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Geldsklave - Worin liegt für euch der Reiz?

**********nigin Frau
648 Beiträge
Moneyslave oder Geldherrin zu sein ist ein Fetisch. Leider bei Joy verboten, aus welchen Gründen auch immer, was für mich nicht wirklich nachvollziehbar ist, da andere, deutlich "perversere" Praktiken, hier nicht nur geduldet, sondern regelrecht gefeiert werden.

Ich fände es um ehrlich zu sein deutlich angenehmer, wenn ich einen Geldbetrag statt den ganzen Joy-Dickpicks bekommen würde.

Dass das Versenden von Dickpicks eine Straftat ist interessiert wohl niemanden. Die Annahme von Geschenken ist dagegen legal. *my2cents*

Wie auch immer - wenn sich zwei finden wo es passt, dann ist dem doch nichts auszusetzen.
****sum Mann
4.826 Beiträge
Moneyslave oder Geldherrin zu sein ist ein Fetisch. Leider bei Joy verboten, aus welchen Gründen auch immer, was für mich nicht wirklich nachvollziehbar ist, da andere, deutlich "perversere" Praktiken, hier nicht nur geduldet, sondern regelrecht gefeiert werden.

Was ist denn deutlich perverser? Wo sehe ich die highscore? Asking for a friend.
**ja Frau
3.041 Beiträge
Was da abgelaufen war, da krieg ich heute noch Wut, wie man Menschen so ausnutzen kann.

Unnötig, da es genau darum geht



Daher würde es auch keinerlei Sinn machen, seiner Freundin Geld zu schenken.
Sie wäre wohl dankbar oder würde sonstige positive Rückmeldungen geben.
Statt Verachtung, Spott, Hohn und viele ähnliche Reaktionen mehr.
*******aTV Mann
1.881 Beiträge
@**ja ... so ist es ...
**********luete Frau
637 Beiträge
Zitat von *********st01:
Ich hatte mal mit einem Mann Kontakt, der Geldsklave war. Dieser war eher verzweifelt, weil er nicht merh ein und aus wusste. Er hatte bei eeiner Domina einen Vetrag unterschrieben, der ihn dazu verpflichtete, seine "herrin" stets finanziell zu unterstützen. Als Gegenleistung durfte er mit ihr telefonieren oder schreiben. Am Ende war es so, dass er finanziell vor dem Ruin stand, weil die sogenannte "Herrin" kein Ende fand. Er schilderte mir auch, dass er so schnell nicht da raus kam, weil dieser Vetrag einem Kreditvertrag gleichkam, er somit als Schuldner da stand und die "Herrin" als Gläubiger. Was da abgelaufen war, da krieg ich heute noch Wut, wie man Menschen so ausnutzen kann. Sicherlich sind da immer 2 seiten, aber manches ist für mich kriminell und gehört angezeigt.
Rechtlich wird er aus diesem "Vertrag" keine Haftung oder Konsequenzen zu befürchten haben, ist eben was privates. Er hat jederzeit die Möglichkeit, das zu stoppen. Keine Vereinbarung ist auf immer und ewig in Stein gemeisselt.
Ein Geldsklave ist im ersten Moment eine nette Vorstellung, nur entspricht es nicht meinem Naturell, jemanden finanziell auszubeuten.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich vermute das ist gar nicht so selten.
Es gibt sicherlich ausgeprägte und weniger ausgeprägte Seiten davon.

Wo ist ein Unterschied, wenn ein Mann einer Unbekannten Frau Dessous schenkt , und sie sich sich damit zeigt.
Man ne Mr es landläufig Förderer, ist aus meiner Sicht der gleiche.
Hier fehlt vielleicht nur die sexuelle Demütigung, die möglicherweise auch nicht bei jedem stark ausgeprägt ist.

Ich bekomme gerne Geschenke von meinem Herzensmann.
Wir sind allerdings in einem Liebesverhältnis ohne Machtgefälle.
Er schenkt gerne und es bedeutet ihm viel.
Es ist ein Zeichen seiner Zuneigung.
Wie es das bei mir auch ist .
Auch ich schenke gerne.
So wie Geschenke in vielen Sexuellen Beziehungen einen Wert haben.
Daddy und Little z.b. da ( so las ich ) gehört es unbedingt zu diesem
Spiel dazu.

Für mich stellt sich nun die Frage.
Auch der zahlende Sklave wird nicht gezwungen, er macht das aus seinem
Innersten Wunsch heraus.
Er könnte jederzeit damit aufhören, was er nicht tut.
Möglicherweise gehört zu seinem Spiel auch, es anderen zu erzählen und dadurch Mitleid zu bekommen.
Vielleicht sind das Kreuzkombinationen die wir nicht kennen.
Schade das sich hier niemand melden kann, so das man den Antrieb dahinter verstehen kann.

Ich sehe es übrigens auch so, dass es bei Joy viel schlimmere Kinks gibt die glorifiziert werden.
Warum bei manchem die rigorose Ablehnung statt findet ist mir nicht klar.
******nig Mann
24.982 Beiträge
Zitat von *****_67:
Ich sehe es übrigens auch so, dass es bei Joy viel schlimmere Kinks gibt die glorifiziert werden.
Warum bei manchem die rigorose Ablehnung statt findet ist mir nicht klar.
in diesem fall hat das damit zu tun, dass das prostitutionsschutzgesetz vor ein paar jahren im joy dazu geführt hat, dass profile und angebote rund um kommerzielle sexdienstleistungen verboten wurden.

genaueres kann dazu sicherlich der support beantworten, im detail bekomme ich das nicht mehr zusammen.
Freiwillige vor 😊


So würd ich es machen
Einfach mal den Sieß umdrehen.
*zwinker*
**********audia
4.914 Beiträge
Ja, die guten alden Serienzeiten in den Achziger Jahren. Göttlich diese Szene, Mario Adorf ist eh Spitze als Charakter-Darsteller. Hab mich damals schon darüber krankgelacht. Kir Royal war eh eine Super-Serie.
OK, darüber kann man sich allerdings amüsieren, da Kir Royal ja eh eine Satire-Serie war.

Ja, wieder beim Thema. OK, wenn alles einvernehmlich passiert, dann soll es so sein, auch bei anderen BDSM-geprägten Praktiken, die Sache ist nur, wenn einer der Beteiligten nachweislich Schaden nimmt, egal ob an der Seele, am Körper, oder eben am Vermögen. Da sehe ich eben die zweite Seite einer Medaille.
*****exe Frau
5.289 Beiträge
Ist nicht jeder ein Amateur, der eine Tätigkeit als Hobby betreibt oder mit fehlender Fachkenntnis ausführt?
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Amateure haben die Arche Noah gebaut. Experten die Titanic. *g*

Lg. M
****3or Frau
4.839 Beiträge
Über eine Kontaktanzeige, damals noch nicht online, habe ich mit etwa 28 einen älteren Mann kennen gelernt, spannend, weil nicht irgend jemand.

Er war ein Sadist und stand auf jüngere Frauen, die er gerne finanziell entschädigen wollte. Ob das auch zusätzlich sein Kink war, vermag ich nicht sagen. Wir waren zweimal im Restaurant, danach habe ich einen Rückzieher gemacht, warum, wusste ich damals nicht so genau, das Geld hätte ich gut gebrauchen können.

Später habe ich noch manchmal überlegt, ob es ein Fehler war und ob mich das vielleicht nicht auch angemacht hätte, weil es schon vielleicht mein Kopfkino bedient.

Unterm Strich weiß ich aber heute, dass mir, egal bei welchen Machtübertragungen, nie so richtig wohl ist.

Was mir eben leider auch immer wieder im Weg steht, manche Sachen auszuprobieren. Oder auch nicht leider. *g*
@*******enne

Manchmal passt der Zeitpunkt nicht. Man ist irretiert und noch nicht so locker.

Mir ging es mit bestimmten Dingen ähnlich. Jetzt schmunzel ich darüber.
****3or Frau
4.839 Beiträge
Zitat von *******lia:
@*******enne

Manchmal passt der Zeitpunkt nicht. Man ist irretiert und noch nicht so locker.

Mir ging es mit bestimmten Dingen ähnlich. Jetzt schmunzel ich darüber.

Stimmt schon, in dem Alter war ich tatsächlich noch wesentlich verkopfter als heute.
*******aTV Mann
1.881 Beiträge
Im endeffekt ist der fetisch des geldsklaven nicht viel anders als jeder andere auch. Warum geht man zu einer domina? Erstens wegen schmerz, erniedrigung oder lust und zweitens weil es nicht die eigene ehefrau ist.

Nehmen wir mal an es geht um erniedrigung. Da geht subbie dann zur domina und zahlt dafür, das er angedpuckt, beschimpft, erniedrigt oder beleidigt wird, je nach wunsch

Was wäre eine erniedrigung für einen geldsklaven? Man nimmt ihn mit in ein dessousgeschäft, probiert an, lässt ihn nicht zusehen, er sieht nur, was anprobiert wird. Beim zahlen erzählt man ihm, mit wem oder auf welcher party man das gute stück einweihen wird. Danach wird er weggeschickt. Kein danke, kein nichts. Impertinenzen seinerseits werden durch eine zahlungsauffforderung quittiert: zahlt er nicht, ist die beziehung beendet.

Im endeffekt ist das für die geldherrin genauso anstrengend wie ein zahlender maso sklave: wenn bezshlt wird steigen die ansprüche ....

Oder so ähnlich ...

💋 Tina
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht sollte man hier auch mal erwähnen, dass financial domination psychologisch gesehen zu den "Schattenseiten" des BDSM gehört, und zwar aus folgenden Gründen:
Männer, die diese Spielart "nutzen" haben oft ein nicht wirklich glückliches Sexualleben. Oft sind sie zB verheiratet und wollen aber nicht "richtig" fremdgehen bei Dominas, sondern leben diesen Fetisch, der sie meist zu keiner realen sexuellen Aktion bringt, sondern virtuellen, finanziellen und emotionalen Demütigungen - auch solchen die teufelskreisartig sind, weil sie ja das Geld ausgeben, was sie eigentlich für ihre Familie ausgeben "sollten". Auf diese Weise erzeugt das ein ähnlich schlechtes Gewissen wie z.B. Alkohol- oder Spielsucht und ist daher durchaus damit zu vergleichen.
Ich habe auch mal in einem Artikel darüber gelesen, dass diese Demütigungen bei manchen Geldsklaven in Aggression umschlagen, sodass sie zum Stalker der Findom werden. Diese Spielart ist also auch für die Findom nicht ganz unproblematisch, auch deshalb, weil sich die Geldsklaven oft wünschen, erpresst zu werden. Wenn die Findom dies aber (auch auf Wunsch) tut, macht sie sich strafbar. Obendrein ist ihre Tätigkeit wohl auch gewerberechtlich sehr problematisch.
Natürlich soll jeder seinen Kink leben, so lange er damit niemandem schadet, ich denke aber, dass dieser besondere zumindest ähnlich bedenkenswert ist wie die Überlegung, ob man zB eine stärkere Droge ausprobieren sollte.
****3or Frau
4.839 Beiträge
@*******aTV

Gebe ich dir recht.

Aber es taugt eben nicht, wenn jemand einfach nur ein Geldquelle sucht. Sage ich mal. Du musst das schon insgesamt auch wollen.
Geldsklave?

Geldsklave ist sooo RT II und Unterschicht!
Dieser schnöde Mammon... sooo boooring!
🥱🥱🥱

Ich fänd' es viel geiler einen Schaumspeisen-Sklaven zu haben... oder einen Lakritz-Lakaien ... oder Weisswein-Wicht ... oder Baklava-Butler ...

🤤🤤🤤

✋🍆💦
****3or Frau
4.839 Beiträge
Ayurvedic food Sklave *love*
*********Anna Frau
27 Beiträge
"Geld regiert die Welt", heißt es ja so schön und es entspricht der Wahrheit.
Wer das Geld hat, hat in der Regel Macht.
Beim Geldsklaven wird genau diese Macht die Geldherrin übertragen.

Das ist ebenso ein Fetisch wie jede andere Machtverschiebung im BDSM.
Nur werden die verrücktesten Dinge im BDSM toleriert.
Nur da hört die Toleranz bei den meisten auf. Seltsam.

Klassische Geldherrinen gibt's aber auch kaum noch.
Im privaten, geschützten Raum wird der Kink nicht mehr wirklich ausgelebt. Weil er bei uns eh schon 'Schmuddelkindern" zusätzlich noch in der Schmuddelecke verortet wird.
Blut darf notfalls fließen, Geld aber keinesfalls. Das ist dem BDSMer suspekt.

Also gibt es fast nur noch professionelle Geldherrinen. Und diese sind größtenteils eben nicht verantwortungsvolle Damen.
Die Veranstaltung übernehmen, leben ihren Job eher als "handelnde" Dominas aus.
Die professionellen Geldherrinen wollen möglichst schnell ohne Aufwand Geld verdienen.
Sie sind es aber auch, die dann Schuhe oder ähnliches vorzeigen, um Erotik vorzutäuschen.

Ein echter Geldsklave gibt das Geld und erhält nichts.
Außer das Gefühl von der Verschiebung der Macht. Das war der Reiz. Punkt.

Früher war halt alles besser. *zwinker*
Zitat von *********Anna:
"Geld regiert die Welt", heißt es ja so schön und es entspricht der Wahrheit.
Wer das Geld hat, hat in der Regel Macht.
Beim Geldsklaven wird genau diese Macht die Geldherrin übertragen.

Das ist ebenso ein Fetisch wie jede andere Machtverschiebung im BDSM.
Nur werden die verrücktesten Dinge im BDSM toleriert.
Nur da hört die Toleranz bei den meisten auf. Seltsam.

Klassische Geldherrinen gibt's aber auch kaum noch.
Im privaten, geschützten Raum wird der Kink nicht mehr wirklich ausgelebt. Weil er bei uns eh schon 'Schmuddelkindern" zusätzlich noch in der Schmuddelecke verortet wird.
Blut darf notfalls fließen, Geld aber keinesfalls. Das ist dem BDSMer suspekt.

Also gibt es fast nur noch professionelle Geldherrinen. Und diese sind größtenteils eben nicht verantwortungsvolle Damen.
Die Veranstaltung übernehmen, leben ihren Job eher als "handelnde" Dominas aus.
Die professionellen Geldherrinen wollen möglichst schnell ohne Aufwand Geld verdienen.
Sie sind es aber auch, die dann Schuhe oder ähnliches vorzeigen, um Erotik vorzutäuschen.

Ein echter Geldsklave gibt das Geld und erhält nichts.
Außer das Gefühl von der Verschiebung der Macht. Das war der Reiz. Punkt.

Früher war halt alles besser. ;)

Gibt es tatsächlich eine Machtverschiebung? Bleibt nicht die Macht bei der Person, die das Geld gibt, weil die Person dieses Geld annimmt und somit ja genau das tut, was die geldgebene Person will?
*********Anna Frau
27 Beiträge
Zitat von *******_bln:
Bleibt nicht die Macht bei der Person, die das Geld gibt, weil die Person dieses Geld annimmt und somit ja genau das tut, was die geldgebene Person will?

Nein. Meiner Meinung nach nicht.
Der, der zuletzt das Geld hat, hat die Macht.
Der andere ist "mittellos".

Genau darum lieben offenbar Geldsklaven ja auch, wenn sie absolut ausgenommen werden.
Und sie lieben es auch, wenn sie erpresst werden.
Dann ist auch schon das Geben eine absolut machtlose Handlung.

Darum ist es im Grunde genommen auch ein ziemlich schwieriger fetish.
Eine achtsame Femdom wird ja nur in vertretbaren Grenzen nehmen wollen.
Und eine Erpressung eher spielen.

So wie rapeplay beispielsweise.

Das reicht den meisten aber offensichtlich nicht.
Meine Erfahrung nach wollen sie das echte Gefühl der Verzweifelung ohne Ausweg und Rücksichtnahme.
**********nigin Frau
648 Beiträge
@*********Anna
Besser hätte ich es nicht schreiben können. Schön hier jemanden zu treffen mit der gleichen Meinung zu dem Thema.

Diese ach soo tolerante Joy-Szene mit ihren Schubladen *kopfklatsch*
****001 Mann
121 Beiträge
Naja, unsere Vorfahren haben der Angebeteten eine noch warme Mammutkeule von der Jagd nach hause gebracht und vor die Höle gelegt, um sie zu kriegen. Der Geldsklave rackert sich im Büro ab, um seine Geldherrin für sich zu gewinnen. Viel geändert hat sich nicht!
Auf die Gefahr hin, als unromantischer Pflock abgestempelt zu werden: sind Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht immer auch - bisweilen sehr subtile - Verhandlungen um Macht und ein Austausch derselben? Sehr grob vereinfacht: Männchen will Sex, Weibchen will, dass er dafür gehörig balzt und liefert. Je attraktiver Weibchen ist, desto mehr Macht hat sie, je mehr Männchen liefern kann, desto mehr Macht hat er. Wer als Frau nicht in irgendeiner Form attraktiv ist, wer als Mann nicht in irgendeiner Form liefern kann, hat schlechte Karten!
Direkteste und schnörkelloseste Variante des Machtaustausches ist die Prostitution: Geld gegen Sex.
Bei Vanillas laufen die Verhandlungen um Macht oft sehr verdeckt ab, BDSM-ler betonen die Machtfrage, indem sie sie ritualisieren. Die ewige Frage, ob Subi insgeheim bestimmt oder der ach so starke Dom, ist obsolet. Es ist eine Verhandlung über Macht, beide besitzen die ihre und spielen ihre Karten möglichst gewinnbringend aus.

Der Geldsklave will seine Geldherrin für sich gewinnen. Sein Kick ist aber nicht der sexuelle Akt, sondern die Demütigung und Erniedrigung, dass sie ihm diesen vorenthält, wie dies auch bei Cuckolds und anderen Formen von Subs der Fall ist. Ihre Aufmerksamkeit erreicht er durch Geld - seine Form von Macht. Sie spielt ihre sexuelle Macht aus, indem sie ihn dazu bringt, ihr das Geld für nichts zu geben.

Wie andere BDSM-Rituale kann dies sehr destruktive Formen annehmen, wenn es nicht veranwortungsvoll als Ritual mit festen Regeln und Grenzen im Rahmen des gesunden Menschenverstandes gelebt wird.

Eine Geldherrin, die ihr Paypig zum Ruin treibt, handelt absolut verantwortungslos - nicht anders als ein Masochist, der dem Sub körperliche Schäden zufügt.

So jedenfalls sehe ich das. Im übrigen denke ich auch, dass Geldsklaven in der Regel keine Freundinnen haben und wenn, dass die Beziehung äusserst unbefriedigend ist. Die Frage, ob sie das Geld nicht besser in die Freundinnen investieren würden, stellt sich somit nicht.
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