Ich habe aus den verschiedensten Gründen immer mal wieder mit dem Halsband gehadert.
Ganz am Anfang konnte ich mir einfach nicht vorstellen, eins zu tragen. Ich fand es regelrecht abstoßend (
) und dachte immer: "Ich bin doch kein Hund!"
Dann kam einer, dessen Halsband ich freiwillig trug, da es mir half, den Kopf frei zu bekommen und die devote Seite zuzulassen.
Später gab es Umstände, die mich stark daran zweifeln ließen, überhaupt devot zu sein. Ich sperrte mich innerlich gegen diese Facette meines Ichs, und somit gegen das Halsband...
Mittlerweile kann und will ich diese Seite annehmen und ausleben, ergründen wie tief sie ist, was es mit mir macht und wie viel Ruhe ich darin finde. Und dadurch kann ich auch wieder (s)ein Halsband tragen.
Der Reiz daran ist schlicht und ergreifend der: es ist ein Symbol meiner Unterwerfung, seiner Macht über mich. Für mich selber ist es ein Zeichen meines Vertrauens, denn es gibt kaum Menschen, die so nah an mich heran kommen.