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Transfrau Beziehung zu hetero Mann

*******leen Frau
134 Beiträge
@*********htar Wir haben das Ursprungsthema zwar deutlich verlassen, aber:
Natürlich hast du ein Recht auf deine Meinung und persönliche Interpretation und genauso darf ich die scheiße finden - damit müssen wir beide wohl klarkommen. Ich wollte dich nur dafür sensibilisieren, falls es dir nicht längst klar war, was für eine Wirkung dieser kleine Begriff haben kann.
Eine trans Frau mit weiblicher Identität wird "Mann+" als beleidigend, diskriminierend, respektlos oder intolerant aufnehmen, es wird ihr jedenfalls einen ordentlichen Stich in die Seele verpassen. Ob du das nachvollziehen kannst oder nicht, spielt keine Rolle, es ist so. Sie wäre nicht trans, hätte sie ein positives Verhältnis zu ihrem männlich aussehenden Körper!
Wenn du also nicht vorhast, sie zu verletzen, dann erspare ihr doch einfach diesen deinen Begriff, sollte er dir in einer Konversation mal auf die Zunge gelangen.

Bedenke: ihr schreibt hier nicht nur über, sondern auch mit trans Personen...
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********htar

Es sind zwei interessante Diskussion die Du angestoßen hast.

Ab wann ist ein Begriff diskriminierend?
Muss ich meine Meinung ändern wenn ich meine Sprache ändere?

Eine Bezeichnung gilt als diskriminierend wenn dies durch die Betroffene Gruppe so empfunden wird.
Aktuelle Beispiele sind abwertend Bezeichnungen für Black People of Colour sowie Sinti und Roma.
Die können vom Sprecher neutral oder freundlich gemeint sein, werden aber von den Betroffenen als Diskriminierend empfunden.
Daher versucht man als Gesellschaft diese Begriffe zu vermeiden.
Nennt sich dann Inclusive Sprache.

In diesem Fall ist gespiegelt worden von Betroffenen wie sie als Mensch und Gruppe bezeichnet werden möchten.
Nutzt man nun besserem Wissen absichtlich weiterhin diskriminierend Bezeichnungen so zeigt es sehr viel über den Sprecher.

Und muss ich nun alles toll finden weil ich eine inklusive Sprache nutze?
Nein!
Muss ich nicht.
Meine Meinung muss sich dadurch nicht ändern.
Ich darf es auch weiterhin kundtun.
Der einzige Unterschied ist das ich mit meiner Sprache nun nicht mehr bewusst Menschen abwerte.
Sondern meine Meinung und mein Empfinden als das darstelle was es ist.
Meine Meinung und mein Empfinden.

Ich werde also in meiner Sprache genauer und verständlicher.
Zitat von *********htar:

es ist mir völlig egal,

genau das ist es. Dem Herrn, der vermutlich Zeit seines Lebens auf der priviligierten Seite aller Dimensionen der Vielfalt verbracht hat, hat keinen Bock darauf Rücksicht zu nehmen auf andere, denen es nicht so ging. Wichtig ist ihm sein Begehren, dessen Erfüllung, und wie es den Begehrten dabei geht, sch...egal

Ausgezeichnet von dem Unverständnis, dass seine Weltsicht nicht allumfassend gültig ist, steht seine Beurteilung der Attraktivität anderer über allem, und deshalb behält er sich auch vor, Geschlecht zuzuweisen. Und bulldozert damit durch Begriffe und Bereichevon denen er wenig Ahnung hat, legitimiert von seiner Meinung, und der Möglichlichket diese irgenwo reinzutippen.

Widerspruch bietet ihm nur eine Bühne. Wir sollten das einfach lassen.
Zitat von *******leen:
@*********htar
... Sie wäre nicht trans, hätte sie ein positives Verhältnis zu ihrem männlich aussehenden Körper!
Wenn du also nicht vorhast, sie zu verletzen, dann erspare ihr doch einfach diesen deinen Begriff, sollte er dir in einer Konversation mal auf die Zunge gelangen.

Bedenke: ihr schreibt hier nicht nur über, sondern auch mit trans Personen...

Genau, das ist der Punkt. Kann man in einem falschen Körper geboren werden? Darüber erlaube ich mir nachzudenken und zwar durchaus emphatisch. Und ich weiß von Transpersonen, die nach der Umwandlung festgestellt haben, dass diese Frage keineswegs so eindeutig zu beantworten ist, wie man sich das vorher wünschte. Es gibt eben nicht nur eine entweder männlich oder weiblich Antwort, sondern auch ein sowohl als auch. Männlich und weiblich sind Eigenschaften und Eigenschaften sind nun mal paradox: die Eigenschaft Temperatur umfasst kalt und warm und dies bedeutet grundlegend andere Eigenschaften der Materie z.B. Dampf und Eis und ein weites Feld dazwischen - Wasser. Ist ein Zwerg in einem falschen Körper geboren? Sind wir in eine falsche Welt geboren? Auf diese Fragen gibt es immer auch persönliche Antworten. Mit entweder - oder lassen sie sich nicht immer beantworten.
Da man als Trans Person nicht auf einer unsichtbaren Insel leben möchte, spielt die körperliche Wirkung auf den Rest der Bevölkerung eine Rolle. Ich habe zu äußern gewagt, wie eine Transformation auf mich wirkt und werde in eine unemphatische, dumme und intolerante Ecke verbannt. Gerade eine Trans Person könnte eine differenzierte Beschreibung dieser Wirkung freundlicher zur Kenntnis nehmen, weil diese vielleicht nützlicher ist, als die pure Geilheit abwechslungssüchtiger Verehrer und das verlogene Verständnisgehabe der Jünger des totalitären Neusprech (Orwell 1984) das sich heute political correctness nennt.
Zitat von ****71:
@*********htar

Es sind zwei interessante Diskussion die Du angestoßen hast.

Ab wann ist ein Begriff diskriminierend?
Muss ich meine Meinung ändern wenn ich meine Sprache ändere?

Eine Bezeichnung gilt als diskriminierend wenn dies durch die Betroffene Gruppe so empfunden wird.
Aktuelle Beispiele sind abwertend Bezeichnungen für Black People of Colour sowie Sinti und Roma.
Die können vom Sprecher neutral oder freundlich gemeint sein, werden aber von den Betroffenen als Diskriminierend empfunden.
Daher versucht man als Gesellschaft diese Begriffe zu vermeiden.
Nennt sich dann Inclusive Sprache.

In diesem Fall ist gespiegelt worden von Betroffenen wie sie als Mensch und Gruppe bezeichnet werden möchten.
Nutzt man nun besserem Wissen absichtlich weiterhin diskriminierend Bezeichnungen so zeigt es sehr viel über den Sprecher.

Und muss ich nun alles toll finden weil ich eine inklusive Sprache nutze?
Nein!
Muss ich nicht.
Meine Meinung muss sich dadurch nicht ändern.
Ich darf es auch weiterhin kundtun.
Der einzige Unterschied ist das ich mit meiner Sprache nun nicht mehr bewusst Menschen abwerte.
Sondern meine Meinung und mein Empfinden als das darstelle was es ist.
Meine Meinung und mein Empfinden.

Ich werde also in meiner Sprache genauer und verständlicher.
Dem stimme ich in weiten Teilen durchaus zu. Doch meine persönlichen Erfahrungen z.B. mit jüdischen und homosexuellen Freunden hat mir gezeigt, dass durch eine inkludierende Sprache die Diskriminierung keineswegs endet. In einigen Sprachen gibt es die Geschlechterdifferenzierungen gar nicht, gleichwohl sind die Gesellschaften stark frauenfeindlich. Entspannt waren wir, als ich meine Freunde Schwulies nannte und sie mich Mädchenficker und ich mit dem Rabbi Judenwitze tauschte, wobei er die viel schlimmeren kannte.
Allen anderen Gehässigkeiten möchte ich nicht antworten und verabschiede mich mit:
beneficat mundum omniaque, quae nos felicites faciunt.
(gesegnet sei die Welt mit Allem was uns glücklich macht)
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********htar

Das nennt sich anekdotisches Wissen.
Es werden Einzelbeispiele bzw. persönliche Erfahrungen verallgemeinert.

Wenn Du aber berücksichtigt wie die Interessenverband sowie die Antidiskrimierungsstellen dies sehen, dann sieht es anders aus.

Meine Bitte ist einfach nur auf diskriminierend und abwertend Sprache zu verzichten.
Du verlierst dadurch gar nichts, gibts aber anderen Raum den sie benötigen.
Das wäre einfach nur freundlich und menschlich korrekt.
Ich sage als Behinderter. Ich empfinde den übertrieben "rücksichtsvollen" Umgang gerade in der Sprache mit Behinderten als scheinheilig, diskriminierend und ausgrenzend. Wenn mich etwas übermäßig triggert, dann hat es mit einem von mir noch nicht gelösten eigenen Problem zu tun, sonst wäre es mir gleichgültig.
Außerdem sage ich als Teil einer benachteiligten Minderheit. Minderheiten haben ein Recht auf Gleichberechtigung, nicht aber auf Deutungshoheit - auch nicht der Sprache.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********htar

Da muss ich Dir widersprechen.gerade Betroffene haben die Deutungshoheit.
Denn das ist die grundlegende Veränderung zu früher.
Früher hat eine Gruppe (weißer heteronormativer Mann, biodeutsch) entschieden.
Und das hat sich auch in der Sprache ausgedrückt.
Da waren entsprechende rassistische/ausgrenzende/frauenfeindliche Bezeichnungen im alltäglichen Sprachgebrauch vorhanden.
Minderheiten/Betroffene hatten dies zu akzeptieren.
Oftmals mit einem lapidar "Stell dich nicht so an" oder "Ist nicht böse gemeint".

Doch in den letzten Jahrzente wurden diese Sprach unter nicht mehr akzeptiert.
Unsere Sprache und unsere Gesellschaft lebt, so wie sie es schon immer getan hat.

Mittlerweile hat man erkannt das an der Stelle die Perspektive des Betroffenen zählt.
Und somit angefangen die entsprechenden Sprachmuster und Bezeichnungen nicht mehr zu verwenden.
Und bei extremen Fällen dieses Verhalten auch gesellschaftlich zu Ächtung.

Das zeigt wie sich die Deutungshoheit in unserer Gesellschaft verändert hat.
Und das ist auch gut so aus meiner Sicht.

Und wenn jemand sich nicht ohne Ausgrenzung oder abwertend Sprache ausdrücken kann ist das schade.
Denn es zeigt das man bewusst und wissentlich Ausgrenzt und Abwertet.
Und das ist traurig.

Denn schon auf dem Schulhof wollte keiner mit dem Kind spielen und sprechen was andere nur geärgert und beleidigt hat.
****3or Frau
4.681 Beiträge
Neulich lief eine super Doku auf arte, die unter anderem die bis vor kurzem normalen Diskriminierungen auf verschiedenen Ebenen (neben auch der Nachhaltigkeitsproblematik) zeigt. Manche sind aus heutiger Sicht undenkbar und so wird es in weiteren 20 Jahren auch mit den heutigen sein.

https://www.arte.tv/de/video … ist-die-mode-noch-zu-retten/
****3or Frau
4.681 Beiträge
Ach so ja, aus dem Blickwinkel Mode. Aber ist fast egal.
Ist es nicht unnötig sich überhaupt labeln zu "müssen" nur, wenn man einfach einen anderen Menschen liebt?
Zitat von *********htar:
Gerade eine Trans Person könnte eine differenzierte Beschreibung dieser Wirkung freundlicher zur Kenntnis nehmen, weil diese vielleicht nützlicher ist, als die pure Geilheit abwechslungssüchtiger Verehrer und das verlogene Verständnisgehabe der Jünger des totalitären Neusprech (Orwell 1984) das sich heute political correctness nennt.

Hier möchte man als nicht betroffener Mensch, einem Betroffenen erzählen, wie er oder sie es gefälligst zu sehen haben soll, anstatt bei sich selbst anzufangen.

Das ist intolerant für mich.

Dass wir in der heutigen Zeit immer noch eine Grundsatzdiskussion führen müssen, über einen freundlichen und respektvollen, menschlichen Umgang.

Du hast ein direktes Feedback bekommen, dennoch meinst du, dass andere es doch freundlicher zu sehen haben.
Da steht könnte und nicht habe! das bedeutet es ist eine Möglichkeit vielleicht sogar Chance, kein Befehl!
Dass wir in der heutigen Zeit immer noch der Rabulistik anheimfallen müssen.
@*********htar

Rede doch anderen nicht ein, wann sie etwas diskriminierend zu sehen haben.

Es kann doch nicht sein, dass obwohl sie sich schon aus dem Gespräch gezogen haben, weil es sie einfach verletzt, du immer noch darauf beharrst, dass es nicht verletzend währe. Du redest dir dein Verhalten einfach nur schön, anstatt das Feedback aufzunehmen.

Sind Gefühle anderer für dich wirklich so wenig wert, dass du nicht in der Lage bist, auf ein Wort zu verzichten? Hältst dich für so etwas besseres, dass du dir das Recht über ihre Gefühle hinweg raus nimmst?
Zitat von *********htar:
Da steht könnte und nicht habe! das bedeutet es ist eine Möglichkeit vielleicht sogar Chance, kein Befehl!
Dass wir in der heutigen Zeit immer noch der Rabulistik anheimfallen müssen.

Bei solch einem Nachsatz, relativiert sich für mich das „könnte“

die pure Geilheit abwechslungssüchtiger Verehrer und das verlogene Verständnisgehabe der Jünger des totalitären Neusprech
Du wirfst gerade mit Steinen, die dich selbst treffen. Du wirst persönlich und Du kannst keine andere Meinung einfach stehen lassen. Aber gegen Gesinnung ist eben kein Kraut gewachsen.
Gefühle sind für mich nicht wertlos, dennoch halte ich einiges von Schillers Worten: Der Verstand ist dazu da, die Gefühle zu veredeln. Wer eine Diskussion verlässt, nimmt in Kauf, dass weiter geredet wird. Das tue ich jetzt auch.
Zitat von *********htar:
Du wirfst gerade mit Steinen, die dich selbst treffen. Du wirst persönlich und Du kannst keine andere Meinung einfach stehen lassen. Aber gegen Gesinnung ist eben kein Kraut gewachsen.
Gefühle sind für mich nicht wertlos, dennoch halte ich einiges von Schillers Worten: Der Verstand ist dazu da, die Gefühle zu veredeln. Wer eine Diskussion verlässt, nimmt in Kauf, dass weiter geredet wird. Das tue ich jetzt auch.

Für mich ist Diskrimierung keine Meinung. Zu dem anderen Rest, den du schreibst, möchte ich mich gar nicht äußern.

Ich konfrontiere dich lediglich mit einer Rückmeldung auf dein Verhalten und deinen Äußerungen und der Tatsache, dass es dir egal ist. Wenn es nicht so ist, dann könnte man einfach auf ein Wort, welches anderer verletzt verzichten.

Die Unterhaltung wurde deswegen verlassen und ich kritisiere das und nicht, dass wir weiter reden.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********htar

Für Dich ist also der Verzicht auf abwertend und ausgrenzende, sowie beleidigende Sprache eine autoritäre Sprachregelung.

Du "kämpfst" gerade dafür andere Menschen ohne Grund beleidigen, abwerten undausgrenzen zu können.
Du bezeichnest diese Menschen als "Krank"

Ich gebe @*******s80 recht.
Es geht nicht um deine Meinung.
Es geht darum das Du einfach Menschen beleidigst,

An der Stelle nehme ich gerne den Vorschlag von @*****iko auf.
Eine Diskussion ist nicht durchführbar, da Du Dich dem Diskurs verweigerst und durchgehend Menschen Ausgrenzung, abwertend und beleidigst.
Dann Zurück zum TE ☺️

Wenn ich jetzt einen Mann kennenlerne, der aber die letzte Operation noch nicht vollzogen hat, dann würde ich mich auch weiterhin als hetero bezeichnen.
Zitat von *******s80:
Dann Zurück zum TE ☺️

Wenn ich jetzt einen Mann kennenlerne, der aber die letzte Operation noch nicht vollzogen hat, dann würde ich mich auch weiterhin als hetero bezeichnen.

Keiner der Männer, die mich über die Jahre (teils auch erfolgreich) angegraben haben, hat sich jemals als homosexuell bezeichnet, obwohl ich in diesen frühen Jahren in der Realität das passende Erscheinungsbild nicht hatte. Ich hab in dieser Zeit viel über mein Geschlecht und gar nicht über meine sexuelle Orientierung nachgedacht. Und heute denke ich nicht über das Geschlecht, oder die sexuelle Orientierung Dritter nach. Weder interessiert mich das, noch geht es mich was an.

Ich denke, wenn wir uns schon von der Festlegung des Geschlechts nach äusserem Augenschein getrennt haben, machen Kategorien der sexuellen Orientierung auch keinen Sinn mehr. Was im Umkehrschluss auch sagt, wer über sexuelle Orientierung spricht oder nachdenkt oder danach fragt, ist noch nicht so weit.

So auch der Fragesteller, dem es, wie die weitere Diskussion zeigte, auch nicht darum ging, sondern um die Besprechung einer Beziehung zwischen anderen Leuten, die er aus verschiedenen Gründen nicht gut fand. Da ist dann ja auch die Moderation eingeschritten.
Zitat von *********lond:
Zitat von *******s80:
Dann Zurück zum TE ☺️

Wenn ich jetzt einen Mann kennenlerne, der aber die letzte Operation noch nicht vollzogen hat, dann würde ich mich auch weiterhin als hetero bezeichnen.

Keiner der Männer, die mich über die Jahre (teils auch erfolgreich) angegraben haben, hat sich jemals als homosexuell bezeichnet, obwohl ich in diesen frühen Jahren in der Realität das passende Erscheinungsbild nicht hatte. Ich hab in dieser Zeit viel über mein Geschlecht und gar nicht über meine sexuelle Orientierung nachgedacht. Und heute denke ich nicht über das Geschlecht, oder die sexuelle Orientierung Dritter nach. Weder interessiert mich das, noch geht es mich was an.

Ich denke, wenn wir uns schon von der Festlegung des Geschlechts nach äusserem Augenschein getrennt haben, machen Kategorien der sexuellen Orientierung auch keinen Sinn mehr. Was im Umkehrschluss auch sagt, wer über sexuelle Orientierung spricht oder nachdenkt oder danach fragt, ist noch nicht so weit.

So auch der Fragesteller, dem es, wie die weitere Diskussion zeigte, auch nicht darum ging, sondern um die Besprechung einer Beziehung zwischen anderen Leuten, die er aus verschiedenen Gründen nicht gut fand. Da ist dann ja auch die Moderation eingeschritten.

Okay, dass habe ich dann nicht mitbekommen. Obwohl mich die Frage generell irritiert hat. Ich kann dann nur von meiner Seite aus sprechen, wenn es umgekehrt der Fall wäre.

Ich hab manchmal das Gefühl, dass es leider noch eine Menge Aufklärung bedarf, wiederum finde ich das schade, weil meiner Meinung nach niemand sich rechtfertigen sollte.

Ich käme für mich nur nicht auf eine andere Idee. Ich halte es wie meine Katzen, denen ist es egal, wer vor ihnen ist, entweder mögen sie den Menschen, oder nicht. Mich mögen sie 🥰
*****a42 Frau
13.553 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Abend,

in diesem Thema ist es erneut zu Beschwerden gekommen. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen. Es wurde nur ein Beitrag entfernt. Es sollte aber auf die Nebendiskussion bitte nicht mehr eingegangen werden.

Das Thema ist inzwischen von euch zurückgelenkt worden!

Herzlichen Dank dafür. Dabei sollte es nun bleiben.

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
Zitat von *******s80:

Ich hab manchmal das Gefühl, dass es leider noch eine Menge Aufklärung bedarf

Wohl wahr. Manchmal, inzwischen immer öfter, hab ich die Befürchtung, Menschen wollen nicht aufgeklärt, informiert, in den ausgefahrenen Pfaden ihres Denkens irritiert werden. Die halten sich lieber an dem fest was sie immer schon geglaubt haben. Und so ne tolle Sendung über ein aar irre im reality TV Format ist ja doch ganz unterhaltsam und lässt den Konsumenten sich überlegen fühlen. Ich denke inzwischen, all mein reden, posten, Transparente malen ändert nichts, und mir ist es inzwischen egal was Leute so denken, und ich mische mich nur bei ganz groben Schnitzern in Diskussionen ein. Trotzdem wäre es mir lieber, nicht bei jeder größeren Auseinandersetzung homophob beleidigt zu werden.

Zitat von *******s80:

... wiederum finde ich das schade, weil meiner Meinung nach niemand sich rechtfertigen sollte.

Nicht bei Fragen des Wesenskerns. Vielleicht für Handlungen und Worte, ich nehm mich da nicht aus,
aber nicht bei Aspekten die praktisch in die Wiege gelegt wurden.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********lond

Ich finde gut das Du dich engagiert.
Es kostet Kraft, aber es gibt auch welche.
Wenn man sieht wie es kleine Denkanstöße gibt, Veränderungen.

Ich finde einmischen ist wichtig.
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