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Auf der Straße verfolgt - wie geht ihr damit um?

Die Frage nach dem Selbstverteidigungskurs, finde ich nicht unverschämt.

Ich hatte so einen Wochenendkurs.
Der hat mir beim tatsächlichen Übergriff allerdings nicht viel gebracht.
Hat nur bewirkt, dass die Situation noch mehr eskaliert.

Viel wichtiger hätte ich gefunden, dass man Kindern die Scheu vor der Polizei nimmt.
Dass man da mal einen Nachmittag mit Polizisten macht und irgendein Polizist denen persönlich sagt, dass er ihnen hilft, wenn was ist.
Wie sie das machen und dass sie sich das immer trauen dürfen.
Ein bischen Grundschulverkehrserziehung und bewaffnet rumstehen, bewirkt eher das Gegenteil.

Die meisten erwachsenen Frauen, trauen sich das ja bis heute nicht.
Wie sich auch hier im Thread immer wieder zeigt.
Das wäre das Einzige was mir geholfen hätte und bis heute auch am meisten geholfen hat.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Für mich gibt es -ohne vom eigentlichen Thema ablenken zu wollen - so aus dem Stand eine Gruppe Frauen, die sich gerne unangenehm übergriffig zeigen.

Das sind so johlende, trinkende, ab etwa Ü40 laute Frauen, die es wahnsinnig witzig finden, attraktive junge Männer ungefragt anzufassen, unangemessen anzulabern und grölend Distanzlosigkeit an den Tag zu legen.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *****gik:
Die Frage nach dem Selbstverteidigungskurs, finde ich nicht unverschämt.

Die meisten erwachsenen Frauen, trauen sich das ja bis heute nicht.
Wie sich auch hier im Thread immer wieder zeigt.
Das wäre das Einzige was mir geholfen hätte und bis heute auch am meisten geholfen hat.


Männer aber auch nicht... Die Frage wie man sich gegen Übergriffe durch Frauen wehren kann, wurde mir zwar andersow beantwortet, aber die hätt ich in der Jugend gern schon beantwortet gehabt... Da wäre mir viel Leid erspart geblieben...
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *******enne:
Für mich gibt es -ohne vom eigentlichen Thema ablenken zu wollen - so aus dem Stand eine Gruppe Frauen, die sich gerne unangenehm übergriffig zeigen.

Das sind so johlende, trinkende, ab etwa Ü40 laute Frauen, die es wahnsinnig witzig finden, attraktive junge Männer ungefragt anzufassen, unangemessen anzulabern und grölend Distanzlosigkeit an den Tag zu legen.
10 - 14jährige Teenys in der Schule auch, die ja genau wissen, dass Jungs sie nicht schlagen dürfen, sie im Gegensatz diese aber schon.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Klar hatte ich auch schon mehrere sexuelle Belästigungen iSv 184iStGB(, überwiegend durch Frauen). Durch Gegenwehr dann auch Konfrontation mit Gruppen.

Aber trotzdem sehe ich zwar in jedem Menschen eine potentielle tödliche Gefahr, aber keine konkrete. Die wichtigste Selbstverteidigung ist Situationsbewusstsein. Ständig in Alarm zu sein hilft da gerade nicht.
@*****gik

. Ich hatte so einen Wochenendkurs.
Der hat mir beim tatsächlichen Übergriff allerdings nicht viel gebracht.
Hat nur bewirkt, dass die Situation noch mehr eskaliert.


Gut, dass dieser Einwurf von einer Frau kommt.
Habe mir schon ne Weile auf die Zunge gebissen, wollte es ähnlich formuliert schon schreiben.
Ich kann wirklich nur abraten sich dieser Gefahr bewusst auszusetzen.
Selbstverteidigungskurse sind gut, vor allem wenn die erlernten Griffe eines Tages in Fleisch und Blut übergehen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Sehr laut gröhlende - oft alkoholisierte - Gruppen, männlich wie weiblich, machen mich persönlich durchaus etwas nervös. Insbesonders nachts, weil zumindest klar ist, dass sie sich einen Scheiß um Befindlichkeiten (zB. Nachtruhe) anderer kümmern und weil ich das Gefühl habe, es ist ihnen generell egal, wenn sie unangenehm auffallen und auf andere abschreckend wirken.

Solche Gruppen habe ich einfach oft als solche erlebt, die niedrigere Hemmschwellen haben, andere dumm anzulabern und sich dann in der Gruppendynamik hochzuschaukeln. Zumindest in meiner Gegend hocken solche Gruppen oft auf Spielplätzen rum.

Ja, ich nehme dann einen Umweg, wenn ich feststelle, dass sie sehr laut sind, rumfluchen und offenbar ohnehin schon eine hochgeschaukelte Stimmung herrscht.


Was ich nachts übrigens niemals mache, ist, mit Kopfhörern Musik zu hören. Da ich nachts naturgemäß schlechter sehe, will ich meine Umgebung zumindest hören.
Zitat von ********baby:
@*****gik

. Ich hatte so einen Wochenendkurs.
Der hat mir beim tatsächlichen Übergriff allerdings nicht viel gebracht.
Hat nur bewirkt, dass die Situation noch mehr eskaliert.


Gut, dass dieser Einwurf von einer Frau kommt.
Habe mir schon ne Weile auf die Zunge gebissen, wollte es ähnlich formuliert schon schreiben.
Ich kann wirklich nur abraten sich dieser Gefahr bewusst auszusetzen.
Selbstverteidigungskurse sind gut, vor allem wenn die erlernten Griffe eines Tages in Fleisch und Blut übergehen.


war noch nicht fertig *hicks*

....,dennoch nur für den äußersten Notfall, wenn überhaupt, geeignet.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass es ein Thema für Frauen ist. Selbst unmittelbar damit konfrontiert war ich noch nicht, dennoch habe ich ein paar Tipps:
Moves zur Selbstverteidigung sollte jede Frau kennen und natürlich ist ein schriller Alarm viel besser geeignet als Pfefferspray. Dazu kommen immer die 3 Ls, Licht, Lärm und Leute, definitiv besser als andere, unbekannte Wege insbesondere durch dunkle Gassen zu wählen.
Auf jeden Fall sollte man Handlungsalternativen in solchen "Notfallsituationen" parat haben, also in normalen Zeiten einfach mal darüber nachdenken, was man tun könnte und kann. Falls es zu einem "Gespräch" kommt, unbedingt deeskalierend vorgehen.
Betrunkene Gruppen sind auch gefährlicher.
Allerdings weniger sexuell. Mehr allgemein.
Zum Glück hört man die Nachts aus 5km Entfernung.
Deshalb sind die überhaupt kein Thema für mich.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Hinweis an alle Geschlechter...

Sagt in der Situation bloß nicht an, wenn ihr Kampfsport macht. Bzw warnt die Angreifer*innen nicht noch vorher.

Erstens: Ihr seid wirklich in keinster Weise dazu verpflichtet (Dass das so sein soll, ist tatsächlich ein Mythos. Hat mir mal ein Anwalt erzählt.)

Zweitens: Ihr werft euren Vorteil weg.

Drittens und Schlimmstens: Der/Die Gegner*innen fühlen sich dann vielleicht noch angestachelt, herausgefordert.

(hier gender ich mal bewusst, auch wenn ich das sonst nicht tue)
*********llon Frau
411 Beiträge
Ein Selbstverteidigungskurs,auch ein kleiner, ist gut um Hemmschwellen abzubauen, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Handeln sinnvoll ist.
Im besten Fall lernt man dort auch Deeskalation.
Keinesfalls ist es dafür gedacht "sich einer Gefahr auszusetzen", schon gar nicht bewusst oder absichtlich.
Selbstverteidigung nur, wenn es keinen anderen Ausweg gibt, also wenn man tätlich angegriffen wird.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
P.s: Nimm bitte den Like wieder zurück. ich möchte keinen von Leuten, die mich ignorieren.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von *****sin:
P.s: Nimm bitte den Like wieder zurück. ich möchte keinen von Leuten, die mich ignorieren.
Geht nicht. Ich habe keine Lust auf beef und kenne meine Ignoliste nicht auswendig, sorry. Musst Du bitte beim Support anfragen. No offence meant.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Ich kann ja nicht mal Danke für sowas sagen, das nervt mich daran. Deswegen möchte ich sowas nicht. (Sorry fürs Offtopic!)
****sum Mann
4.834 Beiträge
Erinnert mich jetzt an ein gewisses MMO. *rotfl*
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Also, dass Übergriffe, Angriffe oder sexuelle Übergriffe alle Geschlechter betreffen können, und es alle als Bedrohung empfinden können, ist doch gar keine Frage, das ist einfach so.
Und da ist es auch wieder egal, welches Geschlecht diesen Angriff führte, es ist falsch und immer zu verurteilen.

Hier ging es aber um eine Frau ,die TE, die nun mal vor einen unbekannten Mann im Dunkeln Angst hatte.
Wäre wahrscheinlich tagsüber auch wieder gar keine Problem gewesen.

Und auch Angst kann ja jedes Geschlecht überfallen.
Bleibt zu überlegen ,was kann man selber tun , um besser damit
umzugehen.
****_99 Mann
1.179 Beiträge
Zitat von *****sin:

(hier gender ich mal bewusst, auch wenn ich das sonst nicht tue)
Stimmt. Normalerweise tun wir das unbewusst und völlig selbstverständlich. Es nennt sich generisches Maskulinum. Was das mit dem Thema zu tun hat? Es ist männliche Dominanz in der Sprache. Der gedankliche Raum, in dem die Macht- und Gewaltverhältnisse völlig unbewusst reproduziert werden.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von ****_99:
Zitat von *****sin:

(hier gender ich mal bewusst, auch wenn ich das sonst nicht tue)
Stimmt. Normalerweise tun wir das unbewusst und völlig selbstverständlich. Es nennt sich generisches Maskulinum. Was das mit dem Thema zu tun hat? Es ist männliche Dominanz in der Sprache. Der gedankliche Raum, in dem die Macht- und Gewaltverhältnisse völlig unbewusst reproduziert werden.

Ich gendere normalerweise nicht nach den neuen Standard. Erstens siehts schrecklich aus, hört sich furchtbar an zweitens bin ich einfach faul. *zwinker*

Hier hab ichs gemacht, um drauf hinzuweisen, dass Angreifer nicht nur männlich sind.

Aber alles gut. *g*
****bo Frau
3.892 Beiträge
Gibt einige "tolle" Regeln die uns gelehrt worden, an die ich mich weder in eigenen Situationen, noch in Situstionen wo andere in Gefahr waren gehalten habe..
Grundtenor war..
Im Zweifel nicht wehren, könnte den Angreifer aggressiver machen.
WTF würd ich bis zum letzten Atemzug und nein kein Gelaber..
Bei ernsthaften Übergriff mit 19 im dunklen Park, Messer schon an der Kehle, zu Boden gestürzt, ihn über mir bin ich eiskalt geworden, hab ihn direkt in die Augen gesehen und gesagt das er mich hier abstechen müsste um DAS zu schaffen.
Und ja ich weiß hätte anders ausgehen können, als das mir sein Überraschungsmoment den Augenblick zur Flucht gab, bei der die Angst dann umso stärker zurück kam..
Das zweite war sich nicht durch entschlossenes Einschreiten selber in Gefahr bringen, sondern besser Polizei rufen .Klingt durchaus logisch, ist es aber nicht mehr wenn jemand akut gefährdet ist, Polizei ist nicht sofort vor Ort..
Was dann? Einfach passieren lassen..
Verstärkt auch diese "wegseh-mentalität"..
Oben ist übrigens nur ein Beispiel von vielen erlebten leicht bis stark übergriffigen Situationen die ich persönlich zur genüge erlebt habe.
Und ja das ist nicht schön und lässt Spuren zurück, hab scheinbar zu gut gelernt damit zu leben das es das immer geben wird, das ich da fast was betriebsblind geworden bin, halt dickes Fell zugelegt im Laufe der Jahre.., sexistische Anmachen kontern gelernt, nach Möglichkeit einen einzelnen vor seiner Gruppe zur Lachnummer zur machen, nicht nur wenns mich persönlich betrifft..
Warum.ich das erzähle..
Klar ist es gut für diese Themen zu sensibilisieren, vor allen auch dafür im Zweifel nicht Klappe zu halten, wenn msn sowas mitbekommt..
Hier find ich sind die eh anständigen Männer (auch Frauen) eher gefordert, als damit ständig im vorauseilenden Gehorsam "beweisen" zu müssen das sie persönlich keine Gefahr sind..
Die Gefährder und auch für die Angst verantwortlichen werden wir mit der Ilussion von einer besseren Gesellschaft eh nicht erreichen,.die lachen über diese für sie Gutmenschen/Emanzen Forderung sich pflichtschuldig und vorrausschauend deeskalierend Verhalten zu sollen und tun erst Recht wonach ihnen der Sinn steht.
Die einen sensibilisiert und die anderen stachelt es ggf. sogar an einfach mal zu versuchen wie leicht man "so ner Frau" z.b mit verfolgen Angst einjagen kann.
Deshalb bin ich für pro-aktives Handeln, sich drauf zu verlassen/oder drauf zu pochen das die anderen sich ändern/ändern müssen ist mir "ein wenig" zu naiv..
Und sag keineswegs das alles gut ist und mir gefällt wie es ist.
Vll. bekommen nachfolgende Generationen es ja besser hin, wäre ein schöner Traum..
Die erstarkende Rechte und Incel-Szene lässt da aber erstmal nicht zuviel gutes hoffen..
So und jetzt feuer frei.. *zwinker*
****sum Mann
4.834 Beiträge
Das ist was ich am JC liebe: In der FAZ muss ich lesen, wie einzelne Männer nur aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Hier kann ich lesen wie allmächtig wir sind!
Ich habe 3 Jahre Karate erlernt und bei uns waren auch Frauen wegen Selbstverteidigung. Es geht bei der Selbstverreidigung in erster Linie nicht dem Angreifer regungslos ausgeliefert zu sein, sondern gewisse erlernte Mechanismen zu aktivieren. Dazu gab es mal eine spannende Doku aus Amerika. 3 Männer die von Männern vergewaltigt wurden. Das erstaunliche war, dass keiner der Opfer schmächtig und schwach wirkte. Einer der 3 war ein Afroamerikaner, ein richtiger Schrank und trotzdem hatte er gegen den körperlich eigentlich unterlegenen Vergewaltiger keine Chance. Wie kann das sein?
Die Antwort gaben alle 3 unabhängig voneinander ab.
Sie konnten sich vor Angst nicht bewegen, waren dieser Brutalität hilflos ausgesetzt und konnten noch nicht einmal um Hilfe rufen.

Und genau das lernt man bei der Selbstverteidigung. Simulierte Situationen um im Ernstfall sehr wohl reagieren zu können. Dabei geht es nicht um den Täter Dingfest zu machen, sondern darum, sich einen Vorsprung zur Flucht zu verschaffen.

Die Kids (6+ bis 15 ca) durften uns immer als Sandsäcke benutzen und ich kann sagen, dass selbst ein gezielter erlernter Schlag eines 8 jährigen dich kurz die Luft rauben kann. Es reicht zur Flucht.

Gruß
Herr VEN
*****_54 Frau
11.809 Beiträge
Ich kenne solche Situationen von nächtlicher Verfolgung auch.
Während der Studiums hatte ich diverse Babysitter-Jobs und um das Taxigeld zu sparen, lief ich nächtlings quer durch die Stadt nach Hause.
Zweimal wurde ich attackiert, zweimal kam ich gut aus der Situation.

Das erste Mal:
Im Augenblick, als der Typ ganz nahe hinter mir war, habe ich mich instinktiv blitzschnell zu ihm umgedreht und habe ihn dermaßen angekreischt, dass er das Weite suchte. Wutentbrannt bin ich ihm hinterher - das war wie ein Reflex. Nach einigen Metern wurde mir erst klar, was ich da machte und nach ein paar Schrecksekunden ging ich - etwas verstört -weiter.
Handys gab es damals keine und eine Telefonzelle war nicht in der Nähe.

Das zweite Mal war ein paar Jahre später, eine ähnliche Situation, nur dass ich meine Schreiattacke etwas früher startete, der Mann verfolgte mich, kam aber nicht so nahe an mich heran.

Das hat mich irgendwie gestärkt, meine Angst nachts allein auf der Straße hält sich in Grenzen, aber ich mittlerweile doch etwas vorsichtiger geworden.
Eins ist mir klar: Gegen eine Gruppe hätte ich keine Chance gehabt.
****_99 Mann
1.179 Beiträge
Zitat von ****sum:
Das ist was ich am JC liebe: In der FAZ muss ich lesen, wie einzelne Männer nur aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Hier kann ich lesen wie allmächtig wir sind!
Das ist, weil die FAZ hegenoniale Männlichkeit seit Jahrzehnten vertritt. Nicht, dass diese hier keine Rolle spielen würde... Aber sie erfährt hier mehr Kritik.
Ich würde Mal empfehlen, ggf zwischen Nachteilen durch Männerrolle und toxische Männlichkeit einerseits und systematischer, struktureller Diskriminierung andererseits zu unterscheiden.
Auch weiße Menschen erfahren allerhand Schlimmes. Sie sind aber hinsichtlich ihrer Hautfarbe nicht diskriminiert. Die FAZ sieht das sicher gelegentlich anders. Und Männer, die es sich leisten können, ihre Privilegien zu ignorieren...
****sum Mann
4.834 Beiträge
Jetzt habe ich schon Vorrechte. Es gefällt mir immer besser.
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