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Beschneidung - Erfahrungsbericht Teil 2

Bei mir haben die Fäden immer so gepiekt an der "Schnittstelle" so gepiekt. *grins*
Aber das ist eeeewig her und heute wird das sicher ganz anders gemacht.
*******kly Mann
847 Beiträge
Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen auch nur sagen, dass die OP und die anschließende Heilungsphase weit weniger schlimm ist, als auch ich gedacht hatte.
Im Nachhinein ärgere ich mich fast ein bisschen, dass ich nicht eher den Mut gefaßt habe (habe mich aus medizinischen Gründen, wegen einer Phimose beschneiden lassen).

Mein Urologe hat mir bei der ersten Untersuchung angeboten, die Beschneidung unter Vollnarkose im Klinikum durchzuführen, wo er einmal im Monat operiert. Da ich es nicht unbedingt darauf anlege, immer den starken Mann zu spielen, habe ich dieser Alternative zugestimmt und auch nicht bereut.

Ich erwachte kurze Zeit nach der OP im Aufwachraum und spürte außer einem unangenehmen Brennen auf der Eichel, hervorgerufen durch das Desinfektionsmittel, nichts. Mir war ein Druckverband angelegt worden, zu dessen Wechsel ich am nächsten Tag meinen Urologen aufsuchen sollte.

Nach einem kleinen Imbiss, der mir gut tat, da ich ja die 6 Stunden vor der OP nichts essen durfte, verabschiedete ich mich vom ausgesprochen freundlichen Klinikpersonal und ließ mich von meiner Begleitung nach Hause fahren.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf dem Sofa und beherzigte auch den Rat meines Urologen, den Penis möglichst hoch zu lagern, um den unvermeidlichen Schwellungen etwas entgegenzuwirken.
Schmerztabletten, die ich von der Klinik mit nach Hause bekam, habe ich nicht benötigt, weder unmittelbar nach der OP, noch in der Nacht, die ich zu meinem Erstaunen und meiner Erleichterung ohne schmerzhafte Erektionen - diese sollten mich erst in den folgenden Nächten öfter mal quälen.

Der Verbandwechsel am nächsten Tag war etwas unangenehm, aber das Ergebnis war schon ganz ansehnlich und die Schwellung weite geringer als befürchtet.

Mein Urologe hatte mir lediglich zu Kamillebädern ab dem dritten Tage geraten. Weder Kühlen, noch Salben hielt er für notwendig, sondern vertrat die Meinung, dass für die Heilung der Körper allein zuständig sei. Ich hab mich dran gehalten und tatsächlich eine komplikationslose, recht schnelle Heilung erlebt. Lediglich am Morgen, nach den nächtlichen Erektionen, fand ich noch in den ersten Tagen etwas Wundwasser in den Kompressen vor, die ich anlegte.

Insgesamt waren nur 3 Dinge bei der Beschneidung wirklich unangenehm. Die angesprochenen nächtlichen Erektionen, das leichte Pieksen der selbstauflösenden Fäden, die sich nur langsam, nach und nach, in der 3. und 4. Woche verabschiedeten, und die Überempfindlichkeit der Eichel, die aber auch schnell abnahm.

Die "Einsatzfähigkeit" meines Schwanzes habe ich erst nach vier Wochen wieder getestet. Es war erst etwas ungewohnt, da durch die fehlende Vorhaut eine andere Technik zur Befriedigung nötig ist. Doch als ich den Dreh raus hatte, machte es genauso viel Spaß wie zuvor, wenn nicht sogar mehr. *zwinker*
Siehst Du Ben, nur Mut!
Na also, da stehe ich doch nicht allein mit meinen Erfahrungen entgegen so manchen Schauermärchen über angebliche Qualen danach.

Auch bei mir sind nach nun 2 1/2 Wochen noch einige wenige Fäden da, die sich aber nun nach und nach alle auflösen. Die Einsatzfähigkeit werde ich auch erst nach 4 Wochen testen, um auf der sicheren Seite zu sein. Ausserdem ist Vorfreude ja auch etwas geil stimulierendes! *gg*

Bei mir haben allerdings bis heute nicht einmal die Fäden gepiekst, zumindest habe ich das nicht empfunden. Man(n) spürt es halt gelegentlich als leichtes Jucken. Auch die zweifelsohne zunächst ungewohnte Empfindlichkeit der Eichel habe ich bislang nicht als unangenehm, sondern eher als interessant neues Gefühl erlebt.

Ob Vollnarkose oder Lokalanästhesie muss jeder für sich entscheiden. Ich habe mich aufgrund der mögichen Nebenwirkungen und der allgemein größeren "Gefahren" und theoretischen Risiken einer Vollnarkose bewusst für die Lokalanästhesie entschieden. Allerdings hatte mein Urologe auch nicht ernsthaft etwas anderes in Erwägung gezogen, sondern nur der Vollständigkeit halber als Alternative erwähnt.

Das muss jeder selbst entscheiden, aber ich persönlich meine nach meiner Erfahrung, dass eine für den Körper allgemein leichter verträgliche Lokalanästhesie vollkommen ausreichend ist. Am Anfang kann man vielleicht noch etwas wahrnehmen, ohne das man es als Schmerz empfindet, dann sagt man halt, dass man noch etwas wahrnimmt und kriegt noch eine kleine Dosis bzw. der Operateur wartet noch ein wenig bis die Betäubung voll wirkt.

Was empfehlenswert ist, ist eine entsprechende Dosis Dormicum als "Scheissegalspritze", die ich über den venösen Zugang separat erhalten haben. Die macht sehr relaxt und dämpft etwas. Das ist schon in Ordnung und würde ich anraten (aus meiner persönlichen Erfahrung).

Frank
*******ster Paar
531 Beiträge
Ich bin seit meinem 5 lebens jahr beschnitten...ich weiss nicht wie es mit vorhaut ist oder ob es daran liegt.
auf jedenfall ist mein penis nicht so reizbar, hab schon fast alles ausprobiert...beim blasen kann ich überhaupt nicht kommen und beim verkehr muss ich ein gutes tempo anbringen um zum orgasmus zu kommen und wenn ich paar mal den höhepunkt hinaus zögere, wars das, dann bekomm ich eher krämpfe im oberschenkel als jemals zu kommen.
habt ihr das auch?

*****854 Paar
3.553 Beiträge
@ Wildmeister
Ich bin auch seit meiner kindheit beschnitten.
Ich kann lange wenn ich will. es stimmt wenn ich mich zu oft zurück halte spuckt er nicht. na und?
dafür spritz mein schatz öfter ab.
aber am anderen morgen vor der arbeit bin ich nach 10 minuten fertig,wenn ich nicht vorher ihr einen einlauf anal (Ns) verpasse.
dann hat sie anschließend grund auf die toilette zugehen.
@frank37_nw
Hi,

Danke für deine Antworten!!
Bin mir noch einwenig unsicher, ob mich nicht doch besser in einer Klinik operieren lassen soll.
Wollte jetzt fragen, ob du mir vielleicht verraten kannst, welcher Arzt dich operiert hat?

MfG
Ben
er funktioniert auch noch :-)
So nach etwas über drei Wochen Schonfrist haben wir gestern das erste mal vorsichtig ausprobiert, ob das gute Stück auch noch zu mehr als zum Wasserlassen zu gebrauchen ist. Ist es.

Allerdings habe ich doch gemerkt, dass es ein Unterschied ist, ob mann einfach nur so mal eine Morgenlatte oder sonstige Erektion kriegt oder ob sie sich richtig ausgiebig mit dem frisch operierten beschäftigt und ihn stimuliert. Da legt die Erektion doch noch etwas zu, denn dieses mal spannte es doch noch ein wenig. Nichts schlimmes oder unangenehmes, aber halt doch so das mann merkt: bitte noch etwas vorsichtig!

Allerdings muss sich dann erst mal alles wieder etwas einspielen. Die Empfindungen sind doch ein klein wenig anders. Die Eichel ist nach 3 Wochen durchaus ein klein wenig unempfindlicher geworden, nicht gefühlskalt aber sie reagiert geringfügig anders. Die Technik zu masturbieren muss mann selbst und frau ein wenig vorsichtig anpassen, um die zwar frisch verheilten aber doch eben noch relativ frischen Wundränder nicht zu sehr zu strapazieren. Wenn aber hier noch mehr Zeit ins Land gegangen ist, dass denke ich, wird auch das kein sonderliches Problem mehr sein. Es ist halt nur etwas anders, aber nicht schlechter.

Wie es sich beim Verkehr verhält und ob da etwas großartig anders ist, kann ich noch nicht sagen, das probieren wir wohl in ca. 1 Woche.

Optisch sieht er jedenfalls sowohl im Normalzustand als auch mit Erektion jedenfalls schöner und geiler aus, wenn ich meiner Frau glaube. Und nach ihrer gestrigen körperlichen Reaktion auf ihn besteht daran kein Zweifel *gg* . Mir gefällt er auch sehr gut.

Wenn es allerdings nicht aus medizinischen Gründen ratsam oder notwendig gewesen wäre, würde ich persönlich trotzdem auch mit den heutigen Erkenntnissen und ersten Erfahrungen wohl dazu tendieren alles so zu belassen, wie die Natur es eingerichtet hat. Aber insgesamt braucht sich auch keiner einen Kopf darum zu machen, wenn es heisst, das muss wohl sein.
*********deArt Mann
475 Beiträge
Ich finde es witzig, wie unterschiedlich die Ärzte die Nachsorge gestalten. Mein Arzt sagte mir, ich solle NICHTS an der Wunde machen, sondern ihn einfach trocken halten. Keine Cremes, keine Bäder, nichts. Nur trocken.

Zu den Fäden kann ich nur sagen: Die Fäden waren pieksenderweise die Hölle. Sie haben sich in jedem Stoff eingehakt.... das führte dazu, daß ich dann mal mit der recht scharfen Schere am Leatherman Mulitfunktionswerkzeug rangegangen bin und die Fäden gekürzt habe. Dann gings deutlich besser. *g*

Jetzt ist er wieder knapp 6 Monate in Betrieb und.... es macht verdammt viel Spaß, auch wenn der Drang zur Onanie bei mir deutlichst nachgelassen hat.

Insgesamt bedauere ich, es nicht früher gemacht zu haben, denn die Schmerzen waren die letzten 5 Jahre wahrhaftig nicht schön.
*******kly Mann
847 Beiträge
Mein Arzt sagte mir, ich solle NICHTS an der Wunde machen, sondern ihn einfach trocken halten. Keine Cremes, keine Bäder, nichts. Nur trocken.

Das sagte mir mein Arzt auch: "hochlegen, frische Luft dran lassen. ", so seine Worte. Kamillebäder, die ich dann doch täglich gemacht haben, seien nicht schlecht, aber nicht unbedingt notwendig. Und übermäßige Eincremerei mit Bepanthen etc. würde der Pharmaindustrie mehr bringen als meinem besten Stück. *zwinker*
*********deArt Mann
475 Beiträge
@*******kly

Wir waren scheinbar beim gleichen Arzt *zwinker* Oder unsere Ärzte an der gleichen Uni. Oder so *g*

Das ist ziemlich genau der Wortlaut meines Arztes...
*******kly Mann
847 Beiträge
Mein Urologe/Operateur erzählte mir im Vorgespräch, dass er sich selbst mit Anfang 20 habe beschneiden lasse. Neben seiner Erfahrung mit diesem Eingriff gab mir das das notwendige Vertrauen, dass der Mann wusste, wovon er auch bezogen auf die Wundheilung sprach. Und es ist dann auch alles optimal gelaufen.
*********deArt Mann
475 Beiträge
So soll es sein... ich habe auch eine Weile gesucht, bis ich einen gefunden hatte, der mir das nötige Vertrauen vermittelt hat...
Arztsuche
Hab meinen Termin für die Beschneidung doch noch abgesagt, da ich kein 100%iges Vertrauen zu dem Arzt hatte.
Außerdem hab ich Angst vor der OP.
Momentan hab ich glücklicherweise keine Beschwerden, so dass ich auch noch ein wenig abwarten kann.
Wenn jemand von euch auch beschnitten wurde und den Arzt von dem er beschnitten wurde weiterempfehlen würden, wäre ich euch über eine Nachricht, hier im Forum oder über Clubmail sehr dankbar.

MfG
Ben
*********h_bw Paar
291 Beiträge
Ich finde einen unbeschnittenen Penis viel schöner als einen beschnittenen. Natürlich kann man beim Hose ausziehen nicht sehen, ob es kosmetische Gründe hat, oder nicht.

Aber ich finde es einfach viel besser beim blasen, wenn ich spühre wie die Haut vor und zurück geht.

Ausserdem finde ich das Argument, dass ein beschnittener Penis sauberer wäre, ziemlich lahm. Wenn der Mann so schon nichts von Hygiene versteht, wird es mit fehlender Haut auch nicht besser.





Aber irgendwie erinnert mich die Unterhaltung stark an die 100000 Topics " rasiert oder nicht......"
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Ich finde einen unbeschnittenen Penis viel schöner als einen beschnittenen.
Schön... hier ist aber mal ausnahmsweise kein "Beschnitten oder unbeschnitten besser"-Thread, sondern es geht um Erfahrungsaustausch vor und nach der OP.
******rgo Mann
356 Beiträge
Ausserdem finde ich das Argument, dass ein beschnittener Penis sauberer wäre, ziemlich lahm. Wenn der Mann so schon nichts von Hygiene versteht, wird es mit fehlender Haut auch nicht besser

*ja* *bravo*
Arzt in Düsseldorf gesucht!
Hi,
ich suche einen Arzt für eine Beschneidung in Düsseldorf.
Vielleicht kann mir ja jemand hier weiterhelfen und mir einen guten Arzt empfehlen.
Wäre echt dankbar über eine gute Empfehlung.

LG
Ben
*********erlin Mann
17 Beiträge
Nicht alle Frauen, jedoch die meisten...
Meine langjährigen und zahlreichen Erfahrungen mit Frauen in Sachen pro/contra Beschneidung sind die, dass die meisten Frauen einen beschnittenen Schwanz bevorzugen. Insbesondere die, die gerne blasen. Für diese Frauen war es es MUSS beschnitten zu sein, ansonsten hätten sie es nie gemacht.

Von daher Männer, statt irgendwelche Dehnübungen zu machen, die könnt ihr auf dem Sportplatz machen, lieber gleich richtig beschneiden lassen. Die Frauen werden es euch durch besseren Sex danken!
******rgo Mann
356 Beiträge
Meine langjährigen und zahlreichen Erfahrungen mit Frauen in Sachen pro/contra Beschneidung sind die, dass die meisten Frauen einen beschnittenen Schwanz bevorzugen

*aua* *vogel*
Moin!

Ich habe mich vor 7 Jahren beschneiden lassen. Ohne medizinische Notwendigkeit. Mir gefiel es einfach nicht. Mein Arzt gab bei der Kasse eine Fimose an ... und überwies mich in ein Krankenhaus. Im Vorgespräch (im Kh) bekam ich eine Tablette, für den Vorabend der Op mit. Der OP Tag war daher sehr rosig! Als ich nach etwas 5 Stunden wieder halbwegs wach war ... ging es mir gut! Ich kann aber sagen ... das ist nicht mal eben so ein kleines Schnittchen.
Bei mir wurde die Vorhaut entfernt. Das heißt, rings um den Penis eine genähte Wunde.
Schmerzen hatte ich keine erwähnenswerten! Normalen Wundschmerz halt. Die ersten 3 Wochen etwa ... durfte meine damalige Freundin nur die Wundversorgung machen. Das erste mal in meinem Leben bat ich um züchtiges Verhalten. Ne Erektion war nicht so schön! In der Zeit war nicht an das tragen enger Hosen oder weiter Unterhosen zu denken. Nach 4 Wochen ging es oral wieder ... nach etwa 6-7 Wochen war ich wieder im Spiel!
Ich würde es immer wieder machen. Ich halte länger durch und mag es wesentlich härter.
Ich habe mir so viele Sorgen vorher gemacht. Das einem Arzt zu erzählen. Oh Gott ... 4 Wochen kein Sex. Ich krieg kein Auge zu vor der OP. Und wenn da was schiefgeht. Wie lange quäle ich mich mit einem überempfindliche S**** durch die Gegend?
Alles mumpitz! Nach 8 Wochen ist das komplett erledigt!
Wer das will, der zieht das auch durch!
Bei mir hats 5 Jahre gedauert .... *zwinker*
Hallo, meine Beschneidung steht kurz bevor und mir stellt sich eine Frage, die vllt. diejenigen beantworten können, die das schon hinter sich haben. Wie ist man denn nach der OP da unten verpackt? Und wie macht man das mit dem Pinkeln?

Klingt trivial, beschäftigt mich aber grade *gg*
*******kly Mann
847 Beiträge
Man bekommt einen Verband mit Kompressen um das gute Stück gewickelt. Vorne ist der Verband offen, so dass man pinkeln kann. Das ist gar kein Problem - und falls der Gedanke kam, nein, beim Pinkeln tut auch nichts weh, denn schließlich ist ja nicht an der Harnröhre rumgeschnippelt worden.

Empfehlenswert ist es jedoch auch für überzeugte Stehpinkler, sich beim Pinkeln hinzusetzen. Denn durch die post-operative Schwellung kann es sein, dass der Urin-Strahl nicht gezielt wie gewohnt herauskommt, sondern eher um sich spritzt wie ein Gartensprenger. Das ist kein Witz! Bei mir normalisierte sich das im Laufe der nächsten zwei Tage aber langsam wieder.

Zudem kann es natürlich passieren, dass es in den ersten Tagen nach der OP mehr nachtropft als gewöhnlich (auch wegen der Schwellung). Also etwas achtgeben. Ist aber auch nicht schlimm, denn die Kompressen saugen ja ziemlich gut alles auf - und der Verband wird ja eh am nächsten oder übernächsten Tag gewechselt. Danach geht es weiter mit locker gewickelten Kompressen, wo man auch immer darauf achten sollte, vorne eine ausreichend großes Loch zum Pinkeln zu lassen.
danke dir - jetzt kann ich mir da ein klares Bild von machen
no problemo
kann mich dem nur anschließen, ist alles gar kein Problem. Bei mir hat es nicht einmal ungewöhnlich nachgetropft und auch nicht in alle Richtungen Verteilung genommen.

Hängt bei jedem ganz individuell von Schwellung und Verbandlage ab.

Jedenfalls: Alles kein Problem und kein Grund zur Sorge!

Nach einigen Wochen hast Du alle Unannehmlichkeiten hinter Dir und aus meiner persönlichen Sicht ist danach alles besser und schöner als vorher!

Frank
so eine halbe Woche ist rum - Schmerzen kaum, eher unangenehm...aber das Teil sieht noch ganz schön geschwollen aus
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