„„Schützt ihn wiederum auch vor einem Panikangriff der Frau.
Ein Mann soll sich vor einem Panikangriff einer Frau schützen? ER soll sich schützen, weil sie Angst hat? Was ist das denn für eine Logik? Demnach müssen Männer jetzt nachts vor Frauen Angst haben, weil die blindlings mit Pfefferspray um sich nebeln?
Das geht hier in eine echt krasse Richtung und das sage ich als Emanze. Ihr macht Männer zu Feindbildern, objektifiziert sie als Gewaltverbrecher, Sexualtäter und Psychos, weil - ja, was? Sie nachts nach Hause wollen?
Diese Statistikgeilheit (und damit meine ich beide Seiten) hilft der TE null. Angst schert sich nicht um rationale Argumente. Da müsste sie ran, damit sie unbeschwerter unterwegs sein kann. Vorsichtig, ja, aber nicht so aufgewühlt, dass sie nachts nicht mehr schlafen kann (reine Spekulation, mir würde es so gehen).
Der Wald, so lange nicht der Stadtwald oder ähnliches, könnte noch am sichersten sein.
Ich habe keine Angst vor Menschen. Ich habe Angst vor
etwas. Es ist mir unheimlich, wenn ich da alleine unterwegs bin. Dagegen helfen weder solche Aussagen, noch Statistiken oder Zeitungsberichte über Überfälle, die in der Stadt passieren.
Was helfen wird, ist, mich mit meiner Angst auseinanderzusetzen, um Risiken besser einschätzen zu können und dann Maßnahmen zu ergreifen. Zum Beispiel laut Singen, um Wildschweine zu vertreiben.
Ich meinte das im Bezug auf, mir ist es egal wie Frau sich fühlt. Es gibt Situationen, da kann Mann auch Rücksicht nehmen, nicht dicht auflaufen, oder ähnliches.
Angst ist nicht immer rational. Wenn ich selbst signalisiere, ich habe die Situation verstanden, dann hilft das sicherlich beiden.
In einer nicht sichereren Situation leiden die Männer leider darunter, was andere verbockt haben. Diese Frauen haben sich vielleicht auch gedacht, der möchte nur nach Hause, der tut schon nichts.
Ich bin bei dir, rational gesehen, machen die Männer vermutlich nichts.
Ich spreche hier aber auch nicht von einer belebten, hell erleuchteten Straße.
Ich persönlich finde einen bewussten Umgang, von beiden Seiten in so einer Situation wünschenswert.