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Was hat euch in eurem Leben geprägt? Teil I

Was hat euch in eurem Leben geprägt? Teil I
Beantwortet bitte nur diese Frage!!!

Es gibt Menschen die gerne reden möchten, sich aber aus der Flut der Aussagen nicht mehr ausdrücken möchten oder können. Ihre Stimme ist auch wichtig!

Was es mit euch gemacht hat, wird Teil II ausdrücken.

Dann lege ich mal vor:
-Meine Kindheit und dadurch bedingt, meine Eltern.
-Die Entscheidung eines Menschen gegen das Leben.

Bleibt sachlich und neutral. Hier ist kein Platz für Unmenschen! LG JoNa
*********enTe Frau
1.588 Beiträge
Erfahrungen, Erkenntnisse, Entscheidungen.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Mich hat eindeutig meine Kindheit geprägt, dass ich in armen Verhältnissen mit einer depressiven vom Leben enttäuschten Mutter und einer geistig und körperlichen behinderten Schwester aufgewachsen bin. Die ärmlichen Verhältnisse wären nicht das große Problem gewesen, sondern dass für das karge Geld lieber Zigaretten statt Lebensmittel gekauft wurden.
Geprägt haben mich so Aussagen meines Grossvaters wie
Junge mach keine Schulden das ist dann teuer erkauftes Vergnügen.
Ein Mann hat auch am 30. Des Monats noch 100 Mark in der Tasche.
Oder wenn du jemanden kennen lernst schau dir erstmal die Freunde an.
Geprägt haben mich auch meine Erfahrungen.
Ich mache nie 2 Mal den selben Blödsinn.
Meine Kindheit

Und ein Unfall während der Ausbildung. Dieser hat mein Leben bis heute radikal verändert, da ich täglich mit den Golgen lebe und versuche, das beste daraus zu machen.
****769 Frau
2.570 Beiträge
Wie schnell Menschen besonders in Liebes- und Beziehungsdingen bereit sind, andere Menschen zu hintergehen, zu belügen, betrügen, zu benutzen und wegzuwerfen..und das gar nicht mal (nur) aus eigenen Erfahrungen, sondern auch aus dem, was ich so mitbekam und beobachten konnte seit vielen Jahren!
****na Frau
1.280 Beiträge
Gewalterfahrungen: physische, psychische.
****rna Frau
8.219 Beiträge
Seit frühester Kindheit ein Satz meiner Oma

Verlass Dich auf Dich selbst uns helfe Dir selbst
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Mobbing in der Schule, von der 5. bis zur 9. Klasse...
**********_ingo Paar
98 Beiträge
Meine Kindheit, die damit verbundene Erziehung und daraus entstandene Traumata.

Das Gefühl von Liebe, uneingeschränktem Annehmen meines verkorksten ICH und das Ausgraben und Begleiten meines echten ICH mit Höhen und Tiefen über viele Jahre und bis heute durch meinen Mann.

Mein Glaube. Die Krankheit unseres Kindes. Das Verlieren eines Menschen bei zeitgleichem Gewinn.

schreibt
Andrea
****ido Frau
6.302 Beiträge
Kindheit mit "Kühlschrank-Mutter" und einer sehr dysfunktionalen Familie!
Durch Zufall voriges Jahr erst bewusst erkannt.
Zieht sich durch mein ganzes Leben wie ein dicker roter Faden!
*******exe Frau
5.152 Beiträge
-Das uneheliche Kind einer eher Narzistischen Mutter, in einer Zeit in der das Schande war
• intensive und extreme Erfahrungen in meiner Jugend
• der Männerfrust meiner Mutter
• als Kind schon dick sein und Liebe nur durch Lebensmittel bekommen
• Selbst Allein ein Kind groß zu ziehen, zu wenig Geld und viel zu viel gearbeitet
• immer für andere da sein müssen
***ko Mann
540 Beiträge
DIe Missfits meinten mal ... eine schwere Kindheit hat jeder gehabt.

Wenn man an die Menschen denkt, denen man so in seinem Leben begegnet ist, scheint der Satz ja zu stimmen.

Bemerkenswert finde ich das es jetzt noch passieren kann das einen etwas ordentlich verändert.

Ich bin ja nun Opa - und ich glaube es hat mich verändert *hutab*
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
In der Kindheit war es eine Mutter mit wenig Selbstbewusstsein und Depressionen, die mir ständig versucht hat, einzureden was ich nicht kann.

Davon hab ich mich gelöst. Wenn mir jemand sagt, dass ich was nicht schaffe, dann erst recht. Heute bin ich eine erfolgreiche selbstständige Geschäftsfrau.
Kindheit:
Eltern mit einer intakten, glücklichen Ehe und einer gesunden Art mit Konflikten umzugehen. da bin ich heute wirklich froh. Wenn ich sehe wie ich Konflikte mit meiner Partnerin austragen kann und wie das teils in anderen Beziehungen und Ehen abgeht....Puh. Wäre mir zu anstrengend. Da bin ich meinen Eltern echt dankbar.

Jugend:
Meine mit der Pubertät einsetzenden extremen Unsicherheiten die schließlich dazu führten, dass ich in jedem sozialen Kontakt rot wurde und eine Phobie vor dem erröten entwickelte, was dazu führte, dass ich alle sozialen Situationen vermieden hab. Was dazu führte, dass ich bis 25 absolut keinen Erfolg bei Mädchen/Frauen hatte. Selbstbewusstsein war entsprechend bei 0.

Junger Erwachsener:
Das Zusammenleben mit meiner Freundin aus Indonesien und Alltags- Sexismus, Rassismus und anderes Gedankengut aus der Kolonialzeit sowie systemische Diskriminierung live und aus erster Reihe mit ansehen zu können/müssen.
*********cher Mann
7.390 Beiträge
Worte, vor allem jene ohne Inhalt und Relevanz
Der Umzug von Erlangen nach Hamburg, mit 12.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Das Leben.
Zitat von ********chen:
Das Leben.
Ok...
Dass meine Mutter die damals schon erhältliche "Pille" nicht nahm...

Wenn schon, denn schon.

(Ausdrücklich sorry an TE!!)
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Die liebevolle Fürsorge meiner Eltern und ihre Art zu leben *herz*

Die Geburten meiner Kinder und ihre Entwicklung *herz*

Der seelische Missbrauch in meiner Ehe.

Letzlich auch mein gesundheitliches Schicksal und die Menschen, die für mich gekämpft haben.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Die Zuneigung von Frauen.
Der Charme meines Vaters.
Die Bücher meiner Eltern: Dass beide Eltern gerne gelesen haben, und beide guten Geschmack hatten.
Danke für eure wirklich sehr offenen Worte, diese haben mich teilweise sehr berührt. Ich hoffe es folgen noch weitere zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Manchmal soll Reden ja bekanntlich helfen und wenn nur für einen kleinen Moment. Vielen lieben Dank also und schreibt euch "aus" *zwinker*. GlG JoNa
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Natürlicherweise meine Ursprungsfamilie. Das Wissen darum, was ich ihr zu verdanken hab, im positiven wie im negativen Sinne.
Die damalige Bücherei um die Ecke, ein Portal zu Wissen und Fantasie. Es gab keinen schöneren Ort.
Meine eigene Familie und die Erfahrung von (fast) bedingungsloser Zuneigung.
Und letztendlich die Entscheidung, zufrieden, glücklich und dankbar für mein Leben zu sein.
Was mein jetziges Dasein zu dem gemacht hat was es ist? Jegliche Situation, jegliches Erlebnis, ein jeder Mensch mit dem ich Kontakt hatte, jede Prüfung vor der ich stand, meine positiven Erfahrungen, noch viel wichtiger aber die negativen Erfahrungen, alle diese und noch viel mehr formten diesen wunderschönen Körper. Haha😂😂. Man sagt mir nach sehr stark emphatisch zu sein, Autodidakt seit meiner Kindheit, nicht sehr intelligent was belesenheit angeht, im zwischenmenschlichen jedoch unschlagbar, mein drittes Auge welches durch mein immer auf mich selbst gestellt
Mist bin auf den Knopf gekommen. Beitrag nicht fertig geworden. Und ich bin grad lyrisch total heiß gelaufen. Jetzt ist der Ofen aus.
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