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Sexualität in 20, 30...100 Jahren

*********herr Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Sexualität in 20, 30...100 Jahren
Versteht mich nicht falsch: das soll keine Diskussion werden, warum hier auf eine attraktive, sexuell selbstbestimmte Frau gefühlt 100 geifernde Schwanzträger ohne Bewusstsein für die eigene Liga kommen. 

Die Frage geht eher in die Richtung, ob dies als Produkt unserer Gesellschaft, kulturell oder "genetisch" begründet werden kann. Liest man sich in das Thema ein, so gibt es Studien, die letztlich alles und nichts belegen.

So haben Frauen angeblich ein mindestens genau so großes und umfassendes sexuelles Verlangen wie Männer. Aber: im Gegensatz zum Mann können sie es besser überschreiben. Was wir leichtfertig als "verkopft" abtuen wird biologisch rational begründet: gibt sich der Mann dem sexuellen Verlangen hin verschafft er sich konsequenzenlose Befriedigung. Samen verteilt, Art erhalten. Gut gemacht, setzen. Gibt sich die Frau bedenkenlos hin, hat sie - rein biologisch betrachtet - die Konsequenzen zu tragen. Ohne Zivilisation lebensgefährliche Konsequenzen. Damit wird auch begründet, dass Frauen Sex und Liebe nicht so trennen können wie Männer: Sex führt zu Konsequenzen, also muss sich für Frau ihre Versorgung durch den Ernährer während Schwangerschaft und Babyphase sichern.

Diese anthropologische Betrachtung passt nicht mehr in unsere Zeit, obgleich ich zugeben muss, dass zumindest eine gewisse Logik darin liegt. Und diese Sicht hat den Vorteil der Vorwurfslosigkeit: niemand trägt Schuld.

Denn gehen wir mal etwas weiter in den Studien kommen wir recht schnell in eine Gut-und-Böse-Argumentation: der Mann, von Natur aus schlecht und herrisch, schließt sich in dunklen Ecken mit Seinesgleichen in konspirativen Zirkeln zusammen und überlegt, wie er "das Weib" dauerhaft in ewige Unterdrückung entsenden kann. Ein Hoch auf das dieser Tage inflationär zitierte Patriachat. Auch hier ist die Argumentation nicht ganz von der Hand zu weisen: was "wir" uns hier in den letzten 1.000 Jahren geleistet haben macht mich nicht stolz. Warum dies aus meiner Sicht dennoch nicht zur Weltformel taugt: es bleiben zu viele Fragen offen. Wie passt dies zur Verehrung der Frau, die bis zur Vergötterung reicht, zum besonderen Schutz, zur Sonderstellung? Und welche Rolle spielen die Frauen selbst? Die der Argumentation innewohnende Passivität der Frauen ist nicht plausibel. Dies ausgeblendet: ist die grundlegende Formel dennoch relevant: Mann unterdrückt Frau, Frau fügt sich und verleugnet ihre sexuelle Identität und Bedarfe?

Ich lasse die Reise durch die zahlreichen Analysen hier mal enden und richte den Blick nach vorn: wie stieht dieses Portal hier (bzw. das dann existierende Äquivalent der Zeit) in 20 Jahren aus? 

Bleibt alles beim Alten? Die Frau als scheues Wesen, umringt von 100 Jägern? Gleicht es sich aus, findet eine Rationalisierung statt? Sorgen also Algorithmen für einen Ausgleich zwischen zwei halbwegs gleichverteilten Mengen? Kehrt es sich um? Suchen 100 Jägerinnen im Dickicht der metrosexuellen, veganen, woken, Sandalenträger (mit denen sie gut und harmlos leben) einen Mann?

Was denkt ihr?
Ich denke das dieser Satz

Diese anthropologische Betrachtung passt nicht mehr in unsere Zeit, obgleich ich zugeben muss, dass zumindest eine gewisse Logik darin liegt. Und diese Sicht hat den Vorteil der Vorwurfslosigkeit: niemand trägt Schuld.

Schon mal der Anfang vom Fehler ist
Denn, Was ist mit unserer Zeit gemeintß
Die Zeit der der Wohlstandsgesellschaft die max. 1/5 unser Weltbevölkerung betrifft oder Jeden! auf diesem Planeten
1/5 Muslime unter den Frauen.
Die werden auch in 100 Jahren nicht zu den Jägerinnen gehören.

Und wenn sich 2 mit Herz und Verstand begegnen ist doch alles Perfekt da geht es doch niemals darum wer wen gejagt hat oder wen ernährt.

Die meisten Gedanken um etwas machen sich immer Die, die das Thema in absehbarer Zeit eh nicht betrifft und die am wenigsten dazu beitragen das sich was Grundliegendes ändert aber wer will das schon ist doch alles Chic.
**********k2019 Paar
1.216 Beiträge
Über die Weltbevölkerung haben wir uns keine Gedanken gemacht aber über uns und unsere Freunde.
Sexualität spielt seit je her eine wichtige Rolle bei Mensch und Tier. zum einen dient es der Fortpflanzung und im Weiteren ist es Lustgewinn und Erfüllung für den, der es liebt und sucht.
Da wir die Familienbildung hinter uns haben gehts um Lust, Freunde , Liebe und Genuß.
Das wird auch in 100 Jahren so sein, wo es so üblich ist.
Andere Länder, andere Sitten und Bräuche aber auch dort wird so bleiben.
Das es Menschen gibt, die keine Sexualität suchen und brauchen steht auf einem anderen Blatt.
********TV82 Mann
60 Beiträge
Die Frage wieso es so ist wie es ist ist sehr spannend und auch ob sich das jemals ändern kann. Ich versuche es auf dem Biologischen, Evolutionären zu erklären, andere z.B. mit der Gesellschaft. Zukunftsprognosen sind zwar sehr schwer, doch je weiter man zurück blickt desto eher denke ich kann man die Zukunft erklären.


Bleibt alles beim Alten?
• Da sich die Menschheit in den letzten 10'000 oder auch 100'000 Jahren diesbezüglich kaum geändert hat, wird es auch in 20, 50 oder 100 Jahren noch genau so laufen wie es heute läuft. Jahrmillionen der Evolution lassen sich nicht schnell schnell ändern, bzw. solange keine Notwendigkeit besteht das zu ändern zu müssen, wird sich auch nichts daran ändern.

Die Frau als scheues Wesen, umringt von 100 Jägern?
• Ich würde die Frau nicht als scheu bezeichnen sondern sehr berechnend in dieser Frage. Wer so viele Angebote bekommt und ständig angemacht wird muss nicht wirklich selber „jagen“, der „Richtige“ wird schon irgendwann im Angebot sein.

Gleicht es sich aus, findet eine Rationalisierung statt?
• Nein, wieso sollte es sich ausgleichen, welchen Grund gibt es dazu?

Sorgen also Algorithmen für einen Ausgleich zwischen zwei halbwegs gleichverteilten Mengen?
• Algorithmen können theoretisch helfen den/die Richtige/Passende zu finden, jedoch nicht die Art wie gesucht wird.

Kehrt es sich um?
• Nein, bzw. dafür müsste es massive biologische Veränderungen geben.

Suchen 100 Jägerinnen im Dickicht der metrosexuellen, veganen, woken, Sandalenträger (mit denen sie gut und harmlos leben) einen Mann?
• Falls 99% der Männer aussterben würden könnte das evtl. in den Bereich des möglichen kommen.
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin ziemlich sicher, dass in solchen Communities die Männer auch in Jahrzehnten noch in der Überzahl sind...

Zur Begründung empfehle ich "Männer sind Schweine" von den Ärzten. Darin wird das Phänomen gut erklärt *lach*
Wir befinden uns meiner Ansicht nach im Wandel. Wenn man überlegt, wie es vor 50 Jahren noch war, so wird es in 50 Jahren vermutlich wieder anders sein.

Wie es zu der Sonderstellung kam. Man möchte sich nur mit den besten Genen vermischen, daher musste man schon um die Frau werben.
*******der Mann
24.932 Beiträge
Naja, dass die Frau bewusst die Auswahl nach "besten Genen" trifft, ist ja eine Mär. Die Auswahl findet einerseits über die Gerüche statt, die wir nicht steuern können, und dann andererseits über die Eizelle, die bestimmte Spermien anzieht - oder eben auch nicht. Evolutionstechnisch war es für die Frau immer von Vorteil, mit möglichst vielen Männern Sex zu haben *zwinker*

Aber zum Thema: Was in der Sexualität passieren wird, ist immer geprägt durch die Gesellschaft. Solange Erbfolge und damit Eigentum ein Thema ist, wird sich an der Lust, die Sexualität zu regulieren, nicht viel ändern. Im Moment beobachte ich sogar eher eine Entwicklung, die rückwärtsgewandt scheint. Allerdings ist das rein meine subjektive Beobachtung, keine effektive Untersuchung.
Zitat von *******der:
Naja, dass die Frau bewusst die Auswahl nach "besten Genen" trifft, ist ja eine Mär. Die Auswahl findet einerseits über die Gerüche statt, die wir nicht steuern können, und dann andererseits über die Eizelle, die bestimmte Spermien anzieht - oder eben auch nicht. Evolutionstechnisch war es für die Frau immer von Vorteil, mit möglichst vielen Männern Sex zu haben *zwinker*

Aber zum Thema: Was in der Sexualität passieren wird, ist immer geprägt durch die Gesellschaft. Solange Erbfolge und damit Eigentum ein Thema ist, wird sich an der Lust, die Sexualität zu regulieren, nicht viel ändern. Im Moment beobachte ich sogar eher eine Entwicklung, die rückwärtsgewandt scheint. Allerdings ist das rein meine subjektive Beobachtung, keine effektive Untersuchung.

Nicht die Frau, der Mann ☺️
****58 Mann
4.021 Beiträge
Die Sexualität verbessert sich in den Jahren von selbst.
Wer hätte in den z. B. 1920ziger Jahren gedacht das es
in 2021die freie Liebe gibt und das wir jetzt Probleme
nackt baden können. Oder hat jemand in den 1930 ziger
Jahren damit gerechnet das wir uns jetzt offen über unser Sexleben frei unterhalten können.
Da wir alle keine Glaskugel besitzen in der man die Zukunft sehen kann, sind Voraussagen wohl eher schwer zu treffen. Fest steht je freizügiger eine Gesellschaft insgesamt wird, umso extremer an den Rändern. Das sexuell sehr freizügige Römische Reich ist mitsamt seiner Orgien im Strudel einer hierarchischen und patriarchalischen neuen Macht untergegangen.
In den Clans der Germanischen Völker hat es keinen Sinn ergeben wild herum zu vögeln, es kam darauf an, den Erhalt des Volkes und der Familie zu sichern. Funktioniert besser mit Monogamie.
Im Christentum wurde die Einehe richtig populär, zumindest für alle Armen und die Frauen, Männer haben sich schon gern mal außer Haus bedient. Je reicher sie waren, umso mehr heimliche Frauen konnten sie sich leisten.
Im ganz alten Judentum und in der Muslimischen Gesellschaft war es immer möglich, mehr als eine Frau zu haben. Stichwort: Vielehe
Zurück in unsere Zeit, offiziell gilt der Status Monogamie ist toll,
Inoffiziell gibt es die Monogamie wirklich nur noch sehr selten. Aber es gibt sie.
Ich habe ja selbst drei Jahrzehnte ganz sehr an die Ehe mit dem einen Richtigen geglaubt und so gelebt.
Aber wenn ich mir als Frau die Freiheiten nehme, wie ein Mann und es toll finde verschiedene Möglichkeiten und Männer auszuprobieren, stehe ich sofort im Verdacht eine Schlampe zu sein und wenn ich ohne einen Dom an meiner Seite auf HÜ stehe, kann mit mir was nicht ganz richtig sein!
Deshalb glaube ich das es nicht wirklich Gleichberechtigung im Bereich Sexualität gibt, die Männer auch bei Joy super sensible Mimosen sind und Frauen sich auch hier bei Joy, im echten Leben sowieso, ständig für ihr Lust und Liebesleben rechtfertigen müssen. Es sei denn sie sind eine brave Sub, eine treue Ehefrau, Freundin oder eine Nonne. Dann wird ihr Status nicht angezweifelt.
Das geht dann schon klar.
Das man einen Menschen besonders lieben kann und trotzdem noch den Ausgleich hier sucht, weil das eigene Sexleben Zuhause eben nicht erfüllend ist, wird einfach als Möglichkeit gar nicht wahrgenommen. Entweder oder! Entweder du trennst dich oder du bist eine Schlampe. Aber wenn ich mich aus Liebe und Verantwortungsbewusstsein nicht trennen möchte und mein Mann das auch nicht möchte. Warum darf ich dann nicht hier sein?
Und zum Beispiel nach einer langfristigen Freundschaft + suchen?
Wir haben noch sehr viele Hürden zu überwinden bevor sich in Bezug auf Männer und Frauen in den Köpfen und der Gesellschaft was ändert und das Sexualleben endlich aus der Schmuddelecke heraus geholt wird. Traurig aber wahr. Und was es leider auch immer weniger gibt, sind Freundschaften zwischen Männern und Frauen ganz ohne Sex. Es wird die Sexuelle Komponente immer unterstellt.
PS: Ich jage nicht und sehe mich auch nicht als Freiwild an
*****169 Frau
6.194 Beiträge
*hutab* @*********igin, deinen beiden Beiträge kann ich mich nur anschliessen, denn du sprichst mir aus der Seele *bravo*
Danke Lucy. *herz*, hoffe einfach, dass immer mehr Menschen so denken.
****Bi Mann
35 Beiträge
Da Sex zukünftig zur Fortpflanzung nicht mehr zwingend nötig sein wird glaube ich das wir uns vorwiegend aus reiner Lust miteinander Vergnügen.
Unser Erbgut wird dann unter festgelegten ethischen Rahmenbedingungen vermischt. Der bestmögliche Mix der DNA zweier Liebenden im Idealfall. Ohne zu Designen.
Damit der Nachwuchs möglichst sein Lebenlang von Erbkrankheiten verschont bleibt. Wenn wir die 10Milliarden Bevölkerungsgrenze überschreiten wären
vermeidbare Kinderkrankheiten Ökonomisch nicht mehr vertretbar.
Die Vorstellung nur aus Lust auf die Lust Sex zu haben gefällt mir.
*poledance*
Befreiend für beide Seiten.
**C Mann
12.732 Beiträge
...in Science Fiction Filmen kann man ja schon mal einen Vorgeschmack bekommen, wie das in der Zukunft mit der Sexualität ablaufen wird... Wäre nicht wirklich meins... *zwinker*
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von *********herr:
wie stieht dieses Portal hier (bzw. das dann existierende Äquivalent der Zeit) in 20 Jahren aus?

In 50 Jahren haben die Mullahs dieses Forum längst dicht gemacht ...

Naja, wir wollen mal nicht so pessimistisch sein.

Aber es ist schon so, es ist ja nicht gesagt, dass die liberalen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sich fortsetzen werden.
***ps Mann
648 Beiträge
In sha'Allah... Oh nein. Was sag ich denn da? Das wollte ich doch gar nicht. Hilfe. Ich werde islamisiert.

Aber ernsthaft. Wer sich fragt welcher Verschwörungstheorie der gute @*******lus da aufgesessen ist kann unter folgendem Link weitere Informationen finden. Und ja, es entspringt rechtsextremer Hetze.

https://bpb.de/lernen/projek … oerungstheorie-islamisierung
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von ***ps:
Wer sich fragt welcher Verschwörungstheorie der gute @*******lus da aufgesessen ist kann unter folgendem Link weitere Informationen finden. Und ja, es entspringt rechtsextremer Hetze.

50 oder gar 100 Jahre sind eine lange Zeit, da kann sich einiges tun. Mit Verschwörungstheorie oder rechter Hetze hat das nichts zu tun. *wahrsager*
Danke, @***ps
*blumenschenk*
und ein freundliches "Yalla"!
Zitat von *******lus:

50 oder gar 100 Jahre sind eine lange Zeit, da kann sich einiges tun. Mit Verschwörungstheorie oder rechter Hetze hat das nichts zu tun. *wahrsager*

Fehlt noch:
"Einige meiner besten Freunde sind Muslime".
Nächstes Mal bitte dran denken, *zwinker* .
****rph Paar
33 Beiträge
Ist die Theorie von @*******lus wirklich so von der Hand zu weisen oder gar als Verschwörungstheorie zu deklarieren?
Es ist ja nun nicht zu leugnen, dass der Anteil an Muslimen in Deutschland zunimmt. Mit ihnen wachsen auch islamische Traditionen hier.
Vor 60 Jahren kamen die ersten türkischen Gastarbeiter zu uns. Hätte damals wohl einer gesagt, dass wir 60 Jahre später Moscheen in fast jeder Stadt haben und türkisches Essen in eigentlich jeder, uns über die Einführung eines islamischen Feiertages und Vollverschleierte Frauen in den Straßen unterhalten, dem hätte man wohl eine zu starke Phantasie bescheinigt.
Warum soll die Zunahme islamischer Wertvorstellungen also nicht weitergehen?

Und nein, man muss da nun keine Angst vor Hinrichtungen oder Versklavung der Nichtmuslime fürchten, wie es rechte Hetzer kundtun.
Doch es kann ein Wandel erfolgen in dem Sinne, dass Jungfräulichkeit das neue Ideal wird, Kopftücher statt bauchfrei - oder beides, wie man es in der Türkei auch sehen kann (manche Mädels dort tragen Kopftücher, die sehr sexy in Szene gesetzt werden).
Es gibt oft Trends und Gegentrends.
Jetzt ist sexuelle Vielfalt und Ausleben aktuell.
Vielleicht ist der Gegentrend, dass man wieder mehr monogam wird, weil das dann eben als chic gilt.

Wir wissen es nicht und können es auch nur begrenzt steuern.
***KA Mann
169 Beiträge
"in 1000 years" - aus Trainspotting
Das Thema ist Super und ich hätte große Lust mich ausgiebig zu beteiligen.
Allerdings ist mir der Aufwand meine vielen Gedanken zu Text zu bringen zu groß.
(Und der daraus resultierende Einfluss auf eine bessere Zukunft zu gering)

(Möge es in 100 Jahren zumindest Neuronalschnittstellen und schnelles Neuronet geben, damit sich potenzielle Partner zeiteffizienter und umfassender, gegenseitig evaluieren können.)

Daher möchte ich (erstmal) nur diesen Kurzclip von 1996 einstreuen:


Nicht mein Problem.

Ist halt ne Machtfrage und zurzeit sieht das so aus, als gelinge es "dem Feminismus", mehr und mehr Verantwortung für die "Probleme" "den Männern" zuzuschreiben. Die alten Werte sind halt noch da. Orgasmus vortäuschen, heiraten, den Alten auf Montage schicken. Würde mal sagen, wenn man als Mann versucht, eine Frau zu daten, die nicht ficken, sondern heiraten will, dann hat man verloren.
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Also die veraltete Rollenverteilung (Mann schlägt Frau mit Keule nieder, zieht sie an den Haaren in die Höhle um den Fortbestand zu gewähren/Frau kümmert sich um das Wohl des Mannes, weil er der Familienernährer ist und für Kinder sorgt....Urga... *freundchen* ) gibt es meiner Meinung nach nicht mehr.

Zur Zeit würde ich eher sagen, das es einen Tausch oder mindestens eine Gleichberechtigung gab. Frauen sind zum Teil die Ernährerinnen der Familie. Sie können auch ohne Mann alles schaffen und bestimmen selbst was, wie wann, wo... (die meisten jedenfalls). Was auch ein Schwachsinn den Mann zu ehren, weil er den Fortbestand sichert (als ob Frauen das nicht tun und es ohne einem von den beiden überhaupt möglich wäre *kopfklatsch*) und/oder damit zu rechtfertigen warum Männer fremdgehen, ja sogar fremdgehen müssen *wuerg* *gr2*... Manche Frauen können und gehen genauso fremd, nehmen sich auch das worauf sie gerade Lust haben usw. Deswegen würde ich sagen ist es mindestens gleichberechtigt.

Aber wenn ich in die Zukunft blicken können würde, dann fällt mir als erstes die Sexscene (sofern man das so nennen kann) im Film: "Demolition Man" ein. Keinen Körperkontakt mehr (nur Cybersex/virtuell, kein Küssen, keine Berührungen= keine Krankheiten, gesünderes Erbgut/-material, kein Aussterben von Rassen... und Kinder werden quasi bestellt, der Frau eingepflanzt oder gar mit Maschinen rangezüchtet...) Diese Vorstellung finde ich sehr gruselig *panik* und möchte ich nicht erleben. Gerade das Schönste am Sex würde wegfallen.

Das ist meine Meinung und muss nicht mit anderen Meinung übereinstimmen! Wenn ich Frauen/Männer...schreibe (und mal vergessen haben sollte "ein paar", "manche", "viele", "wenige"... davor zu schreiben), dann meine ich NICHT automatisch ALLE! Es muss sich keiner diese(n) Schuh(e) anziehen *nein*
*****sin Mann
8.900 Beiträge
So lang wie sich Menschen nicht gescheit miteinander unterhalten können. Und zu verquer kommunizieren. Und alles beim anderen verteufeln, wird der Sex in 20 Jahren, in 100 Jahren, in 1000 Jahren und in 10000 Jahren (wenns die Menschen dann noch gibt) nicht gebessert haben.

Die Frage des Einganges scheint sich nicht auf Sex zu beziehen, sondern eher auf diese Mann/Frau-Sachen.

Solang in den Köpfen noch zu viele Unterschiede gemacht werden und die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Gleichberechtigung zum einen (Der zu Recht besteht) mit dem Beharren auf bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede (Im Verhalten) und dem unterschiedlichen Umgang mit den Geschlechtern in bestimmten, sich gleichenden Situationen zum anderen (Was ich absolut nicht nachvollziehen kann) besteht, ändert sich m.E. nichts...

Leider.
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