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Auf der Straße verfolgt - wie geht ihr damit um?

****ity Paar
16.583 Beiträge
Genau, Taxi bestellen, oder Kollegen bitten, heimzufahren.
Diese Situation erst garnicht entstehen lassen nachts .
Zitat von **********tones:
Statistiken muss man natürlich auch lesen können.
Seit der Silvesternacht von Köln und #metoo werden zum Glück deutlich mehr Übergriffe zur Anzeige gebracht.
Danke, das du die Silvesternacht in Köln ansprichst. Ich habe auch dran gedacht, aber es nicht gewagt, sie hier auf den Tisch zu bringen.
Ja, es werden mehr Übergriffe zur Anzeige gebracht, aber werden sie auch weiter verfolgt oder eher fallen gelassen? Ich denke eher zweites und das wissen die Täter mittlerweile auch.
Z.B. in der Silvesternacht hat einige Anzeigen gegen Unbekannt gegeben und so ist es meistens. Da kann man niemanden hinter Gitter bringen.

Leider musste ich in einem Fall eine sehr handfeste Aktion und Bedrohung auch anzeigen. Der junge Mann entpuppte sich als Spross eines sog. "Clans", d.h. einer "prominenten" Familie (was ich erfuhr, als die Staatsanwaltschaft mir Geleitschutz zum Gericht anbot und die Richterin, die den Mann verurteilt hat, einige Bemerkungen zu dessen familiären Umfeld fallen ließ - und dem wohl mangelnden Eindruck, den Strafbefehle u.a. ihrer Erfahrung nach auf Familienmitglieder machten).
Viele wagen es nicht eine solche Tat zur Anzeige zu bringen, eben aus dieser Angst vor den Clans.

https://www.kreiszeitung.de/ … eitsdienst-auf-90957985.html

Gefahr lauert nicht nur auf dem Nachhauseweg.
Bevor es hier wieder einen Aufschrei gibt, diese Frau ist in der Gegend eine bekannte Fotografin und hat sicherlich kein Interesse irgendwelche Statistiken künstlich in die Höhe zu treiben.
Zitat von *********BShy:


Gehe ich vorbei, murmel ich ein "Guten Abend", weil ich i.d.R. immer freundlich grüße.

Oh, das wäre bei mir z. B. grundfalsch.

Ich hatte, selber damals Nordic walkend, regelmäßig früh morgens das Problem mit einem Jogger.
Dessen Spezialität war es, sehr dicht zu überholen und einem " Guten Morgen " in's Ohr zu raunen.
Irgendwann stolperte er sehr unglücklich über meinen Stick.

Was ich damit sagen will:
Ich weiß nicht, wie ländlich du wohnst, und es kann noch so freundlich gemeint sein.
Aber eine Frau im Dunkeln, von hinten, beim Überholen mit etwas anzusprechen, wo ihr die Intention dahinter nicht klar ist, halte ich persönlich für keine gute Idee.
Ich fände es unangenehm.

"Guten Abend. Lust, mir einen zu blasen? " habe ich nämlich auch schon erlebt.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von **********tones:
Statistiken muss man natürlich auch lesen können.
Seit der Silvesternacht von Köln und #metoo werden zum Glück deutlich mehr Übergriffe zur Anzeige gebracht. Höhere Zahlen bedeuten also mitnichten zwangsläufig, dass es (für Frauen) gefährlicher geworden ist.

Zumal sich die Kriterien dafür ob etwas in der Statistik auftaucht im Laufe der Zeit verändern können.
Beispielsweise wurde wohl erst 1997 die Vergewaltigung in der Ehe in Deutschland zur Straftat.
2016 gab es eine Verschärfung des Sexualstrafrechts, es tauchen also Fälle in der Statistik auf die früher gar nicht von dieser erfasst worden wären.

https://www.bundesregierung. … -vor-sexueller-gewalt-393682
Angst ist ein evolutionäres Gefühl, es schützt einen, es lässt die Sinne schärfer werden. Dennoch sollen wir es immer wieder abtrainieren.

Ich kann verstehen, dass man nicht so gesehen werden möchte, dass weiß die Person vor einem aber nicht und hier könnte man auch erwidern „ist das mein Problem, das der Mann sich so behandelt fühlt und das denkt schließlich nur er“

Schon dreht man sich im Kreis, jeder schustert es dem anderen zu.

Dann kommen die Vorschläge, das Frau doch einfach mit dem Taxi fahren könnte.

Hier kommt für mich der Egoismus, Frau hat dann doch gefälligst alles zu ändern, anstatt vielleicht selbst mit die Situation auch anders umzugehen.
****3or Frau
4.834 Beiträge
Wie oft haben sich Frauen im Dunkeln nach mir umgedreht und erleichtert festgestellt, dass ich auch eine Frau bin.
**********97076 Frau
9.382 Beiträge
Ich war viele Jahre in einer weiter entfernten Stadt beschäftigt und fuhr täglich mit dem Zug dorthin. Aufgrund ungünstiger Taktzeiten öffentlicher Verkehrsmittel fuhr ich den Weg zum Bahnhof und vom Bahnhof nach Hause mit dem eigenen Auto. Mangels kostenloser Parkplätze musste ich ca. 1 km entfernt vom Bahnhof parken. Mein Weg zwischen Auto und Bahnhof führte mich an einem dunklen Park und durch einen schlecht beleuchteten Tunnel. Ja, ich kenne das mulmige Gefühl, wenn mir Unbekannte folgen.

Aber ich lehne es ab irgendwelche Waffen (auch Pfefferspray) zu gebrauchen. Jede Art von Waffe könnte gegen mich verwendet werden.

Ich finde es auch völlig sinnfrei das eigene Tempo zu erhöhen. Solange ich nicht in der Lage bin so schnell wie Usain Bolt zu laufen, wird mich ein anderer einholen können.

Genauso sinnfrei ist das willkürliche Abbiegen, falls ich die Gehend nicht gut kenne. Womöglich lande ich in einer Sackgasse oder stolpere im Dunklen über eine schlecht beleuchtete Baustelle und verletze mich.

Darauf zu hoffen oder zu erwarten, dass ein anderer freiwillig die Straßenseite wechselt oder sein Tempo anpasst, weil ich mich möglicherweise ängstlich fühlen könnte, ist unrealistisch.

1. Wer - egal ob Mann oder Frau oder Divers - abends nach langem Arbeitstag oder nachts nach durchfeiertem Abend nach Hause läuft, ist fast immer mit sich selbst beschäftigt und denkt nicht an potentielle Befindlichkeiten anderer.

2. Wie soll der andere im Dunkeln meine Ängste erkennen? Soll er/sie Gedanken lesen können? Soll jede Geschwindigkeitsänderung und jedes Abbiegen irgendeine Bedeutung haben und der andere / die andere diese instinktiv erkennen? Soll jeder / jede einen Kurs in Hellsehen besuchen?

3. Warum soll immer der Mann proaktiv auf die potentiell verängstigte Frau reagieren? Ein Mann ist auch nur ein Mensch, der nach Hause möchte und der nicht verpflichtet ist, sich mit irrationalen Ängsten fremder Frauen auseinanderzusetzen.

4. Ich kann als Frau genauso aktiv werden. Dazu muss ich mich meinen Ängsten auseinandersetzen, mich ihnen (möglicherweise mit professioneller Hilfe) stellen, in der unangenehmen Situation den Mann proaktiv ansprechen und vorbei bitten.

Ich spreche niemanden die Ängste ab oder will sie klein reden, ich will auch nicht in Abrede stellen, was alles passiert oder passieren kann. Ich möchte aber besonders an die Eigenverantwortung appellieren. Emphatie anderen gegenüber zu zeigen und zu leben ist sicher wichtig, aber ich kann es bei niemandem voraussetzen. Ich kann aber an mir selbst arbeiten, dass Ängste händelbar werden, ich selbst handlungsfähig bleibe und aktiv in einer solchen Situation auf den anderen zugehen kann. Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass Aktivistät meinerseits viele Situationen entspannen kann. (Es gibt auch Männer, die sich ohne irgendwelche Hintergedanken freuen, wenn man ein paar Takte Smalltalk hält auf dem Nachhauseweg.)
1. Situation vermeiden.

2. Wenn 1. nicht möglich ist für Begleitung sorgen;

3. In der Nähe unter einer funktionierenden Straßenlaterne parken;

4. Taxi nutzen oder sich einen zuverlässigen Abholer organisieren.

5. bei uns bietet die VHS, aber auch das ein oder andere Fitness- oder KravMangaStudio einen Selbstverteidigungskurs an. Machen!

6. Im Fall der Fälle wirklich laut und deutlich auf sich aufmerksam machen.

7. Möglichst keine zu aufreizende Kleidung tragen oder mit entsprechendem Mantel überdecken.

Leider enthemmen wohl Alkohol und soziale Isolation (ja ich meine den Lockdown) so sehr, dass Frau sich heute noch nicht mal im Supermarkt sicher sein kann. Selber erlebt. Bin, da ich Missbrauchsopfer bin stolz auf mich, denn ich bin ruhig geblieben und sehr laut geworden ---->>> der Kerl hat sein mir am Hintern tatschen mit Hausverbot für alle Filialen im Umkreis von 50km gekrönt bekommen und durfte meinen Einkauf zahlen (tja blöd - war ein Monatseinkauf für zwei Familien).

Liebe TE, ich weiss, was Du meinst. Ich habe die Situation bis in die letzten Konsequenz durch und geglaubt wird Dir als Frau NICHT. Erlebe aber gerade im Umkehrschluss, dass heute Mädchen in der Schule mehr geschützt werden, als Jungen mit kognitiven Einschränkungen, vor denen sie ja beschützt werden müssen. Mit Maßnahmen, die nicht aufklärende Gespräche beinhalten.

Unsere Gesellschaft ist noch kaputter als ich befürchtet habe.
****3or Frau
4.834 Beiträge
Ich finde, sich einmal umdrehen und versuchen, das Gesicht der Person hinter mir festzumachen ganz gut.

Meistens erkennt man dann die Harmlosigkeit der Situation.

Viele trauen sich irgendwie ja , sich umzudrehen.
***st Mann
31 Beiträge
Wenn ich zufälligerweise die selbe Strecke laufe/wandere wie eine Dame vor mir und ich merke sie beschleunigt und es scheint unangenehm zu sein mache ich entweder ne Handypause und telefoniere lautstark mit Freunden oder biege ab.
****3or Frau
4.834 Beiträge
Tut mir leid @*********a_76 aber einige deiner Tipps … weiß nicht.

Situation vermeiden - indem Frau nachts zu Hause bleibt?

Begleitung - woher und bitte, ich möchte in keiner Welt leben, in der Frauen nachts nur in Begleitung raus können.

Taxi - haben nicht alle das Geld für.

Keine aufreizende Kleidung tragen - erstens traurig diese ‚Waffe‘ und zweitens könnte es bedeuten, dass viele Frauen nur noch in Schlabberlook ausgehen können.
@*******enne ............ lies meinen Text bitte nochmal ganz und versuch ihn wirklich zu verstehen.

Ach und ja.... das sind Tips vom weissen Ring und der Polizei. .... Ich für mich habe mich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Weil ich eben diesen Tips nicht mehr ganz so offen gegenüber stehe.
In unserer Gesellschaft wird tagein tagaus geprädigt wie man sich Frauen gegenüber zu verhalten hat.
Und was passier? gar nicht, gefühlt wird es immer schlimmer und die " Entschuldigungen für Übergriffe werden immer breiter.

Toll das wir ein Covid Problem haben da haben wir eine Entschuldigung mehr.

Es muss endlich Schluss sein mit Entschuldigungen
Da hilft nur noch ein rigoroses durchgreifen des Gesetzgebers.
Wer übergriffig wird wird weggespert weil er nicht in der Lage ist zu verstenen Punkt aus.
Und nein eine Eigene verkorkste Kindheit ist kein Grund anderen das Leben unerträglich zu machen wer hat sich überhaupt die Frechheit rausgenommen dafür Boni zu erlauben.

Wer alt genug ist durch die Gegend zu laufen um anderen etwas anzutun der ist auch alt genug für sein handeln voll imfänglich zur Rechenschaft gezogen zu werden.
****3or Frau
4.834 Beiträge
Ah ok.
Man geht immer davon aus, dass die Ängste der Frau irrational sind. Wie kommt man zu der Annahme, wenn es sich doch um einen Fremden handelt, den man nicht kennt? Woher soll Frau wissen, das sie nicht real sind?

Woher soll Frau die Gedanken lesen, dass der Mann harmlos ist.

Sicherlich ich kann mir das immer und immer wieder einreden. Es wird nichts passieren, er macht schon nichts und das wird sicherlich in den meisten Fällen der Fall sein.

Der Umkehrschluss ist aber auch, wenn man ein ganz normales Gefühl, welches in solch einer Situation entsteht, entstehen kann abstellt, dann gilt das auch für andere Bereiche.

Mir persönlich wird Zuviel gegeneinander gearbeitet, die Frau hat gefälligst keine Angst zu haben, sie muss doch wissen, dass der Mann harmlos ist und vielleicht wäre es angebrachter, wenn Frau versucht die Situation richtig einzuschätzen. Das geht mMn aber nur miteinander, dass heißt, dass auch der Mann mitarbeitet.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich das Problem, dass ein Mann um die Situation weiß, er ist doch nicht blöd. Sich vielleicht zurück fallen lässt, oder kurz freundlich vorbei geht, oder ähnliches.

Je mehr man aufeinander zugeht, umso wohler wird die Situation irgendwann für beide. Dass er nicht mehr als potentieller Täter gesehen wird und sich demnach auch nicht so fühlen muss.
****3or Frau
4.834 Beiträge
Übrigens passieren immer noch die meisten Übergriffe im persönlichen Umfeld.
*********Pain Paar
3.668 Beiträge
Zitat von *********a_76:
6. Im Fall der Fälle wirklich laut und deutlich auf sich aufmerksam machen.

Ich kenne diesen Hinweis auch so, das man die Leute direkt ansprechen soll etc... erfahrungsgemäß bringt es aber nichts.
Um nur eine Situation zu beschreiben:
Weihnachten 2018 in einer U-Bahn in München...Ich habe die Leute direkt mit Merkmalen angesprochen (Mann in der Grünen Jacke) etc. Wie man es eben so lernt.
Keiner, wirklich keiner in der relativ gut gefüllten U-Bahn hatte den Arsch in der Hose einer panischen Frau zu helfen und alle haben es mitbekommen. Jeder hat gesehen das ich angegrabscht wurde, jeder hat mitbekommen was er zu mir gesagt und wie mir gedroht wurde.
Hat nur niemanden gejuckt.

Hab selten mehr an der Menschheit gezweifelt.
Macht doch keinen Unterschied in der Strafvervolgung.
OK. Ich wundere mich aber manchmal auch schon was Frauen besonnders junge Mädchen sich für ein Umfeld schaffen.

Wenn da nur Jungs um sich gescharrt werden die von der Erziehung her schon ein eher unausgeglichenes Frau Mann Werte Bild im Kopf haben müssen sie sich nicht wundern wenn das auch dann gelebte Praxix wird.
Das darf aber dannt bei der Strafverfolgung trotzdem keine Rolle spielen.
****3or Frau
4.834 Beiträge
@*********Pain

Ja, Ähnliches habe ich auch mehrfach erlebt.
********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von *********miede:
Zitat von *********BShy:


Gehe ich vorbei, murmel ich ein "Guten Abend", weil ich i.d.R. immer freundlich grüße.

Oh, das wäre bei mir z. B. grundfalsch.

Ich hatte, selber damals Nordic walkend, regelmäßig früh morgens das Problem mit einem Jogger.
Dessen Spezialität war es, sehr dicht zu überholen und einem " Guten Morgen " in's Ohr zu raunen. Irgendwann stolperte er sehr unglücklich über meinen Stick.
Weder schrieb ich etwas von Joggen (darum geht es hier auch gar nicht), noch überhole ich (absichtlich) sehr dicht, oder raune der Frau etwas zu. Und wer in dieser Situation seinen Stock als Stolperfalle einsetzt... Ich schreibe es besser nicht, mein Beitrag soll ja nicht gelöscht werden.

Aber eine Frau im Dunkeln, von hinten, beim Überholen mit etwas anzusprechen, wo ihr die Intention dahinter nicht klar ist, halte ich persönlich für keine gute Idee.
Ich spreche sie auch nicht im Dunkeln von hinten an. Und ich behaupte jetzt einfach Mal, jeder einigermaßen normal sozialisierte Mensch findet ungefähr den passenden Zeitpunkt für ein "Guten Abend".
****3or Frau
4.834 Beiträge
Zitat von *****r_X:
Macht doch keinen Unterschied in der Strafvervolgung.
OK. Ich wundere mich aber manchmal auch schon was Frauen besonnders junge Mädchen sich für ein Umfeld schaffen.

Wenn da nur Jungs um sich gescharrt werden die von der Erziehung her schon ein eher unausgeglichenes Frau Mann Werte Bild im Kopf haben müssen sie sich nicht wundern wenn das auch dann gelebte Praxix wird.
Das darf aber dannt bei der Strafverfolgung trotzdem keine Rolle spielen.

Was meinst du damit? Welchen Onkel oder Stiefvater sie sich aussuchen?

Blöder geht es kaum.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ich war noch nie in so einer Situation, weil ich gerade nachts , nicht alleine unterwegs bin. Es gibt immer Menschen, die sich anbieten, mich heimzubringen. Nenne ich einfach Achtsamkeit und nicht egoistisch.
Bin aber aus Prinzip nicht ängstlich, aber würde es mir halt überlegen, ob ich mich in gewissen Situationen, nicht abholen lasse, oder ein eben ein Taxi nutze.

Jemanden von vornherein als Stalker zu bezeichnen, nur weil er hinter mir geht, finde ich auch schon etwas schräg.
Von Stalkern ist hier nicht die Rede und auch nicht, dass man egoistisch ist, wenn man jemanden nach Hause bringt.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Fühlst du dich angesprochen?
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
ich verstehe den Einwand "warum muss Frau sich so verhalten damit nichts passiert", vor allem was Kleidung betrifft.
Aber was ist besser:

vor Angst schlotternd den Heimweg durchführen - am Selbstbewusstsein arbeiten und der "Gefahr" ins Auge sehen - oder eben nur in Begleitung gehen, oder eben wenn es geht nächtliche Alleingänge vermeiden.

Ich bleibe für mich bei Variante 3, sicherer geht nicht.
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