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devot aber stark?

Natürlich darfst du hier weiter posten! (Und, ja, den Sarkasmus hab ich nicht überlesen.)
Nur ist Leute namentlich anschwärzen nicht ungefährlich. Juristisch kenne ich mich diesbezüglich nun nicht aus, zumindest aber weiß ich, dass persönliche Beleidigungen und Unterstellungen irgendwann rechtliche Konsequenzen haben können. Du mobbst da jemanden schließlich mit als jemand, dem du jeder verleiden möchtest. Ist sicher auch deine Absicht, aber öffentlich ist so etwas nur selten hilfreich.

Würde ich beispielsweise auf eine Exfreundin angesprochen werden von einem Mann die mir übelst mitgespielt hat (was bei mir real glücklicherweise noch nie der Fall war), dann würde ich mich auch einigermaßen bedeckt halten und beispielsweise sagen "bei mir war sie sehr besitzergreifend und sehr eifersüchtig. Kann aber sein dass sie bei dir anders ist, also wenn du dich wirklich für sie interessierst, find's heraus wie sie ist!"
Dann weiß derjenige Bescheid und kann sich sein eigenes Bild machen.
Ich würde aber nie im Leben öffentlich vor dieser Person warnen als "Vorsicht, sie ist so eifersüchtig, dass sie auch DEIN Leben zerstören wird!" -> Erstens weil man das vorher nicht wissen kann, zweitens weil jeder Mensch sich zu unterschiedlichen Menschen auch unterschiedlich verhält, weswegen diejenige das nächste Mal wieder völlig anders drauf sein kann.

Was du tun kannst - nicht hier, eher in einem Kummerthread, etc. - ist anonymisiert deine Geschichte erzählen, was dir widerfahren ist, durchaus auch mit den Aspekten, die anfangs gut verliefen. Wenn dann jemand anders deine Geschichte liest und dieses Muster wiedererkennt, hilfst du dieser Person enorm, indem sie Dinge die schief laufen früher erkennt als du es konntest. Damit hilfst du sehr viel mehr Subbies als wenn du es nur konkret auf eine Person münzt.

Es ist ja nicht die Person die dich so mitnahm, sondern das was sie tat.
Was dir widerfahren ist -die Taten- kannst du ohne Weiteres erzählen.
Nicht aber die Person, die dahintersteht.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Devot_71
Zitat:
"....mir dermassen das herz rausgerissen, dass ich antidepressiva nehmen muß und bald eingewiesen werde....."

Du schreibst vorher, DU BIST STARK.

Besinne Dich auf diese Stärke, Du bist ein wertvoller Mensch,
biete ihm nicht den Raum Dich zu beschädigen, sei Stark, laß die Tabletten weg und fange NEU an, wir alle werden einmal im Leben
einen heftige Enttäuschung erleben, eine Enttäuschung die uns
aus der Bahn wirft.

Das gehört - leider - zum Leben dazu. Besinne Dich auf Dich selbst
und Deine Stärke, DU BIST STARK und kannst diesen entsetzlichen
SCHMERZ ÜBERWINDEN!

Nur MUT, fang neu an.
****_R Mann
559 Beiträge
sei Stark, laß die Tabletten weg und fange NEU an,
Doller Rat. Soll Sie den Hr. Enke von dir grüßen ?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Marc_R
Nein soll Sie nicht.

Es hindert Dich niemand ihr einen besseren Rat zu geben.

Einen solchen konnte ich Deinem ebigen Beitrag nicht entnehmen... also rann an die Tasten
****_R Mann
559 Beiträge
Da ich nicht im Kummerkasten wohne, muss ich nicht auf alles eine Weisheit parat haben.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass Devot_71 die Antidep nimmt weil ihr das Popkorn ausgegangen ist.
Und wenn da eine Einweisung zur stationären Behandlung im Raum steht halte ich es für ein wenig vermeßen, mal eben über ein BDSM Forum eine Medikation abzuändern bzw. den Abbruch der Therapie nahezulegen.

Deine Worthülsen bez. Stärke, Enttäuschung etc, mögen alle stimmen.
Helfen aber nie weiter, weil sie viel zu allgemein und im individuellen Fall nichts weiter als leere Phrasen sind.

Es fehlte nur noch die Weisheit, dass das Leben immer auf und ab geht und das bald alles besser wird.
Das kann man nämlich auch anders sehen.
Da hat eine Userin mal etwas gesagt, was ich nur unterschreiben kann:

Es gibt einen Haufen Leute, die finden mich und meine Beiträge scheisse. Finde ich gut so: diese Leute finde ich ebenfalls ziemlich unerfreulich, und wir haben insofern keinerlei Interessenskonflikt.

Aber dieses mir permanent mit irgendwelchen Sticheleien hinterher-Gerotze, das finde ich schon lästig,

Naja, ich musste auch etwas schlucken, als ich das gelesen habe.

Nicht Jeder, der Antidepressiva bekommt, brauch sie auch.

Aber Jemanden, den ich nicht kenne würde ich nie empfehlen diese abzusetzen!

Luna
****_R Mann
559 Beiträge
Mit Antideppressiva spaßt man sicherlich nicht.
Langanhaltende Einnahme kann Suchtverhalten und Veränderung der Persönlichkeit auslösen.
Was aber beides zu gegebener Zeit behandelt werden kann.

Wenn aber ein Arzt diese Medikation verordnet hat das i.d.R. auch so seine Gründe. (Nennt man schon mal Depressionen)
Wenn man die Tabs dann aber nicht nimmt, kann das schonmal im Suizid enden, welcher ungleich schwerer zu behandeln ist.

Dann bei einem völlig fremden Menschen, mittels Kalenderblattweisheiten das absetzen der Medis zu erwirken, ist im höchsten Maße verantwortungslos.

Wenn man mir das als hinterher-Gerotze auslegt, tangiert mich das extrem peripher.
hab mir heut die klinik angeschaut... soweit alles schön da.... ich hoffe nur, dass die insassen dort auch nett sind... kann jetzt jederzeit losgehen...
und ich leide nicht nur wegen diesem mann, ich hab einfach zu viel scheioße gehabt im leben, hab auch viel scheiße gemacht! und der typ spielt nun ein jahr mit mir und hat mir absolut den rest gegeben..... ohne die tabletten würd ich mich wohl wirklich vor die bahn werfen.... selbst mit den pillen hat man zwischendurch starke todessehnsüchte. man soll in diesen fällen sofort eine klinik anrufen, weil man es dann plötzlich im affekt tut, obwohl man vorher noch wusste, ich tue das niemals......
lieben dank für eure anteilnahme.....
******_sn Frau
146 Beiträge
Marc,
eine ernste Frage: Kennst du irgendjemanden, der jemals süchtig nach Antidepressiva geworden ist? Und wenn ja, welche?

Alle, die ich kenne, wären lieber froh, diese Medikamente nicht nehmen zu müssen. Denn es ist doch eher Notwendigkeit. Zumal sie mehr oder weniger starke Nebenwirkungen haben und beinahe immer abgewogen werden muss.

Ebenso kann man eine Persönlichkeitsveränderung schlecht belegen, denn es lässt sich einfach nicht genau bestimmen, was auf das Medikament zurückzuführen ist und was nicht. Denn die Anwendung von ADs ist auf Monate bis Jahre ausgelegt.

Ich unterstütze aber deine Meinung, dass die Einnahme ihren Grund hat und keinesfalls zum Absetzen geraten werden sollte. Bloß nicht. Auch die Einweisung wird einen berechtigten Grund haben...
hab gerad einen anruf erhalten... donnerstag um 10 uhr werde ich eingewieesen...
oh gott, mir ist nicht wohl bei dem gefühl......
******_sn Frau
146 Beiträge
devot71 ...

Ich hoffe, dass du von der Zeit in der Klinik profitieren kannst, wieder stabil wirst und du manches verarbeiten kannst. Man liest es ja auch, aus deinen Beiträgen, dass es dir nicht gut gehen kann.

Ich frage mich nur, warum sie dich nicht schon eher aufnehmen konnten? Du scheinst doch ein "akuter Fall" zu sein. ...
...Und wann geht es denn nun los? Konntest du beim Anschauen der Räumlichkeiten nicht gleich da bleiben?
nein, da waren noch keine betten frei... und jetzt geht plötzlich alles so schnell! ich pack das schon... gleich kommt erstmal mein bester freund zum abschied feiern....
****_R Mann
559 Beiträge
@****na
Familienmitglied Citalopam. Und die Veränderung der Persönlichkeit habe ich sehr stark empfunden.

@****t71
Kein Grund zur Aufregung. Dort will man dir sicherlich nur helfen.
marc r...
citalopram nehm ich auch und wenn es ganz schlimm ist bromacepam.....
klar helfen die mir da aber ich vermisse meine familie jetzt schon, besonders meinen süßen hund.......
****_R Mann
559 Beiträge
@****t71
Na deine Familie ist ja einschließlich Hund nicht aus der Welt.
Laß dir helfen, bevor du es bist.
Jetzt beruhigt euch mal wieder. *ja*

Über die Ferne ein Absetzen von Medikamenten anzuraten ist grundsätzlich keine gute Idee, schließlich kennen wir unser Gegenüber ja nicht. Ich kenne eine Person die ohne ihre Medis definitiv nicht mehr leben würde, solche Menschen gibt es nun einmal, das sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren. Da hat Marc absolut recht mit.

Dieses "du bist stark, du schaffst das schon" -nunja- ist lieb gemeint, aber bringt ebenfalls nicht viel, denn mal ehrlich: Ob Devot71 stark oder doch schwach ist, kann ebenfalls niemand von uns wissen, nicht wahr? *g*

Devot71's Beispiel zeigt doch viel mehr wie wichtig es ist, als devote Person stark zu sein. Ist man es nicht, kann es einem Dom gelingen, die devote Person zu brechen - mit verheerenden Folgen.
Für jenen Dom war Devot71 offensichtlich nicht stark genug, um frühzeitig zu erkennen dass er ihr nicht gut tut.

Insofern ist es doch wunderbar, in einer Klinik nun zur Ruhe zu kommen und ja vielleicht dort sogar eine gewisse Stärke aufzubauen, die fürs spätere Leben "da draußen" hilft.

Ich wünsche dir dabei viel Glück, Devot71! *g*
ganz lieben dank und nen dicken *kuss*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum ich den Rat erteilte...
...Ich komme wohl nicht umhin zu meinem Rat an Devot_71 Stellung zu beziehen.

Es sei vorrausgeschickt daß ich mich seit 1990 Hauptberuflich in der Medizin betätige. Einer meiner Schwerpunkte sind dabei neben Onkologie, Virologie, Gastroenterologie, Haematologie, (der schier unvermeidbaren Kardiologie auch Stofwechselstörungen wie Diabetes oder auch Depression mit metabolischer Geneses. Ein weiteres Feld ist die Neurologie. Ich habe aktiv an der Entwicklung Pharmacologischer Substancen mitwirken dürfen u. A. neuronale Botenstoffe/Signalblockierende Substanzen teilw. Mit antidepressiver Wirkung.

Die geneigten und auch die weniger geneigten Leser mögen ein gewisses Fachwissen unterstellen.

Devot 71 schrieb im 1. Beitrag:

„ich bin devot aber im alltag stark und ich hasse den schlimmsten dom auf erden... xxxxx! nehmt acht vor ihm, er hat meine seele zerstört.....“

Wer lesen kann konnte dieser Äußerung entnehmen, daß sich Devot 71
- selbst als stark ein schätzt
- und gleichzeitig den Verursacher ihrer derzeitigen Lage outet. (zensiert)

> Daraus entnehme ich keine labile Situation der Persönlichkeit.

Devot 71 schrieb im 2. Beitrag:

„ ... aber der typ hat mir dermassen das herz rausgerissen, dass ich antidepressiva nehmen muß und bald eingewiesen werde....“

> Daraus entnehme ich das sie die derzeitige Depression
- unmittelbar auf das Verhalten des Verursachers bezieht.
• Eine recht klare abgeklärte Zuordnung!

Devot 71 schrieb im 3. Beitrag:

„...aber ich bin zu gebrochen und momentan will ich ihn am boden sehen.... momentan ist mir alles andere scheiß egal...“

> Daraus entnehme ich das
- sie – verständliche – Rachegefühle hegt, sich wehren will gegen den Verursacher.
- Dies ihr Primärbedürfnis darstellt.

O.g. Erkenntnisse waren direkte Grundlage für meinen Rat.

Indirekte Grundlage für diesen Rat sind meine Kenntnisse über die klinische Verwendung von Antidepressiva, da ich den Rahmen dieses Forum nicht sprengen möchte bemühe ich mich um Vereinfachung und Kürze:

Das Grundübel der Anwendung von Depressiva ist das nur sehr selten der Ursache der Depression auf den Grund gegangen wird.
Es wird daher nicht differenziert zwischen:

- organischen Ursachen
- metabolischen Ursachen
- Verhaltensbedingten Ursachen
- Soziologischen Ursachen

um nur einge zu nennen.

Devot71 hat zumindest bis zu meinem Beitrag auf das Verhalten des XXXX reflektiert
Zur Zeit der Erstellung meines Beitrages – und solche Beiträge können sich nur auf das vorher geschriebene beziehen – war nicht zu erkennen, daß andere Ursachen gegeben sien könnten.

Vor diesem Hintergrund war mein Rat richtig.

Ich bin auf Grund meiner Berufserfahrung zum Schluß gekommen das Psychopharmaka
die körpereigene Stoffe ersetzen sinnvoll eingesetzt werden wofern klar diagnostiziert wurde, daß die Depression eines Patienten auf dem Mangel an eben dieser Substanz oder einer subtituierbaren Substanz beruht.

Ich bin ebenfalls zu der Erkenntnis gekommen das die Behandlung von Patienten die auf Grund von Lebensumständen depressiv sind nur erfolgreich erreicht werden kann indem man das Selbstbewußtsein und den Mut des Patienten aufbaut, Psychopharmaka leisten hier oft nur Krankheitsvelängernde also schlechte Dienste, da sie das Problem kaschieren – überdecken und nicht zur Lösung der Ursache beitragen – sie können wenn überhaupt nur adjuvant bei ganz wenigen Patienten eingesetzt werden und das auch nur in bestimmten Phasen der Behandlung.

Die Realität kennt jedoch ein gegenteiliges Verhalten – hundertausende Patienten werden aufgehellt oder ruhiggestellt.

Nur ein Beispiel:

Ritalin zur Behandlung von ADS Kindern 1997 verwendet bei 1.300 Kindern
2007 bereits bei über 600.000 Kindern. Das halte ich für einen Massenmisßbrauch eines Medikamentes.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
So und nun noch ein Beitrag:
Zitat von oben:

"Devot71's Beispiel zeigt doch viel mehr wie wichtig es ist, als devote Person stark zu sein. Ist man es nicht, kann es einem Dom gelingen, die devote Person zu brechen - mit verheerenden Folgen.
Für jenen Dom war Devot71 offensichtlich nicht stark genug, um frühzeitig zu erkennen dass er ihr nicht gut tut.

Insofern ist es doch wunderbar, in einer Klinik nun zur Ruhe zu kommen und ja vielleicht dort sogar eine gewisse Stärke aufzubauen, die fürs spätere Leben "da draußen" hilft."

Ich halte solche Äußerungen für:

• nicht konstruktiv, weil die Schuld einseitig der geschädigten Person zugewiesen wird. Sie ist schuld weil sie nicht stark genug war.

Alle Opfer sind also schuld - sie waren halt nicht stark genug.

Das ist das was die "mobbenden und schlagenden Arschlöcher" auf unseren Schulhöfen verbreiten. Man verzeihe die direkte Sprache.

KANN es nicht einfach sein, daß
z. B. die Kommunikation vor dem SM Spiel oder vor dem eingehen der Beziehung undeutlich war?

Kann es nicht sein, daß das Fehlverhalten bei XXXXX zu suchen ist und nicht bei Devot 71?

Ihr auch noch die Schuld zu zuweisen halte ich für ziemlich hart.
danke... ehrlich, ihr versteht mich ein wenig!!!!!!
er hat mir echt mein herz gebrochen und das muss erst wieder geflickt werden.......
******_sn Frau
146 Beiträge
@**rc: Es sind deine Erfahrungen, damit verstehe ich deine Aussage besser. Ich will auch nicht weiter nachbohren, da der Ort denkbar ungeeignet ist. *zwinker*

Sonst:
Hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle, über die nicht gesprochen wurde oder die devot71 selbst nicht bekannt sind bzw. nicht erkannt hat.
(Aber es zeigt, wie unterschiedlich das verstanden wird, was geschrieben wurde. Und welch verschiedene Schlüsse daraus gezogen werden.)
"Eigentlich" kann man es nicht bewerten.

Aber ihr -nun nochmals - nur Besserung wünschen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Nun sind wir hier in einem Forum ...
Jeder kann Themen eröffnen.

Jeder der "hereinstolpert" kann sich mit Beiträgen äußern...

Das sollte man im Bewußtsein behalten.
Das ist der Typ Frau, den ich zur Zeit bevorzuge.
Allerdings eher auf Augenhöhe.
Ich halte solche Äußerungen für:

• nicht konstruktiv, weil die Schuld einseitig der geschädigten Person zugewiesen wird. Sie ist schuld weil sie nicht stark genug war.

Wenn das diesen Eindruck erweckt haben sollte, dann entschuldige ich mich hiermit dafür.
Was ich damit eigentlich (!) sagen wollte und auch noch einmal sage, ist: Wenn man zerbricht an einem Menschen, dann war man dieser Person nicht gewachsen. Das liegt aber üblicherweise nicht daran dass man schwach wäre, sondern dass das Gegenüber zuviel Druck ausgeübt hat -und das teils auch auf absolut nicht zu akzeptierenden Wegen.

Es ist keine Schande, solch einem Druck nicht standgehalten zu haben!
Ganz einfach, weil es Menschen gibt die verdammt gut darin sind, diesen aufzubauen und in ihrer Egozentrik so perfekt darauf aus sind andere zu zerstören, dass es teilweise an ein Wunder grenzt, wenn man ihnen standhalten kann.
Eine Selbstverständlichkeit ist das jedenfalls nicht.

Deswegen versuche ich es mal etwas konstruktiver:

Sie ist nicht stark genug gewesen, um ihm standzuhalten? - Stimmt!
Aber das ist nicht der Punkt. Ein anderer ist wichtiger:
Sie war und ist stark genug, um von ihm zu flüchten.
Und darauf kann sie -kann jeder, dem dies gelingt, gerade bei solch perfiden Machtmenschen- verdammt stolz sein. *ja*
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