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Objektiv für Portrait gesucht

Sigma 85 mm
http://www.sigma-foto.de/pro … tive/85mm-f14-ex-dg-hsm.html

das ist für uns das nonplusultra...
Persönlich nutze für Portraits gern den Zoombereich 70 -150 mm. Da ich meist zusätzlich Licht einsetzte reicht mir eine geringere Lichtstärke um 4. Bei der Blende spiele ich je erwünschtem Bildeffekt zwischen 8 und 22 mit entsprechender Belichtungszeit.

Mal eine ganz dumme Frage: Was nützen Dir Blenden von 8-22 bei einem Portrait? Was da raus kommt, würde ich nicht als "Bildeffekt" bezeichnen, sondern als "kein Freistellen möglich" und dafür braucht man keine DSLR...

*g*
Tamron 60/2 Macro
Hi,
das o.g. Objektiv ist IMHO eine günstige Alternative zu den "TOP" Produkten und für den Anfang mehr als ausreichend.
1,8er Festbrennweite 1.2

Wunderbar *g*
****kan Mann
16 Beiträge
Porträt - genauer definieren
Wenn du unter Porträt "großer Kopf" verstehst, sollte nach aller Erfahrung (150 Jahre Fotografie) die Brennweite etwa beim eineinhalbfachen der Formatdiagonalen liegen – was kürzer ist, liefert Knollennasen, was länger ist, eine zu geringe Schärfentiefe.

sumukan
ist nicht grade...
die geringe tiefenschärfe bei porräts, das gefragte? scharfes auge? mir ist da beim zeitschrifendealer meines vertrauens eine publikation in die finger gefallen: "digitale fotografie themen-portaits". wer 10 euros NICHT in den sand setzen will, sollte sich das mal beschaffen. grundtenor: es kann nicht lichtsatrk genug sein, um freizustellen. und ne alte scherbe aus analogzeiten ist das beste, was man finden kann. und 50 mm an ner cropkamera liefert auch 70-100 mm. und sowas findet man für echt kleines geld bei jedem besseren flohmarkt. (ich gefinden: yashika 1: 1.7, 50 mm für schlappe 5 euro. da brauchts kein ausschweifendes blitzequipment, ein halber mq styropor ist absolut ausreichend um echt gute bilder zu machen.. im digitalwahn lässt sich fast jeder von ism, usm, l, und all so nem trallalafitti rundmachen. versucht doch mal nach alter väter tradition ein bild zu machen, ohne euch von der werbung bügeln zu lassen. heuitzutage kostet eine auslösung nur minimale zeit, bis man sie auf dem cam-monitor sieht, da muss man nicht kilometer von chemischem film für eures geld entwickeln lassen. und wenn ihr es nicht glauben wollt, schaut einfach mal unter den namen von alten objektiven bei google nach. zeiss biotar 50, 2.0. da kann man schon mal ins schwärmen geraten, auch wenn man ein bisschen selber an den ringen rehen muss.
schönen resttag oscar
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Wo steht denn bitte geschrieben, das man Portraits immer bis zur Schmerzgrenze freistellen muß?
Extreme Freistellungen finde ich persönlich bei Portraits sehr häufig gar nicht sinnvoll.
Ist natürlich immer auch Geschmackssache, aber ich verwende bei formatfüllenden Portraits meistens Blende 8, manchmal auch Blende 5,6 bei umgerechnet 100mm KB Brennweite.
Natürlich sollte dann der Hintergrund ausreichend Abstand zur Person haben.
das
neue Canon 3II90 ist ein ganz geniales Portraitobjektiv....
******lle Mann
622 Beiträge
@ ArtOfDesign
Wo hast Du denn die Typenbezeichnung 3II90 aufgeschnappt? Die Canon-Tüten werden doch immer nach EF oder EF-S... benannt. Vielleicht brauche ich Nachhilfe?
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
canon 100 mm 2.8 L IS UMS
wenn ich outdoor portrait aufnahmen mache, dann arbeite ich gerne mit dem 100èr, durch den bildstabilasator sind auch noch bei recht schlechten lichtverhältnissen gute aufnamen möglich, freistellung ist beim makro sehr gut möglich,
da es für indoor zt zu große räume benötigt, habe ich seid kurzen ein sigma 24-70 2.8 mit dem ich auch gute erfahrungen gemacht habe

allerdings sind beides keine ganz preiswerten vergnügen, wobei das sigma zum neuen canon ein schnäppchen ist
****on1 Mann
293 Beiträge
auf kleinbild bezogen war die klassische portraitbrennweite ein lichtstarkes 80er - 90er so genanntes leichtes tele.

lichtstark, um das gesicht bei möglichst offener blende vom hintergrund freizustellen.

leichtes tele deshalb, um einerseits die fluchtdistanz zu wahren, andereseits, um die konturen des gesichts nicht zu flach werden zu lassen.

anhand des crop-faktors seiner kamera kann sich nun jede(r) ausrechnen, welche brennweite das auf seine/ihre kamera bezogen bedeutet.

modefotografen arbeiten im freien meist mit recht langen tüten hoher lichtstärke (1:2,0 - 1:2,8) von 200 - 400 mm auf kleinbild bezogen. aber wer kann und will sich diese glasmassen leisten?
macht die Optik den Hauptfaktor ?
Hallo zusammen!

Ich bin so ein Objektiv Freak, gerne lichtstark, mittlerweile wieder Festbrennweiten; alles an einer vollformatigen 5D;

Canon 35 2.0
Canon 50 1.4
Canon 85 1.8
Sigma 150 2.8 Macro, für Vieles mein Lieblingsobjektiv

ABER ich habe auch ein Sigma 120-400 4.5 bis 5.6, damit lassen sich im Gelände super Portraits schießen.

Oft bin ich davon angetan, was für tolle Fotos Leute machen mit den ganz einfachen Varios, die Technik durch Kreativität ersetzen. Mein Respekt.

Für alle die gerne experimentieren, seien die Lensbabys empfohlen, das probiere ich bei Gelegenheit mal aus.

Ich finde die passende Bildidee zum Werkzeug ist ein ganz wichtiger Punkt, ich lasse mich von der Technik auch gerne mal ablenken.
Sigma an 30D bei 323mm (die Dame möchte unerkannt bleiben)
Hast Du eine Canon oder Nikon!?

Hol Dir für um die 100 Euro die 50er Festbrennweite mit Lichtstärke 1.8. Damit kannst Du nichts falsch machen & für den Preis ist es einfach unschlagbar..

Macht knackescharfe Bilder!! *g*
*********epaar Paar
18 Beiträge
Canon 50 mm
... gibt es auch als 1:1,2 und 1:1,4
Tamron
Ich benutze ein Tamron 75-300mm bin bestens zufrieden.. tolle Portaitbilder.sehr scharf .
... gibt es auch als 1:1,2 und 1:1,4

Dann aber natürlich auch wesentlich teurer als 100 Euro *g*
You get what you pay for...
*********epaar Paar
18 Beiträge
Objektiv
... für den Anfang würde ich ein 50 mm Standardobjektiv kaufen. Dies ist relativ preiswert und zum "Reinschnuppern" gut geeignet.
Aus meiner Sicht das beste Preisleistungsverhältnis bietet das Canon Canon EF 50mm 1.4. Festbrennweite. Macht ein geiles Bokehhhhhhhhhhh und super Lichtstark ca. 350,00 EUR
******e41 Paar
1.617 Beiträge
Manuelles Objektiv
Eine alternative, die ich nutze, ist ein Yaschika Objektiv mit K-Bajonet (50mm 1:1,2) mit passendem Adapterring an einer Canon D60.
Man muß zwar alles manuell einstellen, aber die Ergebnisse sind nicht schlecht.
Für Nikon , Canon, Sony gibt es dementsprechende Adapter, aber darauf achten das nur Adapter ohne Korrekturlinse verwandt werden.
**********r_sin Mann
15 Beiträge
50mm 1.8
Für den Anfang ist das 50mm 1.8 echt ein super Teil. Preis/Leistung ist absolut top. Ich habe mir inzwischen das lichtstärkere 50mm 1.4 zugelegt.
****HXL Mann
32 Beiträge
Crop !
ICh definitv großer Fan vom 50 1,4 *zwinker* damit rockt man so richtig, gerade bei Potrait.

Meist hab ich an meiner 550D das zwar alte aber immer noch sehr Starke CANON L 28-80 (Crop 45-128) f/2,8-4 dran als Immerdrauf und die Ergebnisse sind wirklich sehr Nett *zwinker*

Schönes Bokeh und wirklich absolut Scharf.
Tiefenschärfe mit Anfangsblenden reichen mir Vollkommen aus im RAW format, wenn nciht gibt es ja noch PS.

Mein Favorit für mich das CANON L 28-80 !


LG

Bodo
@**do

Das 28-80L von Canon gibt es aber leider nicht mehr und es sieht auch düster mit den Ersatzteilen für das Teil aus.

Ich persönlich nutze 24-70, 24-105 und auch 135mm für Portraits.
Bei den Zooms liege ich i.d.R. zwischen 45 und 90mm.
Mein 50er kommt nur noch selten zum Einsatz.

Bzgl. der Offenblende hängt es ja im wesentlichen auch davon ab ob ich einen Vollformat oder einen Crop-Sensor nutze.
Kleiner Sensor = größere Tiefenschärfe bei gleicher Blende.

Mfg
Jürgen
***ra Paar
345 Beiträge
Im DSLR-Forum wird ein 1,8/50 II grade für 50 € angeboten. Da macht man rein gar nichts falsch.
Ich selbst habe das 1,8/50 als MK I, benutzte aber hauptsächlich das Tamron 2,8/28-75. Ein tolles Objektiv, gebraucht für ~ 200 € zu haben.
Aber in punkto Schärfe bleibt mein altes Olympus Zuiko 1,8/50 in dieser Klasse ungeschlagen *zwinker*

Gruß, FRank
Also ich hatte bis vor kurzem noch das Vergnügen von Sigma das 85mm f1,4 (Nikon Bajonett) mein eigen zu nennen (ist ein Vollformat Objektiv).

Das war einfach nur genial. Ist zwar nicht ganz so gut wie Nikkor 85mm f1,4, allerdings auch noch mal deutlich günstiger.

Das günstigere Nikkor 85mm f1,8 kann ist auch in Ordnung.

Es ist halt die Frage was man ausgeben will.

Bei einer Vollformatkamera würde ich nicht unter 85mm gehen da man ansonsten meiner Meinung nach zu nah ran muss.

Bei einer Crop-Kamera sind 85mm eigentlich genau richtig.
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