@******phe
das nennt sich dann bumble, funktioniert genauso wenig
@******c88
Danke für die Sexismusdefinition und deine Sichtweise/Erfahrungsschilderung.
@*********head
aehm bezüglich deiner psychologischen Sache muss ich dir größtenteils wiedersprechen.
Also ich will ja nicht gegen Individualität, oder Einflussnahmen argumentieren, das ist nen given fact, aber deine Argumentation ist löchrig.
Wenn du davon ausgehst, das Einflussnahme der einzigste Faktor ist/Muster nur psychisch vorhanden sind, dann erkläre doch bitte mal die schönen “geschlechtsneutralen Erziehungsversuche” und ihre Problematiken
(das ist nen Recherchehinweis und ein Argument) . Der andre Punkt, Verhalten (größtenteils (!) neutraler Art und Weise) ist durch mehrere Generationen hinweg nachweislich festgelegt. Das ist der ganze Punkt der Epigenetik und Genetik. Zu sagen, dass Biologie kein Verhalten bedingt, oder anders rum, wäre Quark. Hier ein paar Beispiele : Typ-A,Drogen(Gehirn,Physe und Psyche(sowohl positiv als auch negativ)),Ernährung,Stress im Vagusnerv,Entzündungskrankheiten chronischer Natur, ….
(kann mir ja noch mehr Gedanken machen / Beispiele sammeln)
Gut, jetzte ist die Frage, wie komm ich von dem allgemeinem zum spezifischen (geschlechtsabhängigen(man denke an die Ausnahmen)) ?
Hormone ist die beliebteste Antwort. Wir haben bei beiden einen Zyklus, der vom Mann ist halt leichter und wird deswegen gern ignoriert. Vom Zyklus der Frau haben trotzdem die wenigsten Ahnung von den Auswirkungen.
Hormone werden unterschiedlich benötigt und unterschiedlich generiert/deren Umsetzung stimuliert durch Aktivitäten. Dazu gibt es meines Wissens nach auch Tests. Durch unterschiedliche Hormongaben kannst du gewisse Verhaltensmuster (auch im Bezug auf Stressverhalten/-abbau und Wohlfühlhandlungen) mehr bevorzugen.
Das führt im Endeffekt zu ausgeprägtem Verhalten, welches durch die Prägung unterschiedlich genutzt/ansprechend ist.
Die Ausnahmen funktionieren durch einen unterschiedlichen Anteil an Hormonverarbeitung und Prägung (Individualität).
Das ganze führt zu Verhaltensmustern, welche man aufgrund empirischer (!) Statistik als typisch ansieht. Allgemeiner Quark, individuell angewandt aber gut fürs Verständniss.
zB: Wie kommt diese Person runter?Was brauch sie um sich wohl zu fühlen, wieso reagiert sie folgendermaßen in dieser Situation?
Aber man darf nie vergessen, dass man das für jede Person individuell anwenden / neu machen muss. Projektion tötet Verständnis!
Ich denke da fehlt sogar noch nen Erklärungsanteil,aber kp an was ich gerade nicht denke.
Abschließend : Danke @******nee und Amen dazu