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der Handschuh

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Schade
das Du nicht weiterschreibst, der Thread ist eh FSK 18

lg hexeundmerlin
gut, dfann poste ich den schluss bzw die ganze geschichte

aber geht das jetzt als antwort?

das muss doch erst durch die kontrolle?

wie mach ich das jetzt?

kann ich jetzt den schluss einfach nachposten?


ansonsten hier auf meinem profil ist ja ein link lyric dort steht die vita und mehrere geschichten als verweis
so gehts weiter
...

Die Schritte kommen näher. Vorsichtig flüsterst du meinen Namen, keine Reaktion.
Noch näher kommen die Schritte, werden lauter, du hörst wie sich jemand auf die Decke sinken lässt. Ängstlich flüsterst du erneut meinen Namen, doch noch immer keine Reaktion.

Du spürst wie sich Hände auf deine Brüste legen und erhoffst dir, sie als meine zu erkennen.
Doch etwas ist anders, neu, ungewohnt.
Zuerst bist du verwirrt, doch dann verstehst du, dass die Hände in Seidenhandschuhe gepackt sind. Genüsslich kneten und liebkosen sie deine Brüste. Du fragst dich, ob ich sie auch immer so geknetet habe, mich so angefühlt habe, habe ich?
Du bist dir unsicher. Du versuchst nachzudenken, dich zu erinnern, doch dein Körper stellt seine eigenen Überlegungen an.
Wer außer dir würde mit Seidenhandschuhen hier unterwegs sein, um dich zu überraschen? Oder ein Serienmörder, ein Vergewaltiger … möglicherweise ein völlig Fremder, den ich hierher geschickt habe, um es dir zu besorgen?

Du versuchst die Angst zu vertreiben, und flüsterst leise, versuchst bestimmt zu sein, doch deine Stimme zittert während sie spricht und meint, du hättest kapiert, dass ich es bin und dass es nun keinen Sinn mehr hätte, den Fremden zu spielen.
Du erhoffst dir eine Reaktion, aber du bekommst keine.
Die Finger unter den Seidenhandschuhen spielen begehrlich mit deinen Nippeln und du weißt genau wie hart sie sind, wie sehr sie deine Erregung verraten.
Du bist dir nicht sicher ob du gerade von einem völlig fremden Mann befriedigt wirst, aber du bist dir sicher, dass es dir gefällt, irgendwie.
Eine seiner Hände löst sich von deiner Brust und gleitet an der zitternden Haut deines Bauches hinab zu deinen feuchten, sinnlich angeschwollenen Schamlippen. Fast schämst du dich für das Feuchtsein. Fast, denn die ganze Situation, macht dich auf eine verrückte Art heiß. Noch hast du die Beine überschlagen und verwehrst so der Hand den Zugang zu deinem Heiligtum. Trotzig meinst du, dass du die Beine nur dann spreizen würdest, wenn du wüsstest, dass ich der Fremde bin. Wieder keine Reaktion.


Eine der Hände des Fremden, knetet weiter deine Brust, während die andere Hand geschickt mit einem Finger den Weg zu deinem Kitzler sucht und findet. Als der seidene Stoff ihn berührt kannst du ein Stöhnen nicht verhindern, du bist so erregt. Fordernd beginnt der Finger an deinem Kitzler rum zu drücken, zu reiben, zu umkreisen und macht dich damit verrückt, es fühlt sich so gut an. Bin ich es? Wenn interessiert es? Die Lust übermannt dich und ohne es bewusst zu entscheiden oder zu wollen spreizt du deine Beine, weit, einladend. Sollte es ein Fremder sein, so hast du vielleicht den Sex deines Lebens denkst du. Wäre ich es, so ist's umso besser.
Sobald der Weg frei ist, dringt die Hand an deiner Ritze tiefer hinunter, der Stoff streichelt zwischen deinen geschwollenen Schamlippen hindurch. Es fühlt sich seltsam an, als ein seidener Finger in deine Scheide eindringt. So weich, aber irgendwie auch so falsch, aber vor allem so geil. Der Finger dringt tief in dich ein, tastet, erforscht die feuchten Falten in dir, gleitet hinaus und wieder hinein. Dein Atem geht schneller, stoßweise.
Bald reicht ein Finger nicht mehr, zu feucht bist du. Schließlich versuchen drei Finger in dich einzudringen. Du stöhnst gierig auf.
Wen interessiert noch, wer das ist? Er macht jedenfalls seinen Job gut.
Lüsternd hebst du der Hand dein Becken entgegen, forderst sie mit deinem Körper auf, dir noch mehr, noch tiefere Stimulation zu schenken und lässt dich von diesen seidenen Fingern beglücken, während seine andere Hand immer noch deine Brust knetet.

Dein Körper gerät langsam außer Kontrolle, genießt nur noch. Saftig, geil, immer auf den nächsten intensiven Lustschauer wartend.
Das kann man riechen, sehen, schmecken. Du weist es, aber es ist dir inzwischen egal. Alles ist dir egal, du willst nur noch mehr Lust.
Doch etwas verändert sich.
Plötzlich fehlt das Eindringen der Finger. Stattdessen riechst du deinen eigenen Geruch an der Nase. Er hält dir den Handschuh vors Gesicht, du riechst daran. Bist du krank, wenn es dir gefällt? Die Hand von deiner Brust verschwindet, und du hörst, wie sich ein Reisverschluss öffnet. Dann hörst du, wie eine Jeans herunter gezogen wird.
Schwer atmend versuchst du dich zu konzentrieren. Klingt es so, wenn ich meine Jeans ausziehe? Du hörst etwas noch seltsameres, hältst mühevoll deinen keuchenden, erregten Atem an, um genauer zu hören. Plastik zerreist.
Einen Moment später spürst du, wie ein harter Penis sich an deiner Ritze reibt, aber auch er ist seltsam. Er ist in ein Kondom gepackt, nicht nur irgendein Kondom, nein du fühlst Erhebungen daran. Dickere Noppen, die es dir unmöglich machen zu fühlen, ob sich meine Eichel so anfühlt. Nie hast du sie mit Kondom gespürt geht dir durch den Kopf. Würde ich ein Kondom benutzen, um dich zu ficken?
Würde ich das tun?
Dann geht dir gar nichts mehr durch den Kopf, denn der harte Schwanz bohrt sich mit einem einzigen harten Stoss vollkommen in dich und du stöhnst ungewollt laut auf.



In einem schnellen Rhythmus rammt er sich immer wieder und wieder tief in dich und du spürst mit jedem neuen Stoß eine Welle zitternder Erregung durch deinen Körper jagen.
Willig hebst du dein Becken den Stößen entgegen, als die behandschuhten Hände dich dirigieren. Das nimmst du wahr. Willig spreizt du deine Schenkel noch etwas weiter, als du fordernden Druck fühlst und quittierst mit einem dunklen leisen Schrei die dadurch noch tieferen Stöße des harten Schwanzes.
Hitzewellen pulsieren unter deiner Haut, durchjagen dich, dein Herz rast. du hörst wie auch der Mann immer schneller atmet und das zu hören erregt dich noch mehr.
Die behandschuhten Hände legen sich wieder auf deine Brüste und beginnen sie zu fordernd im Rhythmus der harten Stöße zu kneten.
Du bist auf dem besten Weg, einen unglaublich intensiven Orgasmus zu bekommen und du weißt es.
Noch einmal spürst du, wie der harte Schwanz sich tief in dich bohrt, dann zieht er ihn plötzlich ganz aus dir heraus. du würdest gerne protestieren, doch dir fehlt der Atem.
Mit sanftem Druck drehen dich die Seidenhände auf den Bauch, du schiebst gleichzeitig die Knie ein wenig vor und streckst ihm so deinen Po entgegen. Ein weiteres Mal spürst du, wie sich der harte Schwanz in deinen vor Feuchtigkeit glänzenden Körper bohrt. Ein kräftiger Stoss füllt dich aus.
Da die Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind ruht dein Oberkörper auf den Schultern und mit jedem Stoss des Fremden, reibt deine Brust und dein Gesicht ein wenig über die Decke. Doch es tut nicht wirklich weh, es stimuliert viel mehr.
Ein weiterer tiefer Stoss. und deine Nippel reiben im Takt über den Stoff, du keuchst, und ringst nach Atem. Dieser Kerl, du hoffst immer noch er sei ich, er fickt dich mit einer ungeheueren Intensivität und mit jedem neuen Stoss treibt er dich weiter auf einen ungeheueren Höhepunkt zu. Du fühlst das genau und er kann es sehen, auch das weist du. Dein Becken muss im Rhythmus seiner Stöße beben, ihn um mehr anbetteln. Deine Haut zittern, du weist es, aber es ist dir inzwischen völlig egal was ich oder ein Fremder in diesem, Augenblick von dir denke. Mit einem letzten harten tiefen Stoss kommst du und dein kehliges Schreien wird nur durch den dicken Wollstoff der Decke etwas gemindert.

Punktgenau mit deinem letzten Zucken zieht er seinen Schwanz wieder aus dir, du hörst wie er mit feuchtem Schmatzen das Kondom abzieht und den Reisverschluss einer Hose schließt.

Du spürst wieder die Seidenhandschuhe auf deinem Körper, wie sie dich auf den Rücken drehen. Eine Hand fährt unter dein Bein und überschlägt es für dich. Du liegst wieder da wie vorher. Nur die Feuchtigkeit deiner Rille tropft auf die Decke, aber bei der Hitze würde es gleich verdunstet sein. Du hörst die Schritte des Fremden, wie sie sich entfernen.
Langsam verebbt die reine Lust und dein Verstand beginnt wieder zu arbeiten. Was war geschehen?
Du weißt es nicht. Es vergehen viele Minuten bis du erneut das Auto hörst. Ich steige aus und renne zu dir und binde dir die Augenbinde los. Ich sehe total verwirrt und schuldbewusst aus. Ich erkläre, dass es mir leid tut, ich habe dich überraschen wollen und irgendwie sei ich da in einen Wahn verfallen. Ich löse die Fesseln von deinen Händen, und greife in den Picknick Korb und ziehe einen Gummidildo heraus. Ich erkläre dir, dass ich den gesucht hätte und ich mir sicher war, dass ich ihn zu Hause habe liegen lassen. Du schaust mich skeptisch an. War es so gewesen? Oder war ich der Fremde gewesen? Was wäre wenn du mich fragen würdest, ob ich es war? Würde ich enttäuscht sein, dass du so willig mitgespielt hast? Du seufzt leise, ziehst dir dein Höschen an, und bedankst dich stumm, bei dem Fremden oder bei mir für den Sex deines Lebens.

Copyright dieKeltin 2009
Klasse!
Tolle Geschichte und wunderschöner sprachlicher Stil. Kompliment
sehr schöne geschichte
bitte bitte mit absatz schreiben bei der nechsten is echt schwirig sie so zu lesen aber verdammt scheeee
ich danke euch
für die bisher durchwegs sehr positiven reaktionen


nur das mit dem absatz versteh ich nicht ...

in meiner bildschirmdarstellung sind da absätze, zwar nicht so viele aber schon
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