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Auf der Straße verfolgt - wie geht ihr damit um?

****o9 Mann
4.541 Beiträge
Huhu😅

Warum ist dieser Mann dir die letzte Straße nicht gefolgt🤔

Äußerst ungewöhnlich er folgt dir alle Straßen und dann auf einmal nicht mehr.

Hätte er es auf dich abgesehen gehabt wäre die Verfolgung ganz anders verlaufen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Die TE traut sich wahrscheinlich garnicht mehr, weil hier jemand anders die Moderation übernommen hat *roll*
@****yn

Du möchtest mir eher sagen, was deine Wirklichkeit ist, indem du sagst, meine wäre nicht existent. Das wiederum baust du auf unvollständigen Informationen auf, um mir zu sagen, wie irrational ich denn bin.

Ich sage hier lediglich, ich weiß nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit genau ist. Das beruhigt zum einem auf die Tatsächlichen Zahlen + Summe x.

Es existiert eine Dunkelziffer, das ist für mich kein Nichts, wie du es versuchst mir einzureden.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Schon irgendwie traurig, dass Frauen hier erklärt wird, dass ihre irrationale Angst nachts im dunkeln alleine auf dem nach Hause weg, behandelt gehört...

Weiter vorne wurde sogar von einer Frau geschrieben, wenn Frau sich diese Angst erlaubt...

Anstatt einfach nur auf die Fragen der te zu antworten was Frau oder Mann tun kann um Nachts, eben für beide angenehm, nach Hause zu kommen, wird hier rumgestritten, unempathisch, rein Statistik bezogen behauptet, Frau sei an ihrer Situation selber Schuld, soll sie sich halt ein Taxi nehmen, Kampfsport lernen oder einfach alle Erzählungen ihrer Bekannten vergessen, weil rein statistisch ist das Risiko ja sooooooooo gering
Eine Dunkelziffer ist kein nichts aber keine messbare Einheit

Aber kannst du bitte aufhören regelmäßig Unterstellungen hier vorzubringen
und niemand redet dir hier etwas ein
****ity Paar
16.583 Beiträge
Das Thema ist nicht Statistik, kann das jetzt mal ein Ende haben?
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Ein sehr wichtiges Thema.
Ich wusste gar nicht das es Apps oder Dienstleistungen gibt die man in Anspruch nehmen kann.
Wenn meine Frau ihre Mädels Abende macht und dann später alleine Nachhause kommt, vor allem sehr spät in der Nacht mache ich mir immer Sorgen und kann nicht schlafen..
Ich sage ihr immer sie soll mich anrufen, ich hole sie auch ab.
Aber sie ist da immer so unbesorgt, nach dem Motto was soll schön passieren.
Aber das es diese Hilfen gibt ist schon sehr nützlich.
Werde es ihr ans Herz legen.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist eine Erfahrung, die jede Frau macht. Jede Frau denkt nichts Gutes, wenn sie männliche Schritte hinter sich hört. Was der arme, harmlose Mann, der gar nichts Böses will, nicht nachvollziehen kann, weil er eben das nicht erlebt.

Und selbst, wenn nie was passiert ist - die Angst hat jede von uns. Woran das liegt, kann man sich selber überlegen.

Ich merke, wie ich in solchen Situationen mit geschärften Sinnen durch die Straße gehe, mir überlege, wie man welchen Angriff abwehren kann ... und ein Mal habe ich mich abrupt umgedreht und böse geguckt (vielleicht auch Fäuste geballt) und der junge Mann war SEHR erschrocken. Er wollte einfach nur überholen.

Es wäre auch gut, wenn Männer um diese weibliche Angst wüssten, dann fällt ihnen vielleicht auch ein, was sie tun können. Abstand halten z.B. Und nicht sauer sein, wenn eine Frau auf Abstand geht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******s80:
@****yn

Du möchtest mir eher sagen, was deine Wirklichkeit ist, indem du sagst, meine wäre nicht existent. Das wiederum baust du auf unvollständigen Informationen auf, um mir zu sagen, wie irrational ich denn bin.

Wieder falsch. Du baust deine Wirklichkeit komplett auf einem subjektiven Gefühl, anekdotischer Evidenz und sogar gar keiner Information (Dunkelziffer) auf und denkst, diese Wirklichkeit sei realer, als eine, die sich zumindest an den Informationen orientiert, die bereits da sind (mit Offenheit für neue Informationen und Berücksichtigung dieser, sobald sie zugänglich sind).

Mich erinnert dieses Gespräch hier gerade stark an jemanden mit kognitiver Dissonanz, wo die Realität mit dem persönlichen Empfinden nicht konform geht, aber man sich trotzdem für das Empfinden entscheidet und sogar noch umso härter (und mit immer mehr irrationalen Artgumenten) daran festhält. Meist passiert das, weil man schon so viel Zeit, Aufwand und Ressourcen in das Aufrechterhalten dieses Empfindens gesteckt hat, dass das loslassen einem wie eine Niederlage vorkommt, für die man sich schämt.

Kognitive Dissonanz ist nicht logisch, ist nicht rational, aber trotzdem erstaunlich normal (auch selbst bei mir erlebt). Erlebt habe ich sie überwiegend bei Traumapatienten, wo es vollkommen normal und nachvollziehbar ist, dass diese nicht zugänglich für nüchterne Fakten sind, weil das Alarmsystem im Körper alles Denken übernommen hat.
Aber ich erlebe das auch extrem häufig bei Menschen, deren Motivation eine religiös anmutende Glaubensstruktur ist. "Ich glaube, also ist es." Wie jemand, der seit zehn Jahren versucht, seine Schuppenflechte mit Globuli zu heilen, obwohl er sieht, dass es nicht funktioniert, das Herstellungsverfahren von homöopathischen Mitteln und die Erklärung dazu völlig absurd ist und wirklich jede Studie darauf hindeutet, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt. Aber er macht weiter, er hat ja schon zehn Jahre darin investiert und ist hartnäckig geblieben, ein Scheitern kommt nicht infrage. "Wir kennen ja nicht ALLE Faktoren, vielleicht hilft es ja doch".
@****yn

Die anderen haben Recht. Unsere Diskussion gehört hier nicht hin und deshalb werde ich mich diesbezüglich ausklinken. Wir sollten Platz für die Erfahrungen lassen, um die hier geben werden und dazu werde ich mich wenn dann noch äußern.

Aber auch, weil es mir zu weit geht, daher lasse ich deine Aussagen so stehen.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Leg dich nicht mit einer Therapeutin an😅😂🤣
*danke*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******na57:
Es ist eine Erfahrung, die jede Frau macht. Jede Frau denkt nichts Gutes, wenn sie männliche Schritte hinter sich hört. Was der arme, harmlose Mann, der gar nichts Böses will, nicht nachvollziehen kann, weil er eben das nicht erlebt.

Aber genau das stimmt nicht. Männer werden sogar häufiger Opfer von Gewalt als Frauen. Besonders wenn der Täter nicht der eigene Partner ist.
Ich vermute eher, was Frauen Angst macht, ist die Tatsache, dass Täter tatsächlich mehrheitlich männlich sind und man sich als Durchschnittsfrau körperlich nicht so gut gegen einen Durchschnittsmann wehren kann. Als Frau ist man einem Mann nicht immer, aber eben doch meistens unterlegen und wenn ich mich recht erinnere, tragen Frauen bei körperlichen Auseinandersetzungen mit Männern durchschnittlich schwerere Verletzungen davon.

Heißt, WENN was passiert, ist das Risiko, als Frau unterlegen und größere Verletzungen davonzutragen, sehr viel höher.
Nicht das Risiko, DASS es passiert, ist höher bei Frauen. Aber eben das Risiko, dass wenn es passiert, der Schaden größer ist. Und das ist eine Angst, die ich absolut nachvollziehen kann. Und die ich auch selbst habe, weil ich klein bin und nicht sehr stark oder flink. Ich habe nicht grundsätzlich Angst, wenn ich nachts allein unterwegs bin, aber wenn ich in eine ernsthaft bedrohliche Situation komme, habe ich sehr große Angst. Und neige dann auch dazu, extrem heftig zu reagieren, mit allem, was mein Körper hergibt. Tritte, Faustschläge, Bisse, irgendwas prellen, irgendwas brechen.
Zitat von ****o9:
Leg dich nicht mit einer Therapeutin an😅😂🤣

Auch Therapeuten wissen, wann es besser ist, ein Gespräch zu lassen. 😉
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich bin keine Therapeutin.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Männer werden deutlich weniger vergewaltigt als Frauen... Und genau im diese irrationale Angst geht es hier und nicht darum, dass Männer auch Angst haben
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von **********e_73w:
Männer werden deutlich weniger vergewaltigt als Frauen... Und genau im diese irrationale Angst geht es hier und nicht darum, dass Männer auch Angst haben
Das stimmt. Nur leider, wenn denen das passiert oder sie Opfer von Frauen werden, glaubt ihnen in der Regel kein Schwein. Das ist ja die Scheiße...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Dafür werden Männer fast dreimal so oft ermordet.
*********erin Frau
261 Beiträge
Puh, komplexes Thema!
In der Diskussion sind verschiedene spannende Ebenen drin, die manchmal durcheinander gehen und dann zu Missverständnissen führen:

1) Die erlebte Situation der TE
Hier wäre mir auch vermutlich mulmig geworden. Ob ich selbst wirklich Angst gehabt hätte? Ich weiß es nicht. Vermutlich wäre es beim mulmigen Gefühl geblieben, eben weil die Situation so uneindeutig ist und bis zum Ende bleibt. Auf der einen Seite hänge ich an meiner Sicherheit, auf der anderen Seite weiß ich, dass in der Situation effektiv gar nichts passiert ist und ob es Zufall oder Absicht war, dass die Person hinter der TE her ist, wissen wir alle nicht.
Persönlich löse ich das wirklich entweder durch Telefonieren oder durch stehen bleiben. Gerne auch in Kombination. Und meine Erfahrung ist, dass dann fast alle einfach vorbei laufen und effektiv gar nichts war.
Jemanden einfach mit Pfefferspray anzugreifen, obwohl nichts war und die Situation so uneindeutig ist, finde ich übrigens geht nicht... Das ist nicht umsonst verboten.
Ich unterscheide zwischen meiner eigenen Angst und Unsicherheit und dem, was der andere wirklich tut. Ich höre auf mein Bauchgefühl und will auch nicht immer ausprobieren, ob es wirklich recht hat (daher: telefonieren, stehen bleiben, auch im Kreis laufen finde ich eine gute Maßnahme). Allerdings vertraue ich meinem Bauch und einem mulmigen Gefühl auch nicht blind. Es ist nicht einfach zu akzeptieren und auszuhalten, dass die Situation uneindeutig ist und auch bleibt. Diese Offenheit finde ich aber muss stehen bleiben, damit man gleichzeitig das eigene Gefühl ernst nehmen und gleichzeitig nicht den anderen verurteilen, ganz sicher als Verfolger einzukategorisieren oder sogar anzugreifen.

1) Die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen (auf Frauen, nachts)
Wie schnell das vermischt wird, wird für mich hier sehr deutlich:
Zitat von **********e_73w:
Schon irgendwie traurig, dass Frauen hier erklärt wird, dass ihre irrationale Angst nachts im dunkeln alleine auf dem nach Hause weg, behandelt gehört...
Man kann gleichzeitig Angst oder ein mulmiges Gefühl haben UND sich mit Wahrscheinlichkeiten und Risiko rational auseinandersetzen. Persönlich mache ich immer beides. Ich traue meinem Gefühl (s.o.) in konkreten Situationen, möchte aber gleichzeitig nicht blind meinen Gefühlen vertrauen, sondern das beste aus Kopf & Gefühl nutzen.
Dafür finde ich Statistiken und Risikoerwägungen wie auch @****yn sehr wichtig und hilfreich. (Danke für deine Beiträge!)
Die Wahrscheinlichkeit, dass wenn ich abends nach Hause laufe, mit etwas passiert ist statistisch wirklich sehr sehr gering. Wäre sie nur bei 0,1 % müsste mir im Schnitt bei jedem tausendsten Weg etwas passieren. Und die meisten, sind wohl schon viele tausend Male ohne dass etwas passiert ist, sicher und gut abends nach Hause gekommen. Auch ich *ja* Und zwar sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, im In- und im Ausland.

Dann gibt es aber das "Gesetz der großen Zahlen": Wenn ich Dinge, die eine kleine Risikowahrscheinlichkeit haben, oft genug mache, erwischt es mich vielleicht doch irgendwann. Weil die kleinen Wahrscheinlichkeiten sich irgendwann aufsummieren. Daher passt gut zusammen "die Wahrscheinlichkeit ist gering" (und somit habe ich persönlich auch ein großes Gefühl von Sicherheit) und "es gibt viele Frauen, denen im Laufe ihres Lebens mal etwas passiert" (was ich hier wie beim Auto fahren, krank werden, enttäuscht und verletzt werden als Risiko tolerieren kann und für mich zum Leben dazu gehört).

Und ja, dazu kommt, dass die wirklich gefährlichen Situationen für Frauen Partnerschaften und vor allem Trennungen sind und nicht fremde Männer abends auf der Straße.
Meinem Sicherheitsbedürfnis helfen statistische Kennzahlen, weil sie mich erden. Und mir Sicherheit geben. Klar, keine absolute Gewissheit, aber Sicherheit und das finde ich sehr wertvoll und gut *g*

Noch ein PS:
Zitat von **********e_73w:
behauptet, Frau sei an ihrer Situation selber Schuld, soll sie sich halt ein Taxi nehmen, Kampfsport lernen oder einfach alle Erzählungen ihrer Bekannten vergessen, weil rein statistisch ist das Risiko ja sooooooooo gering
Diese Zusammenhänge stellt meiner Ansicht nach niemand auf.
Ich habe nirgends gelesen, dass jemand behauptet, dass die TE selbst Schuld wäre. Sie hat nach Möglichkeiten gefragt, wie man damit umgehen kann und darauf haben anderen mit Taxi, Kampfsport, Sicherheitsgefühl durch Bewusstmachen der geringen Wahrscheinlichkeit usw. geantwortet. So wie die TE es sich gewünscht hat.
Und vor allem hat niemand gesagt, die TE sei Schuld WEIL das Risiko statistisch gering ist. Dieser Kausalzusammenhang ist völlig sinnfrei und zieht auch niemand soweit ich das gelesen habe.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Das Ding ist, wenn man von Gewalt gegen Frauen redet, kann man das nicht gescheit von Gewalt gegen Männer trennen.

Und ich finde gut, dass das in dem Thema auch so möglich ist mit demselben Atemzug mit anzusprechen.
*******iron Mann
9.155 Beiträge
JOY-Angels 
Früher hab ich geguckt ob die Glatze weiße Schnürsenkel trägt. *freundchen*
Wenn ja bin ich gerannt bin ich gerannt so schnell ich konnte.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Jetzt wissen wir Wer Therapeutin ist und wer nicht.

Das hat auch nichts mit 1980 und 2021 zu tun, Serientäter gab es schon immer.

Das hat auch nichts mit der Nacht zu tun das kann am Tag genauso sein.
Sollte es nicht um Erfahrungen gehen?

Oder wird hier jetzt jede Erfahrung zerrissen?
Was sagt ihr eigentlich zu der Ungeheuerlichkeit (oder eben nicht; wobei man dann aufpassen muss, nicht den falschen Leuten hinterherzureden, die dann zu sexueller Gewalt aufrufen), wonach die Angst vor sexualisierter Gewalt von Frauen mit deren Wunsch nach sexualisierter Gewalt korrelieren soll?

Der Gedankengang dahinter: Ca. 60 % der Frauen haben Vergewaltigungsphantasien, schämen sich aber dafür und münzen diese Phantasien um in Angst vor potentiellen Vergewaltigern.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19085605/

Bitte um Beachtung: Dieser Schluss stammt nicht von mir, wird aber in diesem Zusammenhang mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder neu diskutiert - Freud himself hat damit angefangen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****lle:
Was sagt ihr eigentlich zu der Ungeheuerlichkeit (oder eben nicht; wobei man dann aufpassen muss, nicht den falschen Leuten hinterherzureden, die dann zu sexueller Gewalt aufrufen), wonach die Angst vor sexualisierter Gewalt von Frauen mit deren Wunsch nach sexualisierter Gewalt korrelieren soll?

Der Gedankengang dahinter: Ca. 60 % der Frauen haben Vergewaltigungsphantasien, schämen sich aber dafür und münzen diese Phantasien um in Angst vor potentiellen Vergewaltigern.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19085605/

Bitte um Beachtung: Dieser Schluss stammt nicht von mir, wird aber in diesem Zusammenhang mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder neu diskutiert - Freud himself hat damit angefangen.

Ich sage dazu, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen einer Fantasie gibt, die ich in meinem Kopf gestalten und kontrollieren kann, und einem Übergriff, über den ich keine Kontrolle habe und der schlimmstenfalls mit meinem Tod endet.
Selbst solche Szenarien im Rahmen von zB. einvernehmlichen Spielen zu spielen (und das zu genießen), ist nicht dasselbe, wie von jemandem vergewaltigt zu werden.

Ich kenne keine Frau, die vergewaltigt werden will. Weil das etwas anderes ist, als eine Fantasie oder ein einvernehmliches Sexspiel.
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