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devot aber stark?

Stark devot...
... alles eine Frage der Definition und der Rahmenbedingungeen. So sehe ich das auch. Ist man devot als erotisch sexuelle Spielart, ist es 24/7 und im Innenverhältnis mit dem Partner oder braucht man in seinem gesamten Leben eine führende Hand.

Es gibt doch so viele Facetten... Menschen die es alltäglich brauchen, sozusagen als sicheres Lebensumfeld. Und die, die das "Fallenlassen" genießen und es schätzen Verantwortung und Pflichten loszulassen, sich führen zu lassen, sich hinzugeben...

...um daraus auch wieder neue Kraft und Stärke für den Alltag zu schöpfen!
Ja...
.. aber was passiert den mit einem Menschen, der es als sicheres Lebensumfeld braucht, wenn er verlassen wird? Er stürzt ab, weil er seine Richtschnur verloren hat. Und die wenigsten gehen so gestärkt aus der Krise, das sie in Zukunft eigenständig "überleben" können. Ihr Leben stagniert, bis sie jemanden anderes gefunden haben, der... um es mal überspitzt zu formulieren... ihr Leben für sie lebt.
Und um jetzt allen Diskusionen vor weg zu greifen... ich rede jetzt nicht von 24/7 Beziehungen, bei denen sich beide aus ihrer Stärke heraus entschlossen haben ihr Leben so zu gestallten.
Aktive Lebenshilfe...
... ist meines Erachten nicht das Thema des Threads.

Wer solche Führung im Leben braucht - oder zu brauchen glaubt - wird immer ein Problem mit jeglichem Verlust haben.
Wenn dann der Sex / DOM-dev nicht mehr klappt ist das sicher das geringste Problem.

Sicher hat der DOM große Verantwortung, egal ob Teilzeit oder 24/7. Aber die von dir geschilderte finale Abhängigkeit lässt sich sicher nicht mit meinem Verständnis von Verantwortung vereinbaren.

Ich sehe - wie auch hier schon mal geschrieben - als grundsätzliches Problem, wenn ich jemand in eine solch umfassende Abhängigkeit begibt.

Jeder Mensch sollte die Entscheidung dazu selber treffen und auch mit einem potentiellen Verlust leben können. Solche Situationen wird es im Leben immer wieder geben...

Außerdem: Ist ein(e) starke(r) sub nicht auch eine Herausforderung für jede(n) DOM? *zwinker*
Okay...
... ich hätte mich wohl etwas klarer ausdrücken sollen *g* . Ich meinte das in dem Zusammenhang Dominant/Devot. Aber so ist das nun mal wenn Männlein und Weiblein miteinander diskutieren... *zwinker* .

Und deinem letzten Absatz stimme ich voll zu. Wenn ich dominant wäre, würde ich es furchtbar langweilig finden, wenn der andere zu allem Ja und Amen sagt... wo bleibt den da der Spass *mrgreen*
Ich erkenne...
... ein gewisses gegenseitiges Grundverständnis. Willte mich nur nicht der "Gefahr" aussetzen, ein Frauenversteher zu sein! *zwinker*

Die Erkenntnis "Gegensätze ziehen sich an" hat also weiterhin Bestand. Alles Andere birgt die Gefahr langweilig zu werden...
Das...
... verstehe ich. Mit Frauenversteher fängt es an und endet damit, das du deine Sofakissen knickst... *haumichwech*
Das verstehe ich nicht...
... was hast du gegen geknickte Sofakissen? *zwinker*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Lieber eine schöne Zeit und
geknickte Kissen als schöne Kissen und eine geknickte Zeit...
Wenn man eine schöne Zeit...
... auf dem Sofa verbrint, dann knicken die Kissen von ganz alleine! *zwinker*
****ilo Paar
88 Beiträge
Ohrenschmalz ...... Denoch mehr als eine Bauernregel
Die Liebe besteht aus Vertrauen …
Doch mein Leben kann ich ohne sie baun …

Will ich das …. NEIN …!!!!!!!


Was für ein Quark …. Natürlich kann Devot auch stark sein
…….. wie in jeder Beziehung … und Ja aus Dom sicht …

Dumm-Doms wollen schwache und hilflose subs …
Doch was wollen Subs ??

Ich verstehe wenn sie an Ihrer Rolle zweifeln… :
Im Leben stark und in der Beziehung schwach und Devot?

Devot ist nicht gleich schwach!!!... Im Gegenteil:
Es braucht Stärke um Vertrauen zu geben und sich fallen und führen zu lassen …


....... Ich weis dies alles ist nur gesülze und muss im Leben bestehen .. Dennoch... Ohrenschmalz wird mir Q-Tips entsorgt ... und schawache subs von Dumm.Doms ....

Das traurige ist, das Q-Tips und deren Anhängsel nach gebrauch entsorgt werden .... Dumm-Doms hingegen glücklich sind und Ihre subs wahrscheinlich .................. (tragt ein was Ihr wollt)


Also zum Eingangs-Posting .... Schwach zu sein ist die Abwesenheit von innerer Stärke ; Devot zu sein bedarf innerer Stärke um in einer Beziehung zu bestehen

((ich weis viel blah blah ... aber liege ich so falsch ??))
@getreuer66
...sie knicken, fliegen, werden benutzt... und wenn du sie später suchen musst... dann war es wirklich eine schöne Zeit *smile*
Sprichst du...
... jetzt in Rätseln?

Die Lösung heißt: Kissenschlacht!

Kann es sein, dass wir vom Thema abschweifen? *zwinker*

Devot sein, heißt auch stark sein... aber nicht unbedingt switchen - oder?

Kann eine starke devote Persönlichkeit auch auf die andere Seite wechseln?
Die Frau...
... eines der letzten ungelösten Rätsel der Menschheit *haumichwech* .

MÖP... Der Kandidat hat null Punkte! Ich meinte, das es eine schöne zeit war, wenn man es so heftig getrieben hat, das man danach die Kissen, ect... suchen muss... *mrgreen* .
Aber nicht doch... wir sind ganz nah am Thema... worum ging es nochmal... *gruebel*

Nein, ich denke nicht. Bei mir ist es allerdings so, das ich im normalen Alltag schon sehr dominant bin. Ich betrachte es als Ausgleich. Hm... meinst du, eine sehr devote? Das denke ich eher nicht. Ansonsten kann das natürlich immer mal vorkommen, falls die Neigung latent vorhanden ist.
Solange die Federn...
... drin bleiben, kann es auch etwas wilder zugehen!

Also würdest du nicht verneinen, dass switchen durchaus eine schwach denkbare Option ist? Und wenn ja, bleibt doch sicher die Präferenz in ein Richtung?
Ist es nicht hilfreich auch die andere Seite zu kennen?

Das ist aber dann nicht mehr die Stärke im Sinne des threads...
Och...
... man kann es doch auch als eine Weiterführung und Vertiefung des Themas betrachten *mrgreen* .

Ich würde das jetzt nicht komplett verneinen. Aber bei jemanden der sehr devot ist, ist das doch eher unwahrscheinlich.
Ich selber switche nicht, denke aber schon, das eine Seite bevorzugt wird. Am besten wäre es dann natürlich, wenn man einen Partner hat, der auch switcht, so das man die volle Bandbreite ausleben kann.
Hm... warum würdest du es als hilfreich empfinden auch die andere Seite zu verstehen?
Verständnis...
... für beide Seiten sollte doch ein besseres Einfühlungsvermögen geben. Wobei das sicher eher der dominantevTeil benötigt, um angemessen führen zu können, Reaktionen besser deuten zu können.

Ein Switcher-Pärchen, da sagen sicher viele direkt: Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch.
Kann ich mir auch nur bei Personen vorstellen, die es als eine Variante des Liebesspiels betreiben. Kann bei 24/7 ja nicht gehen - oder?

Und damit komme ich zu einem anderen Frage: Was unterscheidet DOM-dev-Sessions von Rollenspielen?! Gibt es einen?
Guten Morgen...
Jetzt wird es schwierig für mich, weil ich ja eher masochistisch bin. Ich habe ihn nach einer Session mal gefragt, ob er meine Seite verstehen kann. Konnte er nicht, genauso wenig wie ich seine nachvollziehen kann. Aber muss das den unbedingt sein? Sicher, der dominante Part braucht viel Einfühlungsvermögen, aber es kommt doch letztlich darauf an, das beide Spass an dem haben, was sie tun.
Lach... also bei einem Paar das 24/7 lebt ist das unmöglich. Und was andere sagen... ganz ehrlich... das ist mir herzlich egal! Ich lebe meine Sexualität so, das sie für mich und mein Gegenüber erfüllend ist und mache das bestimmt nicht davon abhängig, was andere dazu meinen. Es gibt soviele Varianten und jeder muss das für sich schönste finden.

Also bei einem Rollenspiel mimt der devote Teil z.B. eine Zofe und das Spiel baut sich darauf auf. Bei einer Session bist du du... lächel.
Meine Frage...
... nach dem Rollenspiel ist - im Nachhinein betrachtet - Quark! *zwinker*
Die Überlegung war, wie es ist, wenn man bei einer Session die devote Rolle einnimmt...
Klar, wenn es deine "Berufung" ist, dann ist es weit meht als eine Rolle!

Also ziehe ich die Frage zurück!

Und formuliere anders: Hilft es, eine devote Rolle in einem Rollenspiel einzunehmen, um sich seiner möglichen Neigung bewusst zu werden?
Oder ist Spiel nicht gleich Session? Unterstellt, dass du bei einem Rollenspiel nicht du bist, kann man es nicht vergleichen. Passt abe die Rolle zu deiner Neigung...???
Ich glaube, du verrennst dich da grade ein wenig, getreuer66 *zwinker*

Denn genaugenommen nehmen wir im Leben ja ohnehin ständig Rollen ein, leben diese und sind dennoch, so unterschiedlich diese Rollen auch sein mögen, jedes Mal zu 100% wir selbst.

Die Rolle "Arbeitnehmer" ist eine völlig andere als die Rolle "Vater", die Rolle "Freund" beinhaltet völlig andere Verhaltensweisen als die Rolle "Einkäufer im Supermarkt".

Dass
du verschiedene Rollen spielst merkst du alleine schon an der Art der Sprache, die du verwendest: Als Vater ist sie möglicherweise strenger oder auch zärtlicher (je nach Situation), als Arbeitnehmer förmlich, an der Supermarktkasse irgendwas dazwischen.
Das passiert so automatisch, dass es dir letztlich gar nicht mehr auffällt.

Ebenso sehe ich es bei der "Rolle devot" bzw. "Rolle dominant": Einmal begonnen, lebst du diese Rolle sehr schnell, wenn es zwischen zwei Personen einfach passt. Irgendwann merkst du gar nicht mehr dass du es gerade machst (devot oder dominant sein), du reagierst einfach instinktiv und bist es in dem Augenblick einfach.

Vielleicht bedarf es eines gewissen Schubsers am Anfang, eines mutigen "ich möchte diesem Menschen gegenüber devot / dominant sein", damit man die ersten Gehversuche in dieser neuen Rolle macht (ähnlich, wie die ersten Gehversuche als Mutter/Vater anfangs ja auch erstmal unbeholfen sind, oder als Angestellter, nachdem man lange selbstständig gewesen ist oder als Freund nach einer längeren Singlezeit, etc. pp.). Denen bedarf es aber auch nur, weil es eben neu ist und sich ungewohnt anfühlt.

Ich denke, dass der richtigen Person gegenüber das "devot sein", wenn es in einem drinsteckt, ganz leicht ist.
Allerdings ist es nicht immer einfach, diese richtige Person zu finden.
Wenn...
... man sich für BDSM interessiert, sich aber nicht sicher ist, ob man dominant oder devot ist, dann ist das ganz sicher hilfreich. Eine Session wird das dann aber sicher nicht, sondern ein langsamer Anfang... vorausgesetzt du geräts nicht an einen oder eine falsche. Dazu brauchst du dann aber auch den entsprechenden Gegenpart. Also wenn du in die devote Rolle schlüpfen willst, einen dominanten und umgekehrt.
Danke...
... Hantje.... lächel. Ich habe vorhin schon gehofft, das du mitliest und was dazu sagts. Du bist ja Switcher und konntest das doch besser erklären als ich.
Danke...
... ihr versteht mich!

Die Ausführungen passen gut zu meiner Frage, bzw. zu den, was mich "umtreibt". *g*
Wie...
... denkt den deine Frau darüber?
Am Anfang macht man sich schon eine Menge Gedanken, aber mach dich nicht verrückt. Wenn du willst kannst du bis zum Sanktnimmerleinstag switchen *zwinker* . Man kann da jetzt noch Tagelang drüber Diskutieren, aber letztlich kommt es doch nur darauf an, das du Spass hast an dem was du tust und das ist nunmal bei jedem was anderes *smile*
****ilo Paar
88 Beiträge
Mein Leben nur ein Rollenspiel ??
Es stimmt schon --- Wir alle erfüllen die Erwartungen Anderer und fügen uns (je nach Situation) in bestimmte Rollen … Rufe ich beim Finanzamt an und will eine Fristverlängerung, bin ich eher nett und Devot und schmeichel auch gerne dem Gegenüber….. und fühl mich auch nicht schlecht dabei ..

Doch im eigentlichen Leben unterscheiden wir doch alle zwischen öffentlichen Leben (Finazamt , Lehrer, Arbeitgeber, Nachbarn, der netten Person an der Supermarktkasse ….) und dem Privaten Leben (enge Freunde, Partner, Familie ….)

Und umso enger der Kreis wird umso schwerer können wir Rollen tauschen …. Natürlich hängt die Rolle immer vom Gegenüber ab … Gegenüber dem eignen Kind tauscht man wohl eher selten/nie die Rolle.

Partnerschaft lebt von Kommunikation … und Rollenspiele lebt auch von Kommunikation …… also in dem Sinne ist (fast) alles Möglich … grinz …

Dennoch bin ich kein Fan von Rollenspiel: wenn ich wüste das meine Partnerin Ihre Devote „Rolle“ nur spielt (in Wirklichkeit sie aber hasst) …. Wow … warum sollte sie das tun ….

Um es kurz zu machen …. Im öffentlichen Leben spielen wir alle Rollen …. Ich hoffe in der Partnerschaft niemals !!!

Kurz gesagt …… unsere Neigungen bestimmen die Rollen die wir akzeptieren und annehmen .. Auch wenn eine dehmütigende D/s Session nur auf Rollenspiel bassiert ....

lol ... ich seh schon .... wie einige den Kopf schüteln ...... lol
Ach...
.. ich glaube nicht, das getreuer66 nur eine Rolle spielen will. Es dient ihm lediglich zur Findung seiner Neigung.
Hm... und warum sollte man über deinen Beitrag den Kopf schütteln. Passt doch was du sagst.
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