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Auf der Straße verfolgt - wie geht ihr damit um?

****rph Paar
33 Beiträge
Zitat von *******s80:
Woher soll Frau wissen, dass die Bedrohung nur im Kopf existiert?

Durch eine gesunde Urteilsgabe in Verbindung mit möglichst vorurteilsfreiem Menschenbild.
Wo dies nicht ausreicht, auch proaktiv mehr Informationen aus der Situation holen (verschiedene Methoden wurden ja schon genannt, wie im Kreis um den Block gehen, die Person ansehen, eventuell ansprechen etc.).
Wo weitere Unsicherheit besteht erste Schutzmaßnahmen ergreifen/schon im Vorfeld für Schutzmaßnahmen sorgen (Warninstrumente, Telefonate etc.).

Falls dies immer noch nicht ausreicht: professionelle Hilfe suchen, um zu lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht und/oder welche Möglichkeiten zum Eigenschutz man haben kann.

Trifft übrigens nicht nur für Frauen zu, sondern für jede Person, die unter solchen Ängsten leidet.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Zitat von *******s80:
Woher soll Frau wissen, dass die Bedrohung nur im Kopf existiert?

Wenn sie immer diese Ängste zum Beispiel hat, dann sollte sie nicht alleine unterwegs sein. Aber bei jedem Mann, der hinter einem geht und den gleichen Weg hat, einen permanenten Triebtäter zu vermuten, ihn vielleicht zu verletzen , dass ist wohl auch keine Lösung. *nixweiss*
***is Mann
1.509 Beiträge
Völlig unabhängig von der Tatsache, ob eine wirkliche Bedrohungssituation vorliegt oder nicht, sollte man sich immer im Vorfeld über die Gefährlichkeit des eigenen Handelns im klaren sein. Bei verschiedenen Lehrgängen habe ich mal das Ampelsystem gelernt, bei dem Grün - safe, keine Gefahr, Gelb - potentiell gefährlich bis hin zu Rot - gefährlich eingestuft werden. Dieses Einstufen einer Umgebung sollte nicht erst dann erfolgen, wenn die Sch... schon am dampfen ist, sondern geht irgendwann in Fleisch und Blut über. Spätestens bei Gelb sollte man sich, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen Gedanken über einen Plan B oder einen Fluchtweg machen. Abends alleine in einem unbelebten Viertel nach Hause zu laufen wäre auf dieser Skala zumindest dunkelgelb bis orange.

Wenn man in einer Ecke wohnt, wo so etwas öfter vorkommt, würde ich persönlich etwas dagegen tun und zum Beispiel einen Krav Maga-Kurs besuchen, die einem befähigen potentiell Gefährliche Situationen a) zu deeskalieren und b) mit heiler Haut zu überstehen.

Zum Thema Pfefferspray: Auch hier sollte man wissen was man tut und das Ganze auch mal geübt haben. Eine nicht unerhebliche Anzahl von Anwendern setzen sich damit selbst ausser Gefecht, weil sie das Teil falsch anwenden oder Wind aus der falschen Richtung kam. Des Weiteren ist Pfefferspray in Deutschland nur für die Tierabwehr "erlaubt". Wenn es also blöd läuft, kann es passieren das man als potemtielles "Opfer" selbst vor Gericht landet. Ob eine Notwehr- Notwehrexzess-Situation vorlag wird nur dort zu klären sein.

Besser finde ich persönlich einen Kubotan oder eine kleine stabile Taschenlampe o.ä. am Schlüsselbund, mit denen man ggfs. Gewebeproben des Angreifers entnehmen könnte...

In dem Beispiel des Eingangspostings hätte ich versucht mich durch geschickte taktische Manöver in eine bessere Ausgangslage zu bringen: Irgendwas (Flasche, Stock etc.) aufgelesen mit dem ich mich notfalls verteidigen könnte und ein paar mal so abgebogen und mich dann in einen Hauseingang oder Durchgang gestellt, das der Verfolger mich entweder passiert, oder ich in zusammen mit dem Überraschungsmoment frontal vor mir habe. Aber ich rede mich leicht, mit meinen fast 2m und 90kg Kampfgewicht... *ggg*
Zitat von ****rph:
Zitat von *******s80:
Woher soll Frau wissen, dass die Bedrohung nur im Kopf existiert?

Durch eine gesunde Urteilsgabe in Verbindung mit möglichst vorurteilsfreiem Menschenbild.
Wo dies nicht ausreicht, auch proaktiv mehr Informationen aus der Situation holen (verschiedene Methoden wurden ja schon genannt, wie im Kreis um den Block gehen, die Person ansehen, eventuell ansprechen etc.).
Wo weitere Unsicherheit besteht erste Schutzmaßnahmen ergreifen/schon im Vorfeld für Schutzmaßnahmen sorgen (Warninstrumente, Telefonate etc.).

Falls dies immer noch nicht ausreicht: professionelle Hilfe suchen, um zu lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht und/oder welche Möglichkeiten zum Eigenschutz man haben kann.

Trifft übrigens nicht nur für Frauen zu, sondern für jede Person, die unter solchen Ängsten leidet.

Ich würde mir eine sehr einfache Möglichkeit wünschen. Indem der Mann mir das signalisiert. Miteinander statt gegeneinander.

Ich finde es schade, dass man dann gezwungen ist, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, für eine natürliche Reaktion.

Dass der Mann es persönlich nimmt, dass tut mir leid, bedanken darf er sich meiner Meinung nach eher bei denjenigen, die es verbockt haben.

Aber noch einmal, wie kann Frau es wissen? Wirklich, vorurteilsfrei? Weiß ich dann, das genau dieser Mann, den ich nicht kennt nichts tun wird? Woher? Das ich mit meinen 1.64 auf einen über 1.80 großen Mann zugehe?

Woher soll ich wissen, dass er den gleichen Weg hat? Ich kann die Dinge erahnen, wissen kann ich es im Grunde gar nicht, außer man teilt es mir mit. Aber das ist Zuviel verlangt, wie es scheint.,
****ity Paar
16.583 Beiträge
Selbst sich umdrehen, fragen ob man dieselbe Richtung hat, zum Beispiel.
Zitat von *******s80:
Woher soll Frau wissen, dass die Bedrohung nur im Kopf existiert?

Das frage ich mich auch *gruebel*

@****yn
Bei dir frage ich mich manchmal in welcher Welt du eigentlich lebst.
Was dichtest du da vielen Frauen an. Klar mir und sicherlich vielen anderen Frauen ist sicherlich auch klar, das nicht hinter jeden Mann im Dunkeln einer mit bösen Absichten steckt.
Und bevor du jetzt wieder schreibst, ich würde wieder alles verdrehen und nichts verstehen, bleibe bitte endlich bei dir. Ich habe keine Lust, einzelne Aussagen von dir zu zitieren und zu erklären, was ich daraus verstehe.

Es ist vielleicht manchmal besser sich nicht als der Nabel der Welt zu fühlen und empatischer mit Gedanken und Erfahrungen
anderer Menschen umzugehen.
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******s80:
Woher soll Frau wissen, dass die Bedrohung nur im Kopf existiert?

Ich finde die herangehensweise allein mit dieser Frage bereits problematisch *skeptisch*
Wieso gehst Du von vornherein mit diesem "Anfangsverdacht" an die Sache ran und machst damit die Männer automatisch zu "Tätern" ?

Es wurden bereits verschiedene wirklich gute Vorschläge gemacht, wie man in einer Situation reagieren kann (Öffentlichkeit suchen usw.).

By the way: Den Einsatz von Pfefferspray, Kubotan und Co. halte ich persönlich für gefährlich.
Beim Ordnungsamt in Berlin wird das Pfefferspray im Übrigen als "Waffe" deklariert, weshalb der damit ausgerüstete Personenkreis einerseits begrenzt und andererseits im Umgang mit selbigen geschult wird.
****dat Frau
3.746 Beiträge
Zitat von ****rph:
Dass kann ich nachvollziehen, weil du weißt, wie du bist. Es ist auch keine böse Absicht, dennoch kann ich das in manchen Situationen nicht wissen. Hier würde ich deine Hilfe benötigen.

Und jetzt soll der Mann hellsehen, welche Hilfe die Frau benötigt?

Muss wohl. Denn ich käme mir ein wenig veräppelt vor. Ich bin mir sicher, dass ich für die meisten Männer eine größere Gefahr darstelle, als umgekehrt.


Zitat von *******enne:
Wenn Frauen anfangen zu sagen, sie seien noch nie Opfer von Missbrauch oder Nötigung geworden, weil sie einfach so smart sind …

Ich habe das hier nicht gelesen. Ich sehe auch die Schlussfolgerung nicht.
Ich hatte als junge Frau zum Beispiel mehr Sorge, auf der Straße zusammengeschlagen zu werden. In Berlin gibt es krasse Mädchengangs, die man nur flüchtig anzuschauen braucht, um ein Motiv für einen gebrochenen Kiefer zu liefern. Ich bin zum Glück als Feinbild zu alt geworden.
Sexuellen Nötigungen und Übergriffen von Männern war ich meist da ausgesetzt, wo man glaubt, man darf sich sicher fühlen: In Swingerclubs, auf der Arbeit, im privaten Umfeld.

-
Aber bei nächster Gelegenheit wieder was von "toxischer Maskulinität" schwurbeln, weil Männer ihre Gefühle nicht kommunizieren.
Ich werde weiterhin toxische Maskulinität kritisieren, ganz besonders aber Frauen, deren „Pick-me“-Verhalten ebenso toxisch ist.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******s80:

Ich würde mir eine sehr einfache Möglichkeit wünschen. Indem der Mann mir das signalisiert. Miteinander statt gegeneinander.

Ich finde es schade, dass man dann gezwungen ist, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, für eine natürliche Reaktion.

Sorry, aber es ist in meinen Augen keine natürliche Reaktion, auf einen Mitmenschen pauschal mit solcher Angst zu reagieren, dass du von ihm ein initiatives, aktives Signal brauchst, dass er dir nichts tun will, weil du sonst davon ausgehst, dass er gefährlich ist. Eine solche Angst steht nicht im Verhältnis zum echten Risiko und der Realität. Das geht in Richtung einer Angststörung, die vielleicht sogar professionelle Hilfe benötigt.


Zitat von *******s80:

Dass der Mann es persönlich nimmt, dass tut mir leid, bedanken darf er sich meiner Meinung nach eher bei denjenigen, die es verbockt haben.

Niemand ist für die Taten eines anderen verantwortlich und niemand muss ertragen, für die Taten eines anderen verurteilt zu werden, oder darunter leiden zu müssen. Írgendein mann kann nichts für das, was andere Männer tun. Dieses "Ich schäme mich für meine Geschlechtsgenossen, ich schäme mich ein mann zu sein" ist so daneben und bescheuert.
Wer aufgrund persönlicher Erfahrungen verallgemeinert, ist nicht im Recht, das ist irrational. Es ist ein eigenes, persönliches Problem, das man hat und nicht die Aufgabe anderer, das zu lösen.


Zitat von *******s80:

Aber noch einmal, wie kann Frau es wissen? Wirklich, vorurteilsfrei? Weiß ich dann, das genau dieser Mann, den ich nicht kennt nichts tun wird? Woher? Das ich mit meinen 1.64 auf einen über 1.80 großen Mann zugehe?

Woher soll ich wissen, dass er den gleichen Weg hat? Ich kann die Dinge erahnen, wissen kann ich es im Grunde gar nicht, außer man teilt es mir mit. Aber das ist Zuviel verlangt, wie es scheint.,

Vielleicht fragst du ihn. Ist das zu viel verlangt? Es ist schließlich deine Angst, die er nicht riechen kann.
Bei einem statistisch derart geringen Risiko, auf offener Straße von einem Fremden angegangen zu werden, ist es logisch, erstmal davon auszugehen, dass dieser Mensch nicht gefährlich ist. Sich für den gegenteiligen Fall vorzubereiten ist nicht verkehrt und äußerst klug. Klüger, als hinter jedem Mann so lange einen Täter zu vermuten, bis er das Gegenteil bewiesen hat.
Die ältere Frau hat auch nicht damit gerechnet, dass sie auf offener Straße überfallen wird, dass es gerade sie trifft, auch wenn die Statistik was anderes sagt.

Genau dass ist für mich der Punkt, die Angst ist nicht irrational, denn es passieren wirklich diese Dinge. Ich kann mir in dem Moment nur schlecht die Wahrscheinlichkeit ausrechnen, damit ich mich selbst für dumm schalte, diese Gefühle zu haben.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********he_67:
Klar mir und sicherlich vielen anderen Frauen ist sicherlich auch klar, das nicht hinter jeden Mann im Dunkeln einer mit bösen Absichten steckt.
Und bevor du jetzt wieder schreibst, ich würde wieder alles verdrehen und nichts verstehen, bleibe bitte endlich bei dir. Ich habe keine Lust, einzelne Aussagen von dir zu zitieren und zu erklären, was ich daraus verstehe.

Na, wenn du nicht sagen willst, was du unter meinen Texten verstehst, diese aber einfach kritisierst, ist das natürlich ok, aber weder hilfreich, noch konstruktiv.
Zitat von ****yn:
Zitat von *******s80:

Ich würde mir eine sehr einfache Möglichkeit wünschen. Indem der Mann mir das signalisiert. Miteinander statt gegeneinander.

Ich finde es schade, dass man dann gezwungen ist, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, für eine natürliche Reaktion.

Sorry, aber es ist in meinen Augen keine natürliche Reaktion, auf einen Mitmenschen pauschal mit solcher Angst zu reagieren, dass du von ihm ein initiatives, aktives Signal brauchst, dass er dir nichts tun will, weil du sonst davon ausgehst, dass er gefährlich ist. Eine solche Angst steht nicht im Verhältnis zum echten Risiko und der Realität. Das geht in Richtung einer Angststörung, die vielleicht sogar professionelle Hilfe benötigt.


Zitat von *******s80:

Dass der Mann es persönlich nimmt, dass tut mir leid, bedanken darf er sich meiner Meinung nach eher bei denjenigen, die es verbockt haben.

Niemand ist für die Taten eines anderen verantwortlich und niemand muss ertragen, für die Taten eines anderen verurteilt zu werden, oder darunter leiden zu müssen. Írgendein mann kann nichts für das, was andere Männer tun. Dieses "Ich schäme mich für meine Geschlechtsgenossen, ich schäme mich ein mann zu sein" ist so daneben und bescheuert.
Wer aufgrund persönlicher Erfahrungen verallgemeinert, ist nicht im Recht, das ist irrational. Es ist ein eigenes, persönliches Problem, das man hat und nicht die Aufgabe anderer, das zu lösen.


Zitat von *******s80:

Aber noch einmal, wie kann Frau es wissen? Wirklich, vorurteilsfrei? Weiß ich dann, das genau dieser Mann, den ich nicht kennt nichts tun wird? Woher? Das ich mit meinen 1.64 auf einen über 1.80 großen Mann zugehe?

Woher soll ich wissen, dass er den gleichen Weg hat? Ich kann die Dinge erahnen, wissen kann ich es im Grunde gar nicht, außer man teilt es mir mit. Aber das ist Zuviel verlangt, wie es scheint.,

Vielleicht fragst du ihn. Ist das zu viel verlangt? Es ist schließlich deine Angst, die er nicht riechen kann.
Bei einem statistisch derart geringen Risiko, auf offener Straße von einem Fremden angegangen zu werden, ist es logisch, erstmal davon auszugehen, dass dieser Mensch nicht gefährlich ist. Sich für den gegenteiligen Fall vorzubereiten ist nicht verkehrt und äußerst klug. Klüger, als hinter jedem Mann so lange einen Täter zu vermuten, bis er das Gegenteil bewiesen hat.

Es wird wirklich erwartet, dass ich mich aktiv in eine eventuelle bedrohliche Situation begebe? Mit einem Fremden und niemanden in der Nähe?
****ity Paar
16.583 Beiträge
Oh man, dann schreib doch mal, was du tun würdest!
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****dat:

Aber bei nächster Gelegenheit wieder was von "toxischer Maskulinität" schwurbeln, weil Männer ihre Gefühle nicht kommunizieren.
Ich werde weiterhin toxische Maskulinität kritisieren, ganz besonders aber Frauen, deren „Pick-me“-Verhalten ebenso toxisch ist.

Ist ein absolutes Totschlagargument. Hab ich unzählige Male schon gehört, wird dadurch nicht wahrer oder logischer. Diese Unterstellung, wer als Frau in Männern kein Feindbild sieht, sei ein "Pick me girl", das bei Männern nur gut ankommen will.
ist im übrigen eine sexistische Meinung, weil der Gedanke hier ist, dass eine Frau niemals ernsthaft für sich so eine Meinung haben kann, sondern das nur für männliches Wohlgefallen tut. Praktisch der postmoderne "Schlampenstempel".
******lin Mann
608 Beiträge
*popcorn*
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Wenn eine statistisch geringe Wahrscheinlichkeit, dass einem in irgendeinem Kontext irgendwas passieren kann als "rationale Angst" beschrieben wird (mit der Begründung, dass es passieren kann), würde ich wirklich sehr, sehr dringend dazu anraten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit einer derartigen Verzerrung der Wahrnehmung muss das eigene Leben derart eingeschränkt sein, dass ein normaler Umgang mit Gesellschaft / Realität wohl nicht mehr möglich ist. Deswegen ist jemand kein schlechter Mensch, aber klar niemand, dessen Gehirnchemie / Einschätzung der Welt so funktioniert, wie das für eine "normale" (also im Großen und Ganzen angstfreie) Teilnahme an der Welt zuträglich ist.
Zitat von ****dat:
Ich bin mir sicher, dass ich für die meisten Männer eine größere Gefahr darstelle, als umgekehrt.


Meine realen Erfahrungen. Liegt aber daran, dass ich seit Jahrzehnten Kampfsport gemacht habe. Später trainierten wir in Selbstverteidigungskurse, Frauen 👍
****3or Frau
4.838 Beiträge
Zitat von ****dat:
Zitat von *******enne:
Wenn Frauen anfangen zu sagen, sie seien noch nie Opfer von Missbrauch oder Nötigung geworden, weil sie einfach so smart sind …

Ich habe das hier nicht gelesen.

Ich aber.

Zitat von ****ity:
Ich war noch nie in so einer Situation, weil ich gerade nachts , nicht alleine unterwegs bin. Es gibt immer Menschen, die sich anbieten, mich heimzubringen. Nenne ich einfach Achtsamkeit und nicht egoistisch.
Bin aber aus Prinzip nicht ängstlich, aber würde es mir halt überlegen, ob ich mich in gewissen Situationen, nicht abholen lasse, oder ein eben ein Taxi nutze.

Geil, wie viel Verständnis hier Frauen, die weniger tough sind, von Frauen entgegengebracht wird.
Zitat von ****ity:
Oh man, dann schreib doch mal, was du tun würdest!

Da ich leider erfahren musste, dass man auf andere nicht zählen kann, fahre ich die kleinste Strecke mit dem Auto. Meine Angst ist leider nicht irrational, weil ich schon einmal belästigt wurde.

Ich würde statt um Hilfe, um Feuer rufen und ich habe ein Notsignal dabei. Dass ich sofort aktivieren würde.

Ansonsten auch selbst die Straßenseite wechseln, falls es geht.
Aufgrund meiner maskulinen Anatomie und zusätzlich der Körpergröße von 183cm, wagen sich das Männer nicht bei mir.
Und wenn dochh mal nen blöder Spruch kommt, kann ich genauso zurücklblöcken und dann war auch Ruhe im Karton.
Die Männer sind dann sehr verwirrt, wenn sie eine Frau sehen und eine maskuline Stimme hören.
Gepart mit meiner Größe und Anatomie bin ich schon sehr einschüchternd.
Zudem hab ich Selbstverteidigung erlernt sollte es mal hart auf hart kommen, was aber bislang nicht nötig war.
Und ich spreche wie gehabt, nur für mich selber.
****3or Frau
4.838 Beiträge
Frauen untereinander sind echt die schlimmsten.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******s80:

Es wird wirklich erwartet, dass ich mich aktiv in eine eventuelle bedrohliche Situation begebe? Mit einem Fremden und niemanden in der Nähe?

Nö. das erwartet niemand von dir.
Genauso wenig, wie man von Männern erwarten muss, sich als "ungefährlich" zu outen.

Man wird feststellen, dass man in so gut wie allen Fällen rein gar nichts machen braucht. Und es passiert trotzdem nichts. Ein Mann, der hinter einem geht, verfolgt einen nicht automatisch. Wenn das der erste Gedanke ist "Der verfolgt mich bestimmt", halte ich das für paranoid.
Dass man verfolgt werden könnte, vermutet man hoffentlich nicht bereits dann, wenn ein Mensch seit ein paar Sekunden hinter einem geht.

Es ist klug, wachsam und vorbereitet zu sein, aber genauso klug, die Situation wirklich vernünftig zu beobachten und zu erfassen. Wenn einer nach ein paar Minuten in eine andere Straße abbiegt, hat man sich ganz umsonst fast in die Hose gemacht.
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*******enne was Bitte, hab ich geschrieben, was gegen Frauen spricht?
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Ich glaube, ich gehe Frauen generell besser aus dem Weg...
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*********erker , bei manchen, scheint es angebracht.
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