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Sextreffen nur mit aktuellem Test (HIV+STI)?

Aus medizinischer Sicht gesprocehn: Also generell ist das natürlich eine gute Idee, aber praktisch nutzlos. Der aktuelle Test kann gar nicht sooo aktuell sein, denn an dem Tag, an dem man sich trifft, kann man schon wieder positiv sein, wenn man ein paar Tage davor ein Date hatte. Sowas weiß man ja nie. Zudem kann man heute ja auch alles fälschen, aber das wäre ein sekundäres Argument. Das die Schnelltests genauso ungenau sind wie die Chance mit einem Kondom ist auch bekannt. Ich würde niemals etwas ohne Kondom machen und versteh auch, wenn man beim Oralsex Kondome verlangt oder darauf verzichtet. Nicht so sehr wehen HIV, da ist die Chance eher gering, aber wegen HPV zum Beispiel. Kurz - ein HIV Test grenzt nur Chancen aus, da er nie taggenau sein wird. Es bedarf also einer großen Timingorgie, wenn man da sicher gehen will. Da hat ein Kondom und der Verzicht auf Oralsex dieselben Chancen wie ein nicht tagesgenauer HIV oder ein HIV Schnelltest. Aber wie immer gilt - jedem das sein und so wie er es für richtig hält. Ich würde also nie jemanden reinreden wollen, der einen solchen Test für 100% sicher hällt.
*********ebell Mann
2.722 Beiträge
Zitat von ****e07:
Wie steht ihr dazu, sicherheitshalber vor jedem Sextreffen einen aktuellen Test (HIV+STI) sehen zu wollen?

Natürlich. Und ich mache das freiwillig und unaufgefordert bei einem neuen Sexkontakt.
********rren Paar
328 Beiträge
**********enuss Mann
47 Beiträge
Endlich mal ein Kommentar der klar und deutlich die Thematik analytisch auf den Punkt bringt. Es gibt einfach nichts schön zu reden. Die meisten wissen garnicht worauf sie sich einlassen.
Danke Caitlin_Snow

Zitat von ********Snow:
Ich finde es äußerst irritierend, dass hier insbesondere Beispiele von swingern gebracht werden, bei denen das zusätzliche Sicherheit bringen soll.
Bei den heutzutage erhältlichen schnelltests, die man selbst durchführen kann, erhält man nur ein Ergebnis über Infektionen, die schon 12 Wochen zurück liegen, bei Tests im Labor sind es meist 6 Wochen.
Gerade unter swingern dürfte in 12 Wochen so einiges passieren, was habe ich also von einem Test?
Und wie oft sollen diese Tests dann gemacht werden, bei menschen, die wirklich regelmäßig in den Club gehen? Jedes Wochenende?

Also nein, ich halte das eher für nicht praktikabel und verlasse mich lieber auf Kondome (bzw. Auf tests mit Partnern, die ich sowieso länger als 12 Wochen kenne)

**********enuss Mann
47 Beiträge
Zitat von *********weety:
wenn man sexuelle Exklusivität vor hat, ja dann sollte ein Test her.
Aber ich glaube viele vergessen, dass so ein Test eine Momentaufnahme ist, mehr nicht.

Absolut korrekt!
Zitat Dt. Aidshilfe: Alles unter 6 Wochen testen macht keinen Sinn, da die Inkubationszeit bspw bei Lues, HIV (im Übrigen auch HepC, was garnicht regulär getestet wird) um 6 Wochen beträgt und die Tests vorher noch negativ sein können. Man konnte jetzt an C19 ja sehr schön der Allgemeinheit zeigen, wie die Sensitivität solcher Tests (selbst PCR) Zeit braucht. Wir testen uns alle 12 Wochen, was auch so von der Dt. Aidshilfe und anderen Experten (auch RKI) empfiehlt. 100 % Sicherheit gibts nie, weil bspw Ureaplasmen neben Harnwegsinfekten, Genitalinfektionen auch Gelebkentzündungen, Halsentzündungen uÄ machen können, ABER in keinem Screening drin sind und auch über die Mundschleimhaut übertragen werden kann. Ergo auch mit den breitangelegten Tests nur eingeschränkte Testrange.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********_mas:
weil bspw Ureaplasmen
Zitat von *********_mas:
ABER in keinem Screening drin sind
... und auch von kaum einem Arzt zum Testen angesprochen werden, zumal man dazu Kulturen anlegen muss und es ein relativ aufwändiges Verfahren ist.

Zitat von *********_mas:
100 % Sicherheit gibts nie
So ist es.

Wir verlangen keine Tests. Wir erwarten, dass die sich liebenden Paare, die wir treffen, und die untereinander selbstverständlich ohne Gummi vögeln, auf sich selbst aufpassen und deshalb erst gar nichts haben. Wir unterstellen, dass, wenn einer Symptome von irgendwas hätte, er sofort aus Rücksicht zu seinem Partner alles unternimmt, um das loszuwerden.

Gibt es wirklich sich liebende Paare, die das nicht tun würden, allein um den Partner zu schützen?
Gibt es wirklich sich liebende Paare, die dann keine Partnertherapie anstoßen, wenn erforderlich?

Wenn sie sich so verhalten und wir sie erst treffen, nachdem aus ihrem letzten Treffen mit anderen bereits Symptome erkennbar wären (meist innerhalb von 5-7 Tagen), sind wir relativ relaxt. Im Bewusstsein, dass bereits beim Fummeln sich außer HIV alles übertragen lässt, und daher kein Gummi dagegen schützen kann, ist das unsere Denkweise dazu.

Wenn aber die Paare untereinander sich nicht trauen und aus Gesundheitsschutz selbst nur mit Gummi miteinander vögeln, vielleicht weil auch jeder seiner eigenen Wege geht, werden wir unruhig und verzichten eher.
Das Problem von bspw den genannten Erregern (Ureaplasmen, andere Bakterien) ist oft, dass sie keine Beschwerden bei dem Einen und doch Beschwerden bei dem anderen machen. Wenn Mann und Frau keine Beschwerden haben, dann gehen sie nicht zum Arzt und der Arzt stellt selbst als Gyn uU lange nix mit - allein die Vaginalflora erneuert sich alle 3-4 Tage, ergo unterschiedliche Mikrobenverhältnisse und demnach nicht immer eine pH-Auffälligkeit oÄ. Was ich nicht weiß, kann ich so nicht verhindern 🤷🏼‍♀️, zumal diese eben auch gern im Rachen/Mund oder kurzfristig auf der Haut (Aerobier) ein Heim finden und über OV dann wieder im Intimbereich landen. Wer von Euch nutzt tatsächlich Desi, Handschuhe und Lecktücher? 🤷🏼‍♀️ Ergo kann man anderen eigentlich nur bezüglich etwaiger offensichtlicher Symptome (und die sollten bekannt sein) und ungeschützter Weitergabe überhaupt eine Art Vorwurf machen. Meist riecht, schmeckt, Fühlt oder sieht man dann ja auch schon was.
**********enuss Mann
47 Beiträge
@ diversion_mas

Einfach mal auf den Punkt gebracht für die, die nur eindimensional denken

Zitat von *********_mas:
- allein die Vaginalflora erneuert sich alle 3-4 Tage.......
.

*****mon Mann
69 Beiträge
Das meiste ist gesagt: ein Test, der nur den Zustand von vor 12 Wochen angibt, ist nicht einmal als Beruhigungsmittel unbrauchbar.
Zum Thema Krankheiten: Papuloseviren können auch äußere Genitalien befallen. Werden sie da zu spät entdeckt, hilft nur noch Stahl (Skalpell). Mit anderen Worten: bisweilen spielt man da ganz anders mit der glans penis / clitoris, als man sich das so denkt - und deutlich weniger lustvoll.
*****oru Paar
53 Beiträge
Zitat von ****yn:
Wenn ich weder Oral-, noch Vaginal- oder Analsex ohne Kondom habe, finde ich es nicht fahrlässig, dabei auf STI-Tests zu verzichten.

STI-Tests kommen für mich dort ins Spiel, wo Schleimhautbarrieren, die STIs verhindern sollen, weggelassen werden sollen.

Dass es für manche dann direkt uninteressant wird, wenn ich mich weigere, jemanden, den ich nicht gut kenne, ohne Kondom zu blasen, ist mir sowohl bewusst, als auch egal.

Bei z.B. HIV kann man das Virus über einen hochsensitiven Antigen/ Antikörper Test nach Durchschnittlich 11 Tagen nachweisen, es kann aber auch bis zu 6 Wochen dauern. Die Schnellteste sind natürlich deutlich Träger. Du hast also schon eine gewaltige diagnostische Lücke. Mehr Sicherheit gibt eine PCR, diese schlägt rund ein bis zwei Wochen früher an….muss aber nicht ! Ein negatives PCR Ergebnis gibt Dir aber leider auch keine 100%ige Sicherheit. Da sind die kombinierten AG/ AK Teste deutlich zuverlässiger. Jeder muss für sich entscheiden, sollte dieses aber im Hinterkopf behalten; Schlussendlich geht es auch in der HIV Diagnostik um Geld . Bei Hepatitis C sieht es etwas besser aus, HCV RNA kann nach wenigen Tagen nachgewiesen werden, Antikörper aber erst nach 7-8 Wochen.
Syphilis ist ca nach 2 - 3 Wochen per TPAH und TPPA Test nachweisbar, die AK kommen ca. nach 4 - 6 Wochen….ich bin bei Dir….möchte ich es wirklich ausschließen kommen nur Kondome oder Bekanntheit des Sexualpartners in Frage.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Wenn wir bei irgendeiner anderen Tätigkeit auch nur annähernd so viel Sicherheit haben wollten, wie hier als notwendig erachtet wird, würden wir entweder gar nichts mehr tun und in einer Gummizelle, wo wir uns nicht verletzen können, oder in permanenter Todesangst leben.

Nichts, aber auch gar nichts im Leben ist risikolos. Warum strebt man hier mit solcher Macht danach?

Risikoreduzierung nach persönlichem Gusto muss reichen. Aber das scheint dann wohl auch perfektioniert werden zu müssen...
******_66 Frau
806 Beiträge
@******_wi , sehr treffend geschrieben, sehe ich ganz genauso.
Danke 👍
*****mon Mann
69 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Wenn wir bei irgendeiner anderen Tätigkeit auch nur annähernd so viel Sicherheit haben wollten, wie hier als notwendig erachtet wird, würden wir entweder gar nichts mehr tun und in einer Gummizelle, wo wir uns nicht verletzen können, oder in permanenter Todesangst leben.

Das ist ebenso polemisch wie falsch. Es handelt sich um einen kurzen Handgriff. Das ist deutlich weniger Aufwand als beim Autofahren (Sicherheitsgurt, vorher ausgedehnte Ausbildung), Hallenklettern (Sicherheitsseil, gehalten von einer weiteren Person) oder Segelfliegen (ausgedehnte Ausbildung, Check des gesamten Flugzuges vor dem Start). Vor diesem Hintergrund helfen derlei Aussagen nicht weiter.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****mon:
Zitat von ******_wi:
Wenn wir bei irgendeiner anderen Tätigkeit auch nur annähernd so viel Sicherheit haben wollten, wie hier als notwendig erachtet wird, würden wir entweder gar nichts mehr tun und in einer Gummizelle, wo wir uns nicht verletzen können, oder in permanenter Todesangst leben.

Das ist ebenso polemisch wie falsch. Es handelt sich um einen kurzen Handgriff. Das ist deutlich weniger Aufwand als beim Autofahren (Sicherheitsgurt, vorher ausgedehnte Ausbildung), Hallenklettern (Sicherheitsseil, gehalten von einer weiteren Person) oder Segelfliegen (ausgedehnte Ausbildung, Check des gesamten Flugzuges vor dem Start). Vor diesem Hintergrund helfen derlei Aussagen nicht weiter.

Und genau das ist ja nicht richtig.

Dein "kurzer Handgriff" bezieht sich vermutlich daauf, ein Kondom überzustreifen. Das ist vergleichbar mit dem Anlegen eines Sicherheitsgurts. Beides reduziert schnell und einfach Risiken, schließt sie aber nicht aus.

Im EP wird von Tests gesprochen. Für was? HIV geht schnell, manche anderen auch. Myko- bzw Ureaplasmen, z.B., kann man erst feststellen, nachdem Kulturen angelegt wurden. Das dauert. Und was hat man am Ende herausgefunden? Dass zu einem - je nach Test und Verfahren unterschiedlichen - Tag in der Vergangenheit der Kandidat nichts infektiöses hatte. Das sagt doch über heute gar nichts mehr aus.



Das HIV-Risiko kannst du mit einem Kondom wunderbar ausschließen. Mit PrEP oder PEP anstelle des Kondoms übrigens genauso wirkungsvoll.

Hepatitis A+B und HPV solltest du per Impfung für dich ausschließen, wenn du dich davor sorgst.

Alles andere an STIs kannst du dir wunderbar per Schmierinfektion durch deine oder seine / ihre Hände holen. Da helfen auch keine (sterilen) Handschuhe, weil du es ja selbst überträgst. Du fasst den anderen an und dann dich. Selbst, wenn du das Kondom überstreifst, fasst du den Schwanz an, ohne danach dir die Hände zu desinfizieren. Hast du penibel drauf geachtet, dass keine Haut von ihm, wo evtl. etwas dran sein kann, mit der Außenseite des Kondoms in Berührung kam, die ja am Ende mit der vaginalen Schleimhaut in Berührung kommt und genauso wunderbar für eine Übertragung sorgen kann? Das kann keiner wirklich sicherstellen. Im Übrigen haben die Männer bei vielen Dingen, die den Frauen Probleme machen, gar keine Symptome.

Manche geben an, dass sie aus gesundheitlichen Überlegungen beim Blasen nicht schlucken oder erst gar kein Sperma im Mund haben wollen. Wenn er Tripper hat, um nur mal ein Beispiel zu nennen, ist das Lusttröpfchen vielleicht gar keines, sondern hochinfektiöses Material, um nur ein Beispiel zu nennen. Aber HIV bekommst du beim Blasen nicht. Dafür kannst du dir alles andere holen.

Und genau dieses "alles andere" kannst du nie ausschließen. Der Wunsch ist zum Scheitern verurteilt, weil die Hygienenotwendigkeiten dazu einfach für Sex nicht praktikabel umsetzbar sind.

HIV, Hepatitis A+B und HPV. Das kannst du verhindern. Den Rest nicht.

So wie auch der Sicherheitsgurt keine Garantie dafür ist, dass du lebend aus dem Auto rauskommst. Egal, wie gut du selbst fährst. Es reicht, wenn ein anderer einen Fehler macht. Und trotzdem bleibt keiner zu Hause. Zu Recht. Aber diese Erkenntnis müssen wir beim Sex auch zulassen. Vollständige Sicherheit gibt es bestenfalls unter zwei "Jungfrauen".
**********enuss Mann
47 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Im Übrigen haben die Männer bei vielen Dingen, die den Frauen Probleme machen, gar keine Symptome.
.

Und umgekehrt übrigens auch!
Ich denke, dass es auch eine trügerische Sicherheit sein kann.

Wie bei allen Tests, gibt es auch hier eine "Grauzone" in der die Tests (noch) nichts anzeigen können.
Das Ergebnis läßt auch noch einige Tage auf sich warten, wenn es über ein Lobor gemacht wird.
Wenn er / sie in der Zwischenzeit intimen Kontakt hatte, kann der Test schon wieder überholt sein.

Ein Restrisiko wird sich wohl nie Ausschließen lassen.
******_66 Frau
806 Beiträge
Irgendwie geht bei all der Sicherheit für mich der Kick verloren...
Man kann sich auch tot testen...
Sorry, meine Meinung
Ich persönlich bin auch noch nie von einem Paar oder einer Frau nach einem Test gefragt worden.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Dass risikoloser Sex nur ganz anders möglich ist, hat man schon 1968 erkannt ("Ich bin doch kein Wilder!"):

**********enuss Mann
47 Beiträge
Zitat von *********1701:
Ich persönlich bin auch noch nie von einem Paar oder einer Frau nach einem Test gefragt worden.

Aber ihr habt generell übe die Thematik gesprochen? Viele tun ja noch nicht mal das!
Ich finde es wichtig, über diese Thematik offen zu sprechen. Und aus meiner Sicht hat ein aktueller Test das Beste. ❤️🍆💦
****34 Frau
102 Beiträge
Als Swingerin im Moment eher weniger aktiv weiss ich das auf der Matte was Paare untereinander betrifft,meistens ein Kondom verwendet wird,für beide Frauen oder ein Blow ohne stattfindet.
Ebenso beobachtet was Männer und Einzeldamen betrifft.
Da ja schon vorprogrammiert,dass gewisse Krankheiten sich schnell ausbreiten.
Ich verhüten daher immer mit Kondomen,zusätzlich mit Z äpfchen,gerade in der Anfangsphase .
Bei dauerhaften Spielpartnern,wo ich weiss das keine andere an der Seite ist,wird klar mit regelmäßigen Tests nicht mehr
verhütet ausser der Spirale .
Da setze ich aber absolutes Vertrauen in mein Gegenüber und das dauert auch seine Zeit.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****34:
Als Swingerin im Moment eher weniger aktiv weiss ich das auf der Matte was Paare untereinander betrifft,meistens ein Kondom verwendet wird,für beide Frauen oder ein Blow ohne stattfindet.
Ebenso beobachtet was Männer und Einzeldamen betrifft.
Da ja schon vorprogrammiert,dass gewisse Krankheiten sich schnell ausbreiten.
Ich verhüten daher immer mit Kondomen,zusätzlich mit Z äpfchen,gerade in der Anfangsphase .
Bei dauerhaften Spielpartnern,wo ich weiss das keine andere an der Seite ist,wird klar mit regelmäßigen Tests nicht mehr
verhütet ausser der Spirale .
Da setze ich aber absolutes Vertrauen in mein Gegenüber und das dauert auch seine Zeit.

@****34
Also zur Verhütung beim Swingen Spirale + Kondome + Zäpfchen?
Oder lässt du dir die Spirale erst einsetzen, wenn ein dauerhafter Spielpartner vorhanden ist und die ersetzt quasi den Rest?

Egal, vor STIs bist du so aber auch nicht sicher. Trotz gefühltem Overkill bei der Schwangerschaftsvermeidung.
Aktueller Volltest (HIV+STI) ist das Sicherste ❤️🍆💦
Das Sicherste ist halt ein aktueller Volltest aus einem anerkannten Labor, wie ihn auch professionelle Pornodarsteller machen (inkl. aller STIs als Multiplex-Test und auch inkl. einem HIV-PCR-Test, bei dem die diagnostische Lücke nämlich nur 10 Tage beträgt, was einen großen Unterschied zu den einfachen HIV-Tests macht, bei denen der Blindflug ganze 3 Monate beträgt; wenn der Partner also beim HIV-PCR-Test die besagten 10 Tage auch noch enthaltsam ist, kann man ruhigen Gewissens Spaß haben).

Allerdings kostet das Ganze auch an die €200,- pro Person, was es zu einem teuren Vergnügen werden lässt (aber die Gesundheit sollte einem das wert sein, finde ich). Ist der Volltest einmal gemacht, würde ich den natürlich nicht jedesmal wieder neu vom jeweiligen Sexpartner verlangen, wenn man sich öfters trifft (finde, so ein Volltest reicht alle 3 Monate, und wenn man sich davor wieder trifft, reichen in dem Falle - wenn auch das Vertrauen stimmt - ein aktueller HIV-Schnelltest und ein STI-Schnelltest vor dem neuen Sextreffen).
Ich mache es am liebsten mit Leuten, die einen aktuellen Volltest haben (HIV+STI) ❤️🍆💦
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