Massage, Mittel zum Zweck oder eigenständiges Genre?
Mich würde mal interessieren, ob für Euch eine intensive Massage eher als Vorspiel oder lieber als unabhängiger Part gesehen wird.Meine Frage hat folgenden Hintergrund:
Bei einer Massage, mit viel Zeit und Musse, werde ich als mann schon sehr erregt (auch und gerade als der, der massiert) alleine schon weil der intensive Hautkontakt und das Agieren um die erogenen Zonen herum für mich enorm anregend wirkt.
Meistens führt die Massage dann oft zum Sex. Weil sich eben einer sehr erotische Stimmung aufbaut.
Dabei ertappe ich mich, dass ich das Gefühl vermittle, die Massage eher als Mittel zum Zweck zu nutzen, was jedoch nicht der Fall ist. Sprich, mir würde es auch reichen den Vorgang voll und ganz zu geniessen, auch ohne anschliessenden Akt, trotz Erektion.
Wie seht ihr das? Wie verlaufen Eure Massagen?