„„Seit HIV nicht mehr das ultimative Todesurteil ist, haben Geschlechtskrankheiten massiv zugenommen.
Genau das halten wir für eine Falschinformationen bzw fehlerhafte Interpretation der Datenlage. Es gibt genauso viel Geschlechtskrankheiten wie immer, nur wird heute mehr darüber berichtet bzw. geredet als zu allen anderen Zeiten. Sie sind sogar viel besser behandelbar als zu allen anderen Zeiten. Und es wurde schon immer zu allen Zeiten Kreuz und quer gevögelt , nur hat man das früher heimlicher gemacht als heute.
Wir schützen uns mit
beim Geschlechtsverkehr weil dabei leicht Microverletzungen entstehen können die die Übertragung begünstigen insbesondere durch sperma. Aber beim lecken und blasen verzichten wir ganz bewusst auf Gummi. Den jegliches Risiko kann man im Leben nicht ausschließen wenn man leben will. (Ausschliesslich unsere Meinung)
(Ich weiß Gross- und Kleinschreibung ist fehlerhaft )
Gruss Er von mardo
Mikroverletzungen sind kein Problem, da man heute weiß, dass HIV-verseuchtes Blut sogar auf offene Wunden tropfen darf, ohne dass sich der Gesunde infiziert. Bluten ist dafür da, dass Fremdstoffe ausgeschwemmt werden, die Koagulation verschließt die Wunde. Das HI-Virus kann nicht gegen den Strom schwimmen und den Wundverschluss nicht durchbrechen.
Deshalb dürfen Kinder problemlos mit HIV-positiven Kindern spielen. Sie sollten lediglich darauf verzichten, sich a la Blutsbrüderschaft die blutenden Wunden aufeinander zu drücken, weil man mit Druck diese natürlichen Barrieren überwinden kann.
Dies wurde bereits am Welt-AIDS-Tag 2014 im Interview auf HR3 von einer Ärztin der Uni-Klinik Frankfurt kundgetan. Also zu einer Zeit, wo es noch nicht üblich war, mittels Truvada die Viruslast unter die Nachweisgrenze zu drücken.
Das gleiche gilt auch für das nicht tot zu bekommende Zahnfleischbluten, das scheinbar jeder Dritte angibt zu haben, obwohl ich es noch nie im Club gesehen habe, dass Vampir-like Blut im Mund war oder aus ihm gelaufen kam