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Was macht Degradierung psychisch gesehen mit euch?

********iebe Mann
10.679 Beiträge
Für mich ist Degradierung per se mit Erniedrigung verbunden.
Ist aber sicher subjektiv.

Er schrieb
********orow Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Oh, sorry, da hatte ich wohl einen kleinen Aussetzer... Ich dachte, es ging um Demütigung - das ist synonym zu Erniedrigung. Degradierung ist natürlich etwas anderes, my bad!

@****a83 Stimmt, ich hätte den Beitrag eher mit Demütigung oder Erniedrigung benennen sollen, da hatte ich mich gestern vertan...

@********iebe Alles klar, danke! Jetzt blicke ich durch *grins*
****a83 Frau
787 Beiträge
EP=Einganspost
Tatsächlich habe ich ich es aber in dem Zitat von dir auch anders verwendet. Da lag der Fehler bei mir *tuete*

Die unterschiedliche Verwendung von Begriffen ist ein generelles Problem im BDSM und macht die Kommunikation umso wichtiger. Nuancen im Verständnis können in der Praxis viel ausmachen.

Ich zum Beispiel würde den Begriff "Degradierung" für meinen SM nicht nutzen, finde ihn aber auch nicht unpassend, weil neutral. Erniedrigung ist aber ein No-Go für mich. Wobei ich jetzt erst einmal überlegen muss, ob ich da nicht noch zwischen Erniedrigung und Demütigung unterscheide *gruebel*
Andere würden die Unterscheidungen wieder anders machen.
********orow Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
@****a83 Jetzt verstehe ich dich auf jeden Fall zumindest besser *grins* Wenn du gestern "degradierend" schreiben wolltest, verstehe ich dich auf jeden Fall schonmal deutlich besser, wobei ich es per se auf jeden Fall nicht als solches ansehen würde, wie ich ja schon in einem anderen Beitrag ausgeführt hatte.
Ja, da hast du auf jeden Fall recht - die Kommunikation darüber ist eigentlich auch so schon schwer genug und wir haben es uns wohl beide zusätzlich noch schwerer gemacht *traenenlach*
Das ist so schön, so etwas auch mal lesen zu können! *g*
********orow Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
@*********miede Was genau denn? *g*
****a83 Frau
787 Beiträge
@********orow
Umso besser, dass wir es klären konnten! *top*

Zitat von *********miede:
Das ist so schön, so etwas auch mal lesen zu können! :-)
Finde ich auch! Danke!
*******ieTS Mann
254 Beiträge
Degradierung bedeutet für mich mit voller Hingabe und Liebe für meinen Herrn da zu sein
Mich hat diese Hingabe häufig aus meiner Depression heraus geholfen .
Zitat von ********orow:
@*********miede Was genau denn? *g*

Dass man Missverständnisse sogar in Foren aufklären kann.
Zitat von ********orow:
Sinkt während der Sessions euer Selbstwert, wenn ihr degradiert werdet, oder genießt ihr diese Dynamik, ohne dass euer Selbstwert dadurch beeinflusst wird (vielleicht, weil ihr euch willentlich darauf einlasst und es selbstsicher auslebt?!)?

Ich mag es wenn mein Herr mir klar macht wer hier das Sagen hat. Mein Selbstwert sinkt dadurch absolut nicht weil ich mich ihm freiwillig unterordne, seine Führung genieße und in seiner Obhut abschalten kann. Allerdings brauche ich es nicht um Schmerzen besser auszuhalten. Da ich eher masochistisch als devot bin, mag ich es schon sehr gern wenn er mich fordert. *anmach*

Sklavin S
********orow Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
@*********miede Da hast du recht! Ich habe leider in dem Forum schon einige Threads gelesen, die dann ziemlich toxisch wurden (ich hatte deswegen auch gezögert, überhaupt einen zu erstellen), deswegen bin ich sehr froh, dass es hier fast ausnahmslos sehr respektvoll zuging und alles so gut funktioniert hat! Das ist mir persönlich auch sehr wichtig *g*

@**********lavin Sehr interessant! Danke auch dir für deinen Beitrag *zwinker*
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Die Diskrepanz und das Spannungsfeld zwischen "Identität" und "Spiel" begleitet uns ja schon länger und ist nicht auf dieses Thema beschränkt.
Aber warum sollte es das gerade hier nicht geben?

Nur sollte man es mit der nötigen Behutsamkeit angehen, weil es dabei doch leicht zu psychischen Verletzungen kommen kann. Aber man kann natürlich diskutieren, ob ein so heikler Bereich nicht vom "nur spielen" ausgeschlossen bleiben sollte, ausnahmsweise.

Wie schon gesagt, bei uns ist es (= ihre Reduktion auf ein Fickstück) auf das Bett beschränkt und hat mit unserer eigentlichen Identität nichts zu tun. Aber dort leben wir es lustvoll aus. Ich würde mir das eigentlich ungern wegnehmen lassen. Und sie wohl sicher auch.

Er schrieb

Wir liegen da m.E. gedanklich doch gar nicht weit auseinander. Wenn ihr euer Machtgefälle temporär auf einzelne Sessions beschränken könnt und euch zwischendurch auf Augenhöhe begegnet, besteht doch eigentlich gar nicht die Gefahr, dass etwaige "heikle Bereiche" wirklich destruktiv werden.

Wenn sich eine Beziehung aber in Richtung 24/7-Machtgefälle entwickelt braucht es m.E. aber andere Mechanismen und Betrachtungsweisen um eine solche Beziehung gegen "heikle Bereiche" und destruktive Mechanismen abzusichern. Ich sehe mich da zum großen Teil eben in der alleinigen Verantwortung.

Vielleicht ist es die Überschrift über diesem Thread die für mich den Unterschied macht:

Was macht Degradierung psychisch gesehen mit euch?

Da ist m.E. kein Platz für "nur spielen" ...

Da sich der TE da ja auch nicht gerade sicher ist
Da das Ganze aber nicht wirklich mein Bereich ist und ich mich leider nicht wirklich hineinversetzen kann, was Degradierungsspiele bei jemandem auslösen, [...]
wollte ich einfach nur darauf hinweisen, dass die tatsächliche Wirkung in diesem Bereich durchaus sehr vom Empfänger abhängt.

LG, BoP (m)
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
aufstehen anziehen gehen
*********nn82 Frau
6.572 Beiträge
Ich kann in einer Session definitv mehr Schmerzen aushalten als im normalen Alltag.
Das hat für mich aber nichts mit Erniedrigung / Degradierung / Demütigung zu tun. Und es ist auch kein geringeres Selbstwertgefühl, wodurch ich mehr Schmerz aushalte.
Wenn ich in eine Session gehe, gebe ich mich meinem Spielpartner bewusst hin. Er muss nicht erst mein Selbstwertgefühl runter schrauben, um mich dominieren zu können. Im Gegenteil: das erlaube ich ihm, weil Vertrauen, Respekt und Sicherheit in einem solch großen Maß vorhanden sind, dass ich mich von ihm dominieren lassen kann und möchte. Wenn ich kopfmäßig in dieses Setting eintauche, kann ich (für / mit ihm) auch viel aushalten, wofür ich im Alltag wohl jedem Anderen eine schallende Ohrfeige verpassen würde. *augenzu* Das ist meine Hingabe an ihn, keine Erniedrigung seinerseits.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von ********orow:
Was macht Degradierung psychisch gesehen mit euch?
Hallo liebe Community,
ich habe mal eine eher ungewöhnliche Frage, die ich aus reinem Interesse stelle... Ich lese gerade das Buch "Better Bondage for every body" von Evie Vane und habe gelesen, dass ein höherer Selbstwert die Schmerztoleranz verringert. In dem Zusammenhang stößt die Autorin (keine Ahnung, ob das ernst gemeint ist oder nicht - daher auch meine Frage), einer schmerzhafteren Bondage-Session Degradierungsspiele voranzustellen.
Da das Ganze aber nicht wirklich mein Bereich ist und ich mich leider nicht wirklich hineinversetzen kann, was Degradierungsspiele bei jemandem auslösen, der darauf abfährt, wollte ich euch fragen, was sowas bei euch hervorruft... Sinkt während der Sessions euer Selbstwert, wenn ihr degradiert werdet, oder genießt ihr diese Dynamik, ohne dass euer Selbstwert dadurch beeinflusst wird (vielleicht, weil ihr euch willentlich darauf einlasst und es selbstsicher auslebt?!)? TPE wäre da vermutlich auch eine spannende Sache und auch da wäre ich sehr auf eure Meinungen gespannt *g*
Seid bitte nachsichtig und bleibt respektvoll, falls ich oben vielleicht nicht die richtigen Worte finden konnte - ich sehe mich leider nicht in dieser Rolle wieder, bin aber sehr gespannt auf vielseitige Ansichten *zwinker*

Ich kann dazu leider nichts sagen aber wenn die Theorie stimmen würde, könnte dies erklären, warum. Ich als Rope Bunny eher nicht geeignet bin und Schmerzen ungern und schlecht aushalten kann
********sfit Frau
171 Beiträge
Ich denke das hat nichts mit Selbstwert zu tun sondern mit Kontrolle abgeben wollen, mit eine Weile einen intensiven Flow erleben, der einen den Alltag vergessen lässt, einfach ein intensives stimulierendes Erlebnis haben.
Und es ist natürlich auch ein Spiel damit, gesellschaftliche Tabus abzulegen, nach denen man als Frau immer stark, kompetent, entschiedungsfähig sein muss.
Auch das gesellschaftlihce Tabu brechen dass man als Frau nicht einfach hemmunglos notgeil und die totale Schlampe sein darf.

Vieleicht das Bungee-Jumping der Erotik. Beim Bungee Jumping wird ja auch niemand verletzt obwohl es spektakulär aussieht und einen Adrenalin-Kick gibt.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Zitat von ********orow:
Was macht Degradierung psychisch gesehen mit euch?
Hallo liebe Community,
ich habe mal eine eher ungewöhnliche Frage, die ich aus reinem Interesse stelle... Ich lese gerade das Buch "Better Bondage for every body" von Evie Vane und habe gelesen, dass ein höherer Selbstwert die Schmerztoleranz verringert.....

Das trifft bei mir aber überhaupt nicht zu. Ich bin zwar maso aber nicht devot. Mein Selbstwertgefühl ist auch in Ordnung und hat keinen Einfluß auf meine Schmerztoleranz. Mann braucht mich also gar nicht erst degradieren (was ich eh nicht zulassen würde) um meine Schmerztoleranz zu erhöhen.

Aber wie überall, kann man das nicht verallgemeinern, weil es eben mein Empfinden ist.
*****alS
7.909 Beiträge
Darf ich, als Dom, der sehr auf das Spiel mit Erniedrigung steht, aber das natürlich selbst nur bedingt nachfühlen kann, mal nachfragen, ob meine Theorie dazu irgendwie Sinn ergibt in den Augen derer, die "am anderen Ende" stehen?


Ich glaube manchmal, der "befreiende" Effekt, das abschalten können, nicht denken müssen, von dem viele Subs bei Erniedrigung sprechen, rührt daher, dass man aufhört, Ansprüche an sich zu stellen. Ich denke, viele Sorgen und Ängste, die man im Alltag wie auch in der Beziehung oder auch beim Sex hat, rühren daher, dass man Angst hat, jemanden (egal wen), zu enttäuschen. Den Ansprüchen nicht zu genügen. Nicht gut genug zu sein, nicht anerkannt zu werden. Ein "funktionaler Mensch" sein zu müssen.
Dazu gehört auch, dass man eventuell Dinge gut findet, für die man Angst hat verurteilt zu werden. Sich nicht traut man selbst zu sein, weil das nicht dem Bild entspricht, das gesellschaftliche Erwartungen vorgeben.

Wird man jetzt si behandelt, als wäre man gar kein Mensch mit Emotionen und Bedürfnissen, sondern eben einfach nur eine Art "besseres Objekt", dann fällt auf einmal auch der Druck ab, als Mensch alle Erwartungen erfüllen zu müssen, die jemand stellt. Auf einmal ist klar: von mir wird gar nichts erwartet. Es interessiert mein Gegenüber nicht, ob ich etwas leisten kann oder nicht. Oder wie ich aussehe. Oder was mir Spaß macht. Es könnte meinem Gegenüber gar nicht noch mehr egal sein. Ich kann sein wie ich will, es interessiert keinen. Und niemand verurteilt mich für das, was ich tue und will, weil es niemanden überhaupt erst interessiert. Ich bin einfach nur da, damit jemand sich austoben kann mit mir. Und DAS kann ich leisten.

Ergibt das Sinn? Entspricht das irgendwie dem, was manche fühlen?
Hm.
Kennst du, @*****alS , das, wenn dir jemand den Rücken kratzt, aber immer haarscharf an der juckenden Stelle vorbei?
Ich kann es gerade nicht näher einkreisen.
So viele Punkte...
*nachdenk*
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von *********miede:
Hm.
Kennst du, @*****alS , das, wenn dir jemand den Rücken kratzt, aber immer haarscharf an der juckenden Stelle vorbei?

Kenn ich. Und dann versucht man die Stelle exakt zu finden und drauf zu zeigen und findet sie selber nicht. Frustrierend, jedes mal wieder. *ggg*
*********nn82 Frau
6.572 Beiträge
Du bist (zumindest in meinem Fall) schon nahe dran, @*****alS.
Aber dem Punkt, nichts mehr leisten zu müssen, muss ich widersprechen. Ich bin in dem Moment zwar unten und sein Lustobjekt, aber wenn er irgend etwas von mir will, was ich in dem Moment nicht leisten kann, bin ich doch wieder der Mensch, der die Anforderung nicht erfüllt hat. Ich persönlich kann mich also nicht so sehr zum Objekt machen lassen, dass mein Kopf in der Hinsicht komplett aus ist. Ich habe immer den Wunsch, ihm auch ein Stück weit aktiv etwas zu geben, was ein reines Objekt nicht könnte. Verstehst du, was ich meine? Ich ziehe mich quasi nicht komplett aus der Verantwortung, aber ja, ich gebe ihm den Großteil davon. Und ja, das nimmt einen sehr großen Teil des alltäglichen Drucks von meinen Schultern.
@*****alS
Ich kenne die Stelle(n) zu jeder Zeit- ich bin ja die Gekratzte, *zwinker* .

Nun, das sind viele Fragen und Thesen auf einmal- und ich wollte den "manchen" den Vortritt lassen.

Was du beschreibst, ginge für mich persönlich eher in Richtung "Objektifizierung". Und dafür könnte ich meinen Kopf nicht genug abschalten.

" Erniedrigung " bedeutet für mich, dass gewollt ist, dass mein Kopf dafür eingeschaltet bleibt. Dass ich bewusst in der Situation "wach" bleibe.
Anders hätte ich da weniger Lustgewinn, ich brauche ein Stück weit dieses "sich an etwas abarbeiten".
Wenn mit Scham gespielt wird, fände ich es z. B. fatal bzw "an der Juckstelle vorbei", wenn ich das Gefühl hätte, meinem Beschämer völlig egal zu sein.
Und wäre ich es, wäre er umgekehrt gar nicht in der Lage, " die richtigen Stellen zu kratzen".
(Keine Sorge, ich sehe mein BDSM nicht als Therapiersatz).

Ich hatte aber auch noch nie den Drang, für jemanden perfekt sein zu müssen- höchstens für mich selber.
Und da wäre mein Ansatzpunkt.
An die Gesellschaft denke ich beim Ausleben meiner Sexualität auch eher nicht, *gg*.

Also mein Fazit:
Kopf ausschalten seltenst, außer mein physischer Masochismus wird so bearbeitet, dass ich fliege. Bei meinem mentalen Masochismus muss für mich das Mentale mit an Bord sein.
Jedenfalls am Anfang.

Verantwortung für die eigene Außenwirkung abgeben? Ja.
Und da gerne auch mal den Seestern geben, der ja in der sexpositiven Gesellschaft verpönt ist. (Da hammer's!)
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Zitat von *****alS:
Ergibt das Sinn? Entspricht das irgendwie dem, was manche fühlen?
So ähnlich.
Ich bin jemand, der im Alltag oft Probleme damit hat, Dinge zu wollen oder motiviert genug zu sein. Aber man muss ja Dinge wollen, man muss sich entscheiden, man muss selber Motivation für das Leben und alles aufbringen. Sehr anstrengend für mich. Wenn ich dann bei meinem Herrn bin und sein Ding, dann muss ich endlich nichts mehr wollen. Das übernimmt dann er für mich. Ich brauche einfach nur noch auf seinen Willen zu reagieren. Das ist so einfach im Vergleich dazu.

Ich bin auch jemand, der leicht davon überfordert ist, wenn ich Gefühle habe. Aber wenn ich sein Ding bin, dann brauche ich nichts mehr fühlen beziehungsweise ist es einfach schnurzpiepegal, ob ich was fühle oder nicht und falls ja, was. Dann bin ich der Fels im Fluss und die Gefühle, Wünsche, Zweifel und Unsicherheiten fließen einfach um mich herum und nicht mehr durch mich hindurch.
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Degradierung empfinde ich fast immer als negativ und gibt mir das Gefühl einer zu geringen Wertschätzung meiner Person.
Wie sich jetzt jeder denken kann mag ich daher auch kein BDSM/SM. Dennoch heißt es nicht, dass ich die Führung nicht abgeben kann, weil das noch was ganz anderes für mich ist. Ich mag es nur nicht wenn man mir Befehle erteilt, mich erniedrigt...

Aber ich kann mir durchaus vorstellen, das Personen, die den devoten Part leben, durchaus Erfüllung darin finden *top2* Für mich ist das nicht das was ich mir wünsche und mich erfüllt, aber jeder so wie er/sie es mag!
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden..

Ich bin ja der, der degradiert, brauch dafür eben genau die Macht von ihr, die mich dazu autorisiert das zu tun…die passende Ohrfeige dazu bspw..
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