Finde ich wichtig, man muss sich riechen und auch schmecken können, es ist in unserem Stammhirn, unserem Instinkt, verankert, bedeutet doch ein undefinierbarer Geruch oder Geschmack erst mal "Gefahr" für einen selbst.
Und in der Praxis: Aus dem Benanntenkreis kenne ich viele Frauen, die eine riecht süsslich, für mich ist das Verwesung, die andere faulig, ebenso, dann ganz widerliche Gestank, der bis zu einem Meter zu riechen ist. Das sind Frauen, die ich nie küssen könnte. Meine Dame und ich wir pflegen eine gute Mundhygiene aber wir leben nach dem Motto "wahre Gesundheit kommt von innen" und so sieht auch die Ernährung aus, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt gegessen, keine Zahnwurzelbehandlungenl also keine toten Zähne, denn die setzen Leichengifte frei, wie ich aus der Umweltmedizin weiss. Abgesehen von üblen Gerüchen kann man sich damit die schönsten chronischen Erkrankungen zuziehen. Und da ist man wieder beim Ausgangspunkt, beim Instinkt. Wenns stinkt, dann eben nicht, denn was für den anderen schlecht ist, ist für einen sicher nicht gut.
Was anderes, wenn jemand im Laufe einer Beziehung einen anderen Mundgeruch bekommt, z. B. weil die Nieren nicht mehr so gut arbeiten, dann riechts auch etwas mulmig.
Und was das Rauchen betrifft, bis vor 15 Jahren habe ich noch geraucht, das war dann kein Problem, man merkt es ja dann selbst nicht aber Knoblauch finde ich auch, dass es abtörnt.
Es muss lecker schmecken, sonst lass ich's:) - und man kann was daran tun, dass bestimmte Gerüche verschwinden. Dazu ist's wohl nötig, mal diverse Parameter bestimmen zu lassen. Ich wollte damit nicht leben, mit dem Wissen, dass mit meinem Körper was nicht stimmt, denn es hat immer eine Ursache.
Das einfach mit Mundwasser zu übertünchen, käme mir nicht in die Tüte, das wäre für mich Selbstbetrug.