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Transfrau Beziehung zu hetero Mann

Zitat von *******_81:
Zitat von *****iko:
*popcorn* *bier* will noch wer sich dazusetzen? *fernglas*

*popcorn* *bier* Dann lade ich mich mal selbst ein *lol*
Und für alle Anderen ist sicher auch genug Platz *zwinker*

Aber sigi, ich hab ne 35qm Balkonterasse, aso quasi Logenplätze! *fernglas*
Zitat von *****iko:
Zitat von Baciami_81:„Zitat von Tenshiko:„*popcorn* *bier* will noch wer sich dazusetzen? *fernglas*
*popcorn* *bier* Dann lade ich mich mal selbst ein *lol*
Und für alle Anderen ist sicher auch genug Platz *zwinker*

Aber sigi, ich hab ne 35qm Balkonterasse, aso quasi Logenplätze! *fernglas*

*offtopic*
Du hast es aber gut *zwinker*...
Da kannst du fast schon Eintritt verlangen für Grillabende *grill* *lach*

Zurück zum Thema *zwinker*
Bin gespannt, ob es hier noch andere Meinungen gibt...
Vielleicht sogar Erfahrungsberichte?
... *zwinker*
****a82 Frau
85 Beiträge
Ich frage mich warum transsexuelle Frauen ständig die Post operieren sollen.

Verrückte Welt.

Ich hock mich mal dazu.... auch wenn ich keinen Mann möchte.

Liebe Grüße
Benja
*****110 Frau
758 Beiträge
Zitat von ****a82:
Ich frage mich warum transsexuelle Frauen ständig die Post operieren sollen.

Liebe Grüße
Benja


Bitte ankreuzen

[ ] Ich bin nicht lustig
[ ] Ich bin unlustig
****a82 Frau
85 Beiträge
Häh???


Zitat:
Wenn eine Transfrau noch KEINE Post OP hatte......

Entweder man IST post OP oder man IST prä OP

Also nach post oder prä vor der Operation.

Bin ich denn die einzige die das so liest?

Liebe Grüße
Benja
*****110 Frau
758 Beiträge
Lese dir bitte nochmal dein geschriebenes oben über meiner ersten Antwort durch.
Ob das lustig oder unwissend oder……
Es entzieht sich jedenfalls allem logischen Denken.


Ansonsten: Definition. Postoperativ bedeutet "nach einem chirurgischen Eingriff" bzw. "nach einer Operation"

Prä-Op ist man/frau wenn man/frau noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht hat.
****a82 Frau
85 Beiträge
Schön das du mich bestätigst.

Post nach der OP Prä vor der OP

Also kann niemand "noch KEINE Post OP" gehabt haben.
******Bln Frau
1.650 Beiträge
Ich würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.
*******894 Mann
534 Beiträge
@******Bln
ch würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.

Nee, eher nicht.
Schwule finden Menschen wie mich normalerweise nicht atraktiv.
Wir sind denen zu weiblich.
Generell aber nicht ausschlieslich würde ich sagen Bi Sexuell.
******Bln Frau
1.650 Beiträge
@******Bln ...
Nee, eher nicht.
Schwule finden Menschen wie mich normalerweise nicht atraktiv.
Wir sind denen zu weiblich.
Generell aber nicht ausschlieslich würde ich sagen Bi Sexuell.

Ein guter Einwand.
Homosexuelle Männer stehen ja eben auf Männer.
Nicht auf Weiblichkeit/weibliche Ausstrahlung.
Danke für den Hinweis und deine Sichtweise.
*******erin Frau
69 Beiträge
Zitat von ******Bln:


Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.


Alles nur Vermutungen deinerseits.

Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.
*******894 Mann
534 Beiträge
@*******erin
Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.

Also wenn es um eine Blindarm OP ginge könnte ich dir zustimmen. Eine GAOP ist eine völlig andere Dimension und bei solchen Operationen können natürlich auch heute noch Komplikationen auftreten.

Das zu bagatellisieren ist nicht zielführend denn es erweckt den Eindruck das man das mal eben locker so machen kann wenn man möchte.

Selbst die Qualität die Art der OP und die Ergebnisse unterscheiden sich je nach Operateur doch ziemlich.

Natürlich liegt die Qualität der OP und das Risiko von OP Fehlern beim Arzt und nicht beim Patienten.
******ein Frau
34 Beiträge
Ich beziehe mich auf den Eingangbeitrag, habe nicht alles dazwischen gelesen.
Als ich noch prä-OP war hatte ich eine Beziehung zu einem Mann, der war eigentlich schon fast homophob.
Der bekam schon fast 'nen Ausschlag und Pickel bei dem Gedanken, bei einem Mann im Bett.
Muss ich ja wohl nicht erklären, dass ich für ihn eine Frau war, auch wenn ich da noch das "Ding" zwischen meinen Beinen hatte!
******ein Frau
34 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Ich würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.

Sorry, es heißt "Geschlechtsangeleichung". Es geht darum, die "Fehlbildung" des eigentlichen Geschlechts, dem der eigenen Seele anzugleichen.
Aber Du hast recht, viele gehen diesen Weg nicht, und ich finde das absolut legitim. Trotzdem sind sie Frauen, nur eben untenrum ein bisschen divers.

Was die OP angeht, ich habe sie gut überstanden, es gab bei mir kleinere Komplikationen, aber jetzt ist bei mir ist alles gut.

Für mich war die OP unumgänglich, ich haßte und verabscheute das, was ich zwischen den Beinen hatte. DIe neune Bezeichnungen "GeschechtsDisphorie" oder "Geschlechtsinkongruenz" aus der neuen ICD11 treffen bei mir den Punkt viel genauer.

Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich nach meiner OP, vom Harnkatheder ich das ertse Mal wieder "aufbreezen" konnte. Ich zog sofort los, runter vom Gelände der Uniklinik, begegnete Menschen, die mich anlächelten ... es war der glücklichste Tag meines Lebens .... die Erinnerung daran treibt mir immer noch die Glückstränen in die Augen ...

Aber totzdem: Prä OP hatte ich einen Mann, der war schon fast homophob. Beim Gedanken an einen Mann im Bett bekan der Ausschlag und Pickel ... aber er sah mich als Frau ... auch ohne geschlechtsangleichende ....
******ein Frau
34 Beiträge
Zitat von *******erin:
Zitat von ******Bln:


Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.


Alles nur Vermutungen deinerseits.

Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.

Stimmt nicht ganz. Ich kenne schon mindestens 2, die nach ihrer OP immer wieder Probleme hatten und immer wieder unters Messer mussten. Es war für sie nicht nur eine körperliche Belastung, sondern auch eine seelische.
Auch ich hatte Probleme. Nekrotisches Gewebe am Harnröhrenausgang. Die wurden alledings im Zuge der standartmäßigen 2. KorrekturOP wieder gerichtet. Jetzt bin ich Problemfrei.
Hallo, ich habe eine hoffentlich nicht naive Frage. Ich habe in einem FKK Wellnessbereich im Schwimmbecken eine sehr attraktive Frau kennengelernt bzw kurz mit ihr geplaudert wobei es schon etwas gefunkt hat zwischen uns.
Sie hatte ein sehr weibliche runde Figur, lange Haare und eine eindeutige weibliche Stimme. Sie ist vor mir aus dem Wasser gestiegen, hat sich zu mir umgedreht und ich hatte gesehen, dass sie einen Penis hatte. Ich war total verwirrt, weil Sie mir so gut gefallen hat. Sie ist öfter im FKK-Wellnessbereich und ich möchte sie vielleicht ansprechen. Ich wüsste gerne , wie ich Sie für mich begrifflich einordnen darf?
*******894 Mann
534 Beiträge
Frag sie doch einfach wie sie heißt, also nach ihrem Namen. Aus welchem Grund mußt du sie denn begrifflich einordnen ?
Was würde das denn für dich/sie ändern ?

Entweder du findest sie nett oder halt nicht, um eine "Einordnung" würde ich mir keinen Kopf machen.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******erin:
Zitat von ******Bln:


Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.


Alles nur Vermutungen deinerseits.

Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.

Das ist schon eine absolute falsche Darstellung. Diese Art von OPs sind extrem komplex und gehen immernoch in weit über 50 Prozent mit mittleren bzw schweren Komplikationen einher. Wenn man leichte Komplikationen mitrechnet ist man da bei weit über 70 Prozent dieser Eingriffe.

Ich verstehe nicht, warum hier über solche schwerwiegenden Eingriffe so leichtfertig falsche Information verbreitet werden!


Also bitte beachten, die Studienlage ist hier eindeutig.

Viele Grüße
Alex
**********_Noir Frau
1.151 Beiträge
@*******l80

Wo hat du denn deine Informationen her?
Ich kenne so einige trans Frauen, mich eingeschlossen, bei denen es überhaupt keine Komplikationen gegeben hat und die alle sehr zufrieden damit sind.

Wichtig ist es, sich einen guten Chirurgen zu suchen. Es gibt genug Sekbsthilfegruppen, im Real-life oder im Netz, mit deren Hilfe frau den passenden Operateur findet.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********_Noir:
@*******l80

Wo hat du denn deine Informationen her?
Ich kenne so einige trans Frauen, mich eingeschlossen, bei denen es überhaupt keine Komplikationen gegeben hat und die alle sehr zufrieden damit sind.

Wichtig ist es, sich einen guten Chirurgen zu suchen. Es gibt genug Sekbsthilfegruppen, im Real-life oder im Netz, mit deren Hilfe frau den passenden Operateur findet.

Aktuelle Studien zeigen dass 66% der Patienten mindestens eine Komplikation hatten. Häufige Komplikationen umfassten Blutungen, Wunddehiszenz, postoperative Infektionen, tiefe Venenthrombosen (DVT), Lungenembolien (PE) und Myokardinfarkte (MI)


Quellen:1 https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-031-19598-3_662 https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fsurg.2021.639430/full3 https://academic.oup.com/jsm/article/20/Supplement_2/qdad061.002/71655365 https://www.emra.org/books/transgender-care-guide/surgeries-and-complications9 https://www.nature.com/articles/s41443-020-0304-y10 https://journals.lww.com/prsgo/fulltext/2021/03000/regret_after_gender_affirmation_surgery__a.22.aspx11
******ble Paar
449 Beiträge
Bei mir ging nur der letzte Link, und der sagt lediglich aus, dass je nach Fragestellung um die 1% eine GAOP bedauern.
******now Frau
528 Beiträge
Tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien sind ein generelles Risiko bei OP's wo die Patienten länger immobil sind. Die Embolie resultiert dabei aus der DVT.
Ich weiss nicht, wie lange die Patienten in Deutschland nach der OP liegend im Bett verbringen, doch allgemein wird sehr darauf geachtet, dass der Patient bzw. die Patientin schnell wieder auf die Beine kommt.

Neben einer Darmperforation sind die beiden grössten und häufigsten Risiken bei der GAOP sind Nekrosen und Granulationen. Eigenartiger Weise treten diese bei GAOPs in Deutschland durchaus häufiger auf und bereiten den Betroffenen in der Post-OP-Phase einige Probleme. Doch beides sind Dinge, welche man durch zeitnahes Reagieren in den Griff bekommen kann.
Nekrosen im Bereich der Klitoris sind eine besonders dumme Sache, weil u.U. sensibles Gewebe verloren gehen kann.

Granulationen sind bei der Wundheilung eigentlich nichts Aussergewöhnliches, da Granulation ein Heilungsstadium in der Wundheilung sind. Schlimm wird es erst, wenn die Granulation bleibt und teils auch grösser wird, denn dann ist die Postoperative Versorgung durch die Patientin betroffen, welche teils zu starke Schmerzen beim Bougieren hat.
Generell ist die Granulationsproblematik immer zwar eine recht individuelle Sache, doch steigt diese auch ein wenig mit der Anzahl der Nähte und Wundgrösse. Es wird zwar nicht so oft darüber gesprochen, doch die Mesh-Technik von Suporn birgt in dieser Hinsicht ein nicht unerhebliches Risiko, welches aber dadurch reduziert wird, dass das Personal während des Aufenthaltes besonders auf diese Problematik achtet und entsprechend reagiert.

Viel schlimmer zu den obigen Dingen finde ich da die Perforation des Darms bei der OP und das scheint in Deutschland bei der GAOP gar nicht so selten zu sein. Es ist mir unerklärlich, denn beispielsweise in Thailand trat während meines einmonatigen Aufenthaltes dies bei keiner einzigen Patientin auf. Hingegen in Deutschland habe ich schon recht oft von solchen Fällen gehört.

Zu der Zahl derjenigen, welche die OP bereuen kann man aktuell wenig sagen.
Grundsätzlich werden solche Dinge nur sehr selten erfasst oder die Betroffen wollen nicht darüber sprechen.

Es ist halt nach wie vor ein Schritt, der wenn überhaupt nur sehr schwer umkehrbar ist - hier habe ich oftmals den Eindruck, dass die Betroffenen aufgrund ihrer emotionalen Situation sich selten der Tragweite bewusst sind.

Von daher finde ich es auch nach wie vor wichtig, dass hier psychologisch gut auf die Patienten eingegangen wird, damit ein eventueller emotionaler Zwang nicht später zur Vollkatastrophe wird.

Persönlich war ich selbst erstaunt, wie die OP im Nachhinein meine Körperwahrnehmung verändert hat. Ich fühlte mich unglaublich wohl und stimmig und hatte das erste Mal das Gefühl, meinen eigenen Körper zu akzeptieren und zu lieben.

Doch rein gesellschaftlich ist es im Alltag vollkommen egal, ob ihr nun mit oder ohne OP als Frau lebt.




Um aber zurück zum Thema zu kommen .. ich höre oft von Betroffenen, dass diese sich teils nicht trauen, eine Beziehung zu Männern aufzubauen.
Oftmals ist eben genau dieser "Rest" der männlichen Vergangenheit das eigentliche Hindernis, weil diese sich dafür schämen und Angst haben, dass ein Mann sie deswegen zurückweisen könnte.

Die Folge darauf ist, dass diese dem Trugschluss unterliegen, sich auf Plattformen wie Gayromeo, Travesta usw. aufzuhalten, um dort Kontakte zu finden, welche diese "Besonderheit" akzeptieren.
Aus eigener Erfahrung ist das aber nur naives Wunschdenken, denn genau diesen dort anwesenden Männern geht es oft nur um diese Besonderheit in sexueller Hinsicht. Eine Partnerschaft in der menschlich zu der Person gestanden wird, wollen die dort anwesenden Herrschaften in den seltensten Fällen.
Und hier beisst sich die Katze in ihren eigenen Schwanz, denn viele der Betroffenen stehen nicht besonders darauf, Männer "anal zu beglücken" und wollen schon gleich gar nicht wegen dieser Besonderheit begehrt werden.

Von daher mein Tipp - geht raus und geniesst das Leben! Die Welt ist nicht so böse, wie oftmals befürchtet!
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ******ble:
Bei mir ging nur der letzte Link, und der sagt lediglich aus, dass je nach Fragestellung um die 1% eine GAOP bedauern.

Ich bitte um Entschuldigung, ich weiß nicht woran das lag, vielleicht weil ich eingeloggt bin und sich der link ändert. Naja, ich würde dann 2 der wichtigsten mitschicken:

Hier eine metastudie die insgesamt zu den fast 70 Prozent (66%) kamen.

Diese aber natürlich sehr deutlich nach schwere Grad unterteilt wurden.



https://www.nature.com/articles/s41443-020-0304-y


(Diesmal funktionieren sie bei mir ausgeloggt *zwinker* )


Hier ist eine kleine Studie, die zwar "nur" auf 44 Prozent Komplikationen kommt aber ohne Bezahlung frei zu Verfügung steht, das Problem hier ist hauptsächlich der kleine Probanden Kreis..

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fsurg.2021.639430/full

(Sollte auch gehen... zur Sicherheit nochmal siehe Anhang)


Nur zum Vergleich, bei einer Blinddarm OP liegen die Komplikationen vei weit unter 5% von denen die meisten milde Komplikationen sind.
Schwere liegen bei ca. 1,9 Prozent. Hier kann man das absolut nicht vergleichen.


https://wehrmed.de/humanmedizin/infektionsrisiken-in-der-chirurgie-des-erwachsenen-update-2015-auf-der-basis-einer-literaturanalyse-der-jahre-2011-2015.html



Hoffe die links gehen wieder.

Viele Grüße
Alex
Ich habe noch nie eine Transfrau kennengelernt, ich weiß daher auch nicht wie es so wäre, ob ich mich verlieben und mit einer Transfrau schönen sex haben könnte. LG aus Bonn
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