„Ein interessanter Artikel der Bundesstelle für politische Bildung.
Hier wird ausführlich erklärt warum das biologische Geschlecht nichts mit dem Sozialverhslten zu tun hat.
Und warum sogenannte Geschlechterstereotype anerzogen/erlernt sind und kulturell geprägt.
Sehr faktenbasiert.
https://m.bpb.de/apuz/135431 … e-dimensionen-von-geschlecht
Tatsächlich ein interessanter Artikel. Im Kern sagt er (Zitat):
" Im Verlauf ihrer Sozialisation, die in einer Vielzahl von sozialen Institutionen stattfindet, lernen Menschen, was es vor dem jeweiligen gesellschaftlichen Hintergrund bedeutet, eine Frau oder ein Mann zu sein. Sie entwickeln ein Gefühl und ein kognitives Konzept für die eigene Identität und lernen, den Regeln dieser Gesellschaft entsprechend mit anderen Personen zu interagieren. Von Beginn ihrer Biografie an lernen Mädchen und Jungen die von Erwachsenen vermittelten gesellschaftlichen Zeichen für Geschlechtszugehörigkeit. Sie lernen auch, dass den Normen unangemessenes Verhalten gesellschaftlich sanktioniert wird."
Jo. Is so. Wissen wir alle.
Aber dennoch gibt es eine biologische Determination, die nicht wegzuleugnen und wegzudiskutieren ist, sei es auch mit noch so soziologiebasierten Artikeln.
Der Mann hat zunächst einmal rein biologisch ganz andere körperliche Ausprägungen seiner primären Geschlechtsorgane als die Frau. Mischformen darf man dabei an dieser Stelle vernachlässigen, denn sie bilden die Ausnahme von der Regel.
Über die primären Geschlechtsorgane hinaus bildet der Mann rein biologisch aufgrund hormonaler Steuerung, die sich wiederum deutlich von der der Frau unterscheidet, in der Regel andere körperliche Merkmale aus als die Frau. Is so. Wissen wir alle.
Und das soll keinen Einfluss haben? Es hat Einfluss. Nicht den alleinigen, vielleicht nicht immer den ausschlaggebenden, aber der Mann ist doch in der Regel von Natur aus anders aufgestellt als die Frau. Und entsprechend verhält er sich.