@ emilyskipp
Es KANN durchaus Sinn machen je nach psychischer Störung SM für eine gewisse Zeit hinten an zu stellen.
Zwangsläufig SM mit dieser in Verbindung zu bringen oder in ihr generell die Ursachen zu sehen ist sicher nicht richtig und von Fall zu Fall individuell zu entscheiden.
denke diese aussage ist sehr gut.
es kann schon sein. es muss aber nicht.
es gibt mit sicherheit menschen, die aufgrund von vergewaltigung oder brutalitäten im elternhaus sm neigungen entwickeln, da keine andere sexualität möglich ist. genauso wie es menschen gibt, die das wählen um was verdrängen, genauso wie es welche gibt, die nichts verdrängen, genauso wie es welche gibt, die das nur als spielart sehen, genauso wie es welche gibt, die gar kein derartiges problem haben.
es gibt so gut wie alles mögliche. und kann nie verallgemeinert werden.
weiß nur,ebenfalls von freunden, dass wenn man in einer tagesklinik landet, es schon ganz schön übel sein muss alles.
und insofern wollte ich nur meinen, dass die therapeutin vielleicht in dieser situation diesen rat als sinnvoll angesehen hat, also vielleicht wirklich da zusammenhänge erkannt hat, die wir hier gar nicht erkennen können. dagegen spricht, dass der andere therapeut sich gar nicht so äußert. vielleicht will hat er einen anderen ansatz, vermutlich.
liebe te, hör auf dich selbst und dem therapeuten, dem du vertraust. wenn du einem therapeuten nicht vertraust kann er dir sowieso, ganz unabhängig von dem thema hier, ab einem gewissen pkt. nicht mehr helfen. das ist wie mit ärzten, man muss schonmal bisschen suchen, bis man den richtigen findet. es sind wirklich nicht alle gleich gut.