Eine bessere Frage wäre wohl, welches andere”narative” ( zu Deutsch “Erzählung” ) wäre denn dann korrekt?
Ich stimme da einfach primär Trish zu, weil das ist der Punkt, manches nutzt man,manches hat keinen Nutzen und vieles sollte man nicht (sexistisch !) überbewerten.
Das Argument von wegen, “manche Dinge werden zerkopft” , dreh das mal um und du hast dich selbst in die Pfanne gehauen….
Es gibt immer gewisse allgemeine Unterschiede und gerade wenn wir den Klischees entkommen wollen, fallen wir dich umso öfter wieder rein.
5e grade lassen und sich net um Quark kümmern ist der einzigste Weg, wie man unabhängig sein kann, aber dafür auch nicht eingebunden.
Dass die moderne Welt nicht funktioniert sollte ja auch jedem bewusst sein (?).
Es geht ja wenn nicht darum, eine Glaubensrichtung auf zu machen, sondern eher Kontextfutter zu generieren um Teile der Welt evtl. besser zu verstehen. So genau sollte man es nicht mit Sichtweisen halten.
Wir sind nicht so entwickelt in so kurzer Zeit, wie es unsre Umwelt tut, wieso soll dann altes Wissen verkehrt sein? Die größten Teile der Medizin bestehen aus altem Wissen (neu verpackt), die Ausnahmen kannst du an zwei Händen abzählen.
Die Kernkonsequenz des Kontextfutters ist einfach nur , dass man durch Verständniss Reibungspunkte abbaut und somit den generierten Stress reduziert und somit mehr Harmonie reinbringen kann. Wen juckts obs Chakren im Körper gibt/nachweisbar sind, oder nicht, solange Meditation funktioniert?
Leute die Theorien in der Luft zerreißen (bitte nicht überinterpretieren,danke
Ich meine,was ich meine,nicht was andre meinen,das ich meine ) haben Toleranz nicht verstanden,oder nicht genug Argumente !