich ein großer Aufwand. Und finanziell soll sie oder die Allgemeinheit das tragen? Das ist doch sehr überzogen.
*****alS
7.900 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Nur, um einem nicht existierenden Anspruch zu genügen, der aus dem roten Haken abgeleitet wird, ohne dass die Betroffene es selbst überhaupt für nötig erachtet?

Nein, da stimme ich euch zu. Das Argument mit dem roten Haken ist wenig überzeugend. Ich leite daraus auch keinen Anspruch ab, eine irgendwie gesellschaftliche Vorreiter-Rolle einzunehmen.
*****alS
7.900 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****alS:
Zitat von ****upa:
@*****alS
Daher tragen regelmäßige Tests eben doch insgesamt zu geringeren Infektionszahlen bei.

Leider ist das nicht der Fall. Je mehr regelmässige Tests gemacht werden, desto mehr Ansteckungen werden entdeckt, weil die Menschen sich nicht mehr mit Kondome schützen.

Hast du dazu Zahlen? Würde mich wirklich interessieren. Ich kann mir das durchaus vorstellen, aber wäre aber natürlich totaler Schwachsinn.
Das ist aber kein Argument dafür, dass Tests nicht sinnvoll sind. Nur dafür, dass sich Menschen dumm verhalten.

In dem angegebenen Spiegel-Artikel wurde ja berichtet, dass die PrEP-Nutzer deutliche Anzahl von sonstigen STIs aufweisen. Diese Zahlen wären so hoch nicht erkannt worden, wenn zur PrEP-Verschreibung nicht die turnusmäßigen Screenings strikt dazu gehören würden. Gleichzeitig zeigt es auf, dass die Zielgruppe der PrEP-User auch in Bezug auf andere STIs - zumindest bei PrEP-Einnahme - eine gewisse Sorglosigkeit an den Tag legt.

Was eigentlich dafür spricht, immer auf Tests zu bestehen - und zwar eben auch (oder unm so mehr), WENN jemand noch andere Maßnahmen ergreift. Ein Argument dafür, dass Tests nicht sinnvoll sind, leite ich daraus aber nicht ab - eher, dass Tests zusätzlich extrem sinnvoll sind, UND man den Menschen klar machen muss, dass sie das Thema ernst nehmen müssen.
Zufälligerweise (oder auch nicht so) in etwa das, was ich in diesem Thread die ganze Zeit versuche *zwinker*
**********in_01 Frau
983 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von ****na:
Zitat von ****upa:
@****na
Jeder kann eine eigene Meinung dazu haben.
Wer meinen letzten Test sehen will, kriegt den vom 2019. Er kann dann selber entscheiden, ob er mit mir Sex haben will oder nicht.

Das finde ich persönlich nicht ok. Wenn man schon ein roten Häkchen hat, sollte man im Joy schon ein Vorbild sein und die Mitglieder unterstützen geschützten Sex zu haben. Sorry, es ist nur meine Meinung.

Ich finde nicht, dass man mit rotem Haken sich anders verhalten muss. Wenn du damit fordern wolltest, dass sie teure kostenpflichtige Tests machen soll, ohne dass sie das selbst für nötig erachtet, stellt sich die Frage des Kostenträgers. Erstattest du das oder sorgst du dafür, dass das der JC zusichert, weil sie ja als Vorbild dienen soll?

Wenn ich Sex haben will, muss ich jawohl auch die Kosten selbst tragen müssen.
Ich möchte doch wissen ob ich gesund bin für mich selbst zuerst und dann auch die mögliche Partnern schützten.
Kann doch nicht sagen dass es mich das nicht interessiert und unbewusst andere Menschen infizieren.
Ich gehe gerne zu Partys und ja auch weil ich weiss dass ich gesund bin, sonst würde ich zuhause bleiben
**********in_01 Frau
983 Beiträge
Und btf rotem Haken: es ist für mich genau das gleiche wenn ein Priester in die Kirche sich gegen die Ehe äußern würde.
@*****alS
Was eigentlich dafür spricht, immer auf Tests zu bestehen - und zwar eben auch (oder unm so mehr), WENN jemand noch andere Maßnahmen ergreift. Ein Argument dafür, dass Tests nicht sinnvoll sind, leite ich daraus aber nicht ab - eher, dass Tests zusätzlich extrem sinnvoll sind, UND man den Menschen klar machen muss, dass sie das Thema ernst nehmen müssen.

Sorry, aber du hast den Artikel komplett missverstanden. Da steht, dass Tests regelmäßig gemacht werden müssen, wenn man kein Kondom benutzt, weil das Verzicht auf Kondome bei Menschen, die die Prep benutzen, zu einem sehe starken Anstieg in der Anzahl von STIs geführt hat.
Die Tatsache, dass mehr Tests gemacht werden, hat die Anzahl der Ansteckungen nicht verringert, sondern gezeigt, dass die Anzahl der Ansteckungen gestiegen ist.
Sinnvoll sind regelmäßige Tests also nur - das besagt der Artikel - um Krankheiten rechtzeitig zu behandeln, bei Menschen die sich regelmäßig mit STIs anstecken, weil sie Sex ohne Kondom praktizieren.
Wer kein Kondom benutzt, hat ein erhöhtes Risiko, sich mit STIs zu infizieren.
Tests an sich bieten keinen Schutz vor Krankheiten, sie dienen nur der Diagnose.
Deine Einstellung "ich benutze kein Kondom, sollte ich etwas kriegen, wird das durch einen Test festgestellt und dann kann ich meinen Partner informieren und wir können uns behandeln lassen" hat nichts mit "safer sex" zu tun, es geht mehr Richtung AO.
@****na
Jeder hat eine andere Einstellung.
Für mich sollte eine Krankenschwester mehr auf ihre Gesundheit achten und nicht Sex ohne Kondom mit Menschen haben, deren Gesundheitszustand sie nicht kennt. Sie könnte ja sich was holen und dann die evtl. Erkrankung ihren Patienten übertragen.
**********in_01 Frau
983 Beiträge
👍
@****na
Du bist Krankenschwester und du hast ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Menschen, deren Testergebnisse du nicht kennst, weil du dich auf deine Menschenkenntnisse verlässt, oder?
**********in_01 Frau
983 Beiträge
Ich habe momentan gar kein Sex 😉
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****na:
Zitat von ******_wi:
Zitat von ****na:
Zitat von ****upa:
@****na
Jeder kann eine eigene Meinung dazu haben.
Wer meinen letzten Test sehen will, kriegt den vom 2019. Er kann dann selber entscheiden, ob er mit mir Sex haben will oder nicht.

Das finde ich persönlich nicht ok. Wenn man schon ein roten Häkchen hat, sollte man im Joy schon ein Vorbild sein und die Mitglieder unterstützen geschützten Sex zu haben. Sorry, es ist nur meine Meinung.

Ich finde nicht, dass man mit rotem Haken sich anders verhalten muss. Wenn du damit fordern wolltest, dass sie teure kostenpflichtige Tests machen soll, ohne dass sie das selbst für nötig erachtet, stellt sich die Frage des Kostenträgers. Erstattest du das oder sorgst du dafür, dass das der JC zusichert, weil sie ja als Vorbild dienen soll?

Wenn ich Sex haben will, muss ich jawohl auch die Kosten selbst tragen müssen.
Ich möchte doch wissen ob ich gesund bin für mich selbst zuerst und dann auch die mögliche Partnern schützten.
Kann doch nicht sagen dass es mich das nicht interessiert und unbewusst andere Menschen infizieren.
Ich gehe gerne zu Partys und ja auch weil ich weiss dass ich gesund bin, sonst würde ich zuhause bleiben

Es geht darum, dass du forderst, wer einen roten Haken hat, hat auch mehr Vorsorge zu treffen, eben weil er einen roten Haken hat.

Deine Forderung geht damit bei @****upa weit über das hinaus, was sie für sich für ausreichend hält. Für das, was sie für richtig hält, kommt sie sicher gerne auf. Wer aber soll das bezahlen, was DU zusätzlich für sie für notwendig hältst, nur weil sie einen roten Haken hat?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****na:
Und btf rotem Haken: es ist für mich genau das gleiche wenn ein Priester in die Kirche sich gegen die Ehe äußern würde.

Du bist vielleicht nicht richtig informiert, was der rote Haken aussagt. Wer den hat, ist nicht Joyclub-Mitarbeiter und muss es nie gewesen sein.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****upa:
@*****alS
Was eigentlich dafür spricht, immer auf Tests zu bestehen - und zwar eben auch (oder unm so mehr), WENN jemand noch andere Maßnahmen ergreift. Ein Argument dafür, dass Tests nicht sinnvoll sind, leite ich daraus aber nicht ab - eher, dass Tests zusätzlich extrem sinnvoll sind, UND man den Menschen klar machen muss, dass sie das Thema ernst nehmen müssen.

Sorry, aber du hast den Artikel komplett missverstanden. Da steht, dass Tests regelmäßig gemacht werden müssen, wenn man kein Kondom benutzt, weil das Verzicht auf Kondome bei Menschen, die die Prep benutzen, zu einem sehe starken Anstieg in der Anzahl von STIs geführt hat.
Die Tatsache, dass mehr Tests gemacht werden, hat die Anzahl der Ansteckungen nicht verringert, sondern gezeigt, dass die Anzahl der Ansteckungen gestiegen ist.
Sinnvoll sind regelmäßige Tests also nur - das besagt der Artikel - um Krankheiten rechtzeitig zu behandeln, bei Menschen die sich regelmäßig mit STIs anstecken, weil sie Sex ohne Kondom praktizieren.
Wer kein Kondom benutzt, hat ein erhöhtes Risiko, sich mit STIs zu infizieren.
Tests an sich bieten keinen Schutz vor Krankheiten, sie dienen nur der Diagnose.
Deine Einstellung "ich benutze kein Kondom, sollte ich etwas kriegen, wird das durch einen Test festgestellt und dann kann ich meinen Partner informieren und wir können uns behandeln lassen" hat nichts mit "safer sex" zu tun, es geht mehr Richtung AO.

Wer PrEP nimmt, macht AO mit HIV-Schutz. So wie man auch zusätzlich gegen Hepatitis A+B oder HPV geimpft sein kann. Alles andere kann man bekommen.
Also man kann sich auch testen und Kondome nehmen, nur Mal so! 😉
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********pike:
Also man kann sich auch testen und Kondome nehmen, nur Mal so! 😉

Sicher.

Ist das ein reines Statement, oder beziehst du dich auf einen Vorpost?
*********ller Paar
2.169 Beiträge
Wir haben mit vielen anderen Sex (mit Kondom). Sperma-spiele sind nichts für uns, bis auf Blut haben wir auch mit niemanden anderen irgendwas. Mein Mann und ich sind immer zusammen, wenn es mit anderen zum Sex kommt. Alle die mit uns Sex haben, haben uns noch nie nach so einem Test gefragt. Das heißt für uns das wir alle ein Risiko eingehen, mit dem wir aber leben können. Den, wenn keiner nach einem Test fragt, gehen die anderen auch das Risiko ein. Wir belügen da niemanden, wir sind erwachsen und jeder der so einen Test machen möchte und einen verlang, kann das gerne machen. Haben wir nur in unserer jahrelanger Swingerrei noch nie erlebt. Wir sind in der Schwinger Laufbahn bei unseren Gynäkologen und Urologen das erste Paar, was sich testen lässt und ehrlich sagt, dass sie Swinger sind. Das ist wichtig, weil dann wird ein größeres Spektrum an übertragbaren Krankheiten getestet. Wir haben noch keine böse Nachricht bekommen.

Im Übrigen hat mein Auto kein Airbag.

lg Mrs Waller
Man kann sich tatsächlich ein bisschen das Risiko minimieren, wenn man bedenkt, was desinfizierend wirkt …. Dank Corona kann man bspw nachm Fingern Minimum die Hände desinfizieren und das sogar viruzid (nicht nur auf COVID bezogen). Des Weiteren nutze ich (w) meine Sinne. Symptome erkennen, ergo Erkrankungen kennen! Ausschläge, komische Gerüche, Ausflüsse, Geschwüre (auch wenn’s womöglich nur ein Haarwurzelabszess wäre), Verhalten der Person sonst im Club (hängt sie sich an jeden Gast oder wählt sie sorgfältig) geben mir ohne Test ad hoc mehr Informationen, ob ich mit dieser Person intim werden will.

BJ mit Gummi okay…. Wenn Mann das will. Lecktuch hab ich selbst bei kritischen Frauen noch nie erlebt.

An die Personen, die auf OV und Küssen verzichten: Wie kommt Ihr dann in Stimmung und Intimität? Nur Fingern würde bei mir Nix erzeugen außer „Lass das“.

Sonst desinfiziert man sich den Mund mit höherem Alkohol (Shot) oder Hustenbonbons (viele antibakterielle/antivirale Substanzen, die die Keimzahl minimieren) oder Dolo Dobendan etc.

Immunsystemunterstützende/ Vaginalflorasupportende Maßnahmen erhöhen stets die Abwehrfunktion des Körpers (in der HPV-Therapie sogar evidenzbasiert mit reichlich Daten).

Nach dem Spiel mit Seife duschen - Laugen greifen (seit COVID bekannt) die Hüllen der meisten Erreger an.

Ergo kann man stets auf sich achten, ja auch testen, aber auch viel essentieller das Gegenüber genauer in den Blick nehmen.
Feigwarzen würdet ihr im Club nicht sehen, die sind nämlich sehr klein und das Licht ist in der Regel gedimmt! Ich habe ständig Rasurpickel und viele andere auch, also nein dass würdet ihr nicht merken! Und Herpes seht ihr nicht, er ist aber immer da! Wenn man nur kribbeln an der Lippe hat und dann bläst kann es schön Genitalherpes geben!
HSV 1 (Herpes labiales) und HSV 2 (Herpes genitales) sind 2 Paar Schuhe und ich blase nicht bei meinen ersten Anzeichen oder trockne ihn rechtzeitig vorher ein bzw Essfloressenzen am Mund des Gegenübers (da küss ich nichtmal), WEIL nur der Inhalt der Bläschen ist infektiös. HSV-Durchseuchung liegt bei 90 %….
HSV 2 fühlt sich nur im Urogenitaltrakt wohl, eher äußerst selten im Orobereich. HSV 1 genau andersherum. Chlamydien verhalten sich wie HSV 2, machen im Tonsillenbereich (Rachenmandeln) max leichte Halsschmerzen und verschwinden dort nach ca 7 Tagen auch ohne Therapie, weil die sich mit zuviel Sauerstoff einfach unwohl fühlen. Für eine Ansteckung oral auf einen anderen bräuchte man schon Deep Throating, weil sie nicht im Speichel sondern auf der Schleimhaut sitzen, weshalb der Abstrich auf Chlamydien aus Harnröhre des Mannes oder vom Muttermund der Frau am sichersten ist. Urintest geht erst bei höherer Keimzahl.

Gerade Chlamydien sind alkoholsensibel (Desinfektionsmittel basieren ebenfalls auf Alkohol) und höherprozentiger Trinkalkohol vermag einzelne Chlamydien schon gut wegspülen Richtung Salzsäure im Magen.

Feigwarzen sieht man wohl und ehrlich, bei soviel Angst sollte der Dark Room definitiv unterbleiben. Ansonsten hab ich in meinen Clubbesuchen stets Lichtverhältnisse erlebt, die mir einen Überblick ermöglichten. 🤷🏼‍♀️ Solche Erhebungen wie Pickel, Warzen, Ausschläge lassen sich tasten. Deshalb dringend Faktencheck und Symptome lernen. Nur Testen bringt auf Grund von Zeitfenstern und auf Sensitivität wenig (es braucht stets eine gewisse Keimzahl, damit der Test überhaupt ausschlägt - ist beim SS-Test oder COVID-Test auch so).
HSV 1 kann auch Genital vorkommen! Tja dann hatten die Paare in unserem Umfeld wohl unglaubliches Pech sich über OV infiziert zu haben! Ganz ehrlich ich habe lieber Sex mit meinem Mann als hier noch jemanden auch nur mit der Kneifzange anzupacken! Wir bleiben beim zuschauen und zuschauen lassen und lieber gesund! Euch viel Glück!
Überredet: suche Pfarrersköchin...
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