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devot aber stark?

*******gre Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
devot aber stark?
hey..ihr da.

ich hätte mal ne frage ob es männer hier gibt, viell. auch frauen die devote vorlieben haben, im leben jedoch sehr stark sind?

ich glaube eigentlich nicht das eines das andere ausschließt, jedoch weiß ich nich ob eine masochistische ader wenn man sie auslebt, nicht auf andere bereiche auch durchdringt..

gibt es hier subs, die selbstverteidigung machen oder gewichtstraining, wettkampfsportarten usw..?

da ich selber dieses merkwürdige verlangen schon seit meinem 13ten lebensjahr verspüre, interessiert mich sehr die psychologische seite an sm, hatte erst einmal eine echte beziehung und mir gefliehl der normale sex auch ganz gut, aber dieses verlangen nach einer dominierenden frau beim sex wird mich wohl nie in ruhe lassen.
könnte es sein, dass ein masochistischer mensch geistig angeknackst ist, durch ein erlebniss in der kindheit oder so.

gibt es hier dominas die sich damit auskennen oder viell. psychologen die genaueres wissen..

ich möchte diese neigung von mir auch nicht verurteilen oder verbannen, nur verstehn würd ich sie gern besser, könnte mir nie vorstellen zu einer domina zu gehen obwohl es mir viell. gefallen würde..aber mir ist zwischenmenschliches sehr wichtig, ich möchte, dass mich der andere nicht als ware sieht..sondern als idividum, nicht als schwach, perverse oder sonst was.

bitte lasst einmal ein thema von mir zu, auch wenn es dieses schon gibt!!!
oder schickt mir wenigstens themen wo es um dieses problem geht, danke!!

und falls..danke für eure antworten.
*****lis Mann
703 Beiträge
Aber ja!
Hallo,

Ich bin in meinem Leben einer ganzen Reihe von devoten Frauen begegnet, die im Alltag sehr stark sind. Schon meine erste Erfahrung (sie war 30, ich 23) war erstaunlich. Eine Juristin, mit der ich auf keinen Fall Streit hätte haben wollen. Ein bisschen zum fürchten - aber eben devot und masochistisch und auch ein netter Mensch, wir hatten über zwei Jahre eine wunderbare Affäre.

Aber auch später begegnete ich immer wieder Frauen, die im Alltag sehr weit vorne sind, richtige Alpha-Weibchen - die sich aber im Rahmen von BDSM gerne fallen lassen. Mir persönlich sagt das auch sehr zu. Zum einen habe ich eher Respekt vor starken Menschen, zum anderen finde ich es ein Kompliment, wenn sie mir (und nur mir) dann diese ganz andere Seite von sich zeigt.

Das soll aber keine Verallgemeinerung sein, nicht alle devoten Frauen sind im Alltag so dominant. Es gibt auch eher schüchterne, zurückhaltende Frauen, die dann auch im Sex devot sind.

In beiden Fällen habe ich den Eindruck, dass dieses aufgeben von Stolz und Anstand sehr befreiend und stärkend ist. Wenn man gestern noch kniete und gepeitscht wurde, was kann einen heute ein maulender Kollege dann noch irritieren?

Sprich: Eine devote oder masochistische Ader muss definitiv nicht durchschlagen auf den Alltag.
Ich habe bis jetzt nur devote Persönlichkeiten kennen gelernt, die im Alltag ihren Mann stehen.

Ich glaube dieses fallen lassen in die devote/masochistische Welt, ist der Ausgleich für den dominanten Alltag.

Außerdem macht das Ausleben dieser Neigung stark, stolz und selbsrbewußt!

Luna
:-)
Hallo,

ich denke es gibt da keine Schublade.

Diese Neigungen sucht der Mensch sich nicht aus, entweder man hat sie oder nicht. Deshalb kommen alle charaktere vor - logischer Weise(und zum Glück) auch die starken.

Ich habe ganz zum Anfang viele dev - Frauen getroffen, die absolut das Gegenteil von stark waren. Viele waren faul, nicht selbstbewusst, ein Schatten ihrer selbst. Sie wollten ihr Leben nicht selbst leben, sondern sich führen lassen, weil sie es alleine nicht auf die Reihe bekamen.

Für mich war das schrecklich, weil ich dachte: so wie "die" will ich nicht sein, - ich bin nicht so und das hat mich sehr iritiert! Ich selber ordne mich auch bei den "Starken" rein. Ich weiss was ich will und kann. Klar, ne schwache Phase haben alle mal, aber ich weiss, dass ich nicht auf meinen Herrn angewiesen bin und mein Leben auch alleine regeln kann.

Umso stolzer ist auch mein Herr, denn nur für ihn kann ich "schwach" sein und nur für ihn gehe ich auf meine Knie und schenke ihm meine Hingabe und meinen Stolz ... während ich allen anderen, mit einem "Adlerblick" begegne, der garantiert nicht ausweicht.


*g* Mach dir keine Sorge ... es ist gut, wenn du stark bist und richtig!


LG

Sie - von uns 2
****y76 Frau
452 Beiträge
Mir ist aufgefallen, dass ich stärker bin, seit ich meine Neigung auslebe und diese schwache Seite in mir akzeptieren kann.
Seitdem bin ich selbstbewusster, mir meiner selbst bewusster, weil ich diese Seite nicht mehr (vor mir selbst) verstecken muss.

Auch gehört Stärke dazu, sich hinzugeben, sich ihm zu ergeben und schwach zu sein. Und auch, ihm nach Demütigung wieder in die Augen schauen zu können. Also mich kostet das immer wieder Überwindung, bis ich dann spüre, dass er mich achtet und nicht für meine Schwäche verachtet. Dazu brauchts Stärke und Mut, finde ich.
Es braucht Stolz und macht mich stolz, wenn ich vor ihm knieen kann, wenn ich meine Eitelkeit über Bord werfen kann und mich vor ihm erniedrige.

Alles Liebe
story
guter SM braucht Stärke auf beiden Seiten
Hallo,

ich bin selbst eher dominant im Leben (bedingt durch Job und Charakter), so dass sich permanent devotte Männer von mir angezogen fühlen so ein Scheiß *snief*

Ich brauche meine devote Sexualität wie eine Medizin, um innerlich ausgeglichen zu sein. Dieses Kontrolle abgeben, manchmal Schmerz erleiden, sich fremden Regeln fügen und sich dabei Fallen zu lassen ist Lebenselexir.

Dafür brauche ich sehr viel Stärke und guter Sex kostet mich sehr viel Kraft - di sich dann in einer ausgeglichenen Seele wieder findet *g*

In diesem Sinne Euch allen noch einen schönen Tag!

Baghira
Aber 100%ig!!
Nach aussen hin halte mich viele, wenn nicht sogar alle, die mich kennen oder kennenlernen für dominant. Und ich habe auch kein Problem damit mal meinen Mund aufzumachen und meinen Standpunkt durchzusetzen.

Und Demut hat ja nichts mit Schwäche zu tun. Ich finde ganz im Gegenteil: Denn es gehört auch viel Stärke dazu mich hinzugeben, fallen zu lassen und mein Leben in die Hände meines Herrn zu geben bzw ihm bedingungslos zu dienen und gehorsam zu sein.

In Gewisserweise kann deine Neigung auch auf deinen Alltag Einfluss haben, aber doch immer nur soweit wie du es zulässt.

Nimm dich einfach so an wie du bist.

lg
Ich glaube einfach, dass es da keine Regeln gibt.

Wenn zwei nun dauerhaft D/s durchziehen wollen, sollten sicher auch beide bereit dafür sein, also in sich gefestigt und auch ansonsten recht selbstbewusste Personen, sonst wird das nix.

Aber sonst?

Gibt es eben einfach keine Regeln!
Ich habe sowohl als auch in beide Richtungen erlebt: Schwache Doms (ja, so etwas gibt's), starke Doms, schwache Subs, starke Subs. Ebenso wie im sonstigen Leben gibt es auch hier alle Schattierungen ... und jede für sich ist eben einzigartig. *g*

Sowohl schwache Subs als auch Tops sind sicher bei der Partnersuche benachteiligt, weil abzusehen ist, dass ein Part in einer Beziehung immer stärker wird wenn er einer sehr schwachen Person begegnet und der andere immer schwächer. Irgendwann geht dann der Respekt von der starken gegenüber der schwachen Person baden und dann - tschüss.

Aber sonst?

Wirst du -hoffentlich!- sehr häufig starken devoten Personen begegnen!
*******irk Mann
37 Beiträge
Hi!
Meine Erfahrung zu diesem Thema:

Ich selbst bin im Alltag Unternehmer mit zwei eigenständigen Firmen, ca. 60 Mitarbeitern.
Ich Arbeite hier 60-70 Std. die Woche und bin eigentlich allzeit die Person die Entscheidungen trifft und Verantwortung übernimmt. Ich werde hier als sehr Dominant wahrgenommen und bin es auch.

Auch in meine Ehe gebe ich den Ton an. Ich entscheide über Finanzen und treffe die wesentlichen Entscheidungen.

Aber in unseren Sessionen mit meiner Ehedom lasse ich mich völlig fallen, ordne mich demütig unter und gebe jede Entscheidungsgewalt und Verantwortung ab. Ich genieße es wenn meine Herrin mich Demütigt, erniedrigt, mich Dinge machen lässt die meine Ekel grenze weit überschreiten und mich peinigt. Meistens leider nur für Stunden, manchmal aber auch für Tage/ ein ganzes Wochenende.

Dieses zwiespältige Leben genieße ich seit über 20 Jahren sehr.
****es Mann
1.019 Beiträge
aller Anfang ist schwer
Hallo,
ich hatte am Anfang ähnliche Bedenken wie du. Obwohl ich mich beim Kuschelsex unbefriedigt fühlte und meine SMFantasien immer ausgelassener wurden, hatte ich dennoch Angst vor einer Art Entmündigung.
Nur sehr langsam habe ich begriffen, das auch Devote, trotz dieser Neigung, ein starkes und eigenständiges Leben führen.

jedoch weiß ich nich ob eine masochistische ader wenn man sie auslebt, nicht auf andere bereiche auch durchdringt..

Deine masochistische und auch devote Ader wird sich immer nur auf die Bereiche erstrecken, auf denen sie dir gefallen. Niemand kann dich zu Taten zwingen, zu denen du nicht bereit bist und jede auch nur halbwegs verantwortungsvolle Domina würde soetwas nie von dir verlangen.

könnte es sein, dass ein masochistischer mensch geistig angeknackst ist, durch ein erlebniss in der kindheit oder so

Sadomaso wird schon lange nicht mehr als psychische Krankheit abgestempelt. Zwar liest man auf einigen Homepages, das Subs eine schwere Kindheit mit Demütigungen, Drohnungen und Schlägen ertragen mussten, aber das sehe ich auf keinen Fall als Auslöser. Also ich hatte eine sehr glückliche und behütete Kindheit mit demokratischen Erziehung.

Na ja, wie schon gesagt, ich habe auch einige Zeit gebraucht meine Neigungen zu akzeptieren und auf dem Weg bis zu meinem Herrn habe ich viel gelesen in Büchern, Foren, Homepages, viel gechattet mit Doms und Subs, hin und wieder mal einiges ausprobiert, viel gefragt und gefragt und gefragt....bis alles klarer und selbstverständlich wurde.

Es wäre schade, wenn du deine Neigung ein Leben lang unterdrückst. Also trau dich einfach einen ähnlichen Weg zu gehen. Mich hat dieser Weg verdammt glücklich gemacht.

Milla
******ing Frau
43 Beiträge
Mein Ausgleich
Also ich als dominante "Karrierefrau" muss mich täglich in der Männerwelt durchsetzen.
Da ist das devote Leben neben meinem Dom der perfekte Ausgleich.
Habe mal gelesen, dass Frauen die im Beruf mit beiden Beinen im Leben stehen und in einer Männerdomäne arbeiten, die besten Subs sein sollen *zwinker*

Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn meine Kollegen davon wüssten, mir auf jeden Fall die falsche Rolle zuweisen würden.

Genau das macht es aus - die Gegensätze!
Liebe rojosangre

Warum muss man immer alles erklären.
Warum muss man immer verstehen warum man so ist,warum man
bestimmte Verlangen und Wünsche hat.

Ich bin devot und sehr stark, denn ohne Stärke funktioniert
das Submissive nicht.

Gehorsam und Unterordnung---Dienen und Verehren.

Dies alles kann ich lieben und bin dabei so stark, um mich nicht
klein zu fühlen sondern es mit Liebe zu tun.

Und nun kommt dein Partner ins Spiel.
Denn er ist der Wichtigste Teil an deiner neigung.

Er braucht Fingerspitzengefühl umd dich schwach und gleichzeitig
stark sein zu lassen.


Deshalb ist ein devoter Mensch sehr stark..................
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Gerade die starken Persönlichkeiten ...
können sich als devote Subs gut fallen lassen frei von Unsicherheit und vor allem sehr souverän - ein scheinbarer Wiederspruch, eben nur scheinbar.
wie schon einige vor mir geschrieben haben, Dominanz im Alltag schliesst Devotheit im privaten nicht aus.

Beide Seiten können geniessen und Ihre Sehnsüchte ausleben, kennen Stärken und Schwächen. Ein devoter Part der seine Dominanz kennt weiss und will seine devote Seite spüren. Kann das meiner Meinung aber nur zulassen wenn auch seine Dominante Seite in ganz anderen Situationen zugelassen wird.

Augenhöhe zum Menschen und Genuss an seiner Devotheit .....

Zadermo
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
Es ist kein Wiederspruch! Ich führe im Beruf, im Alltag. Und gebe dann die Führung beim Sex in andere Hände, lasse mich führen!

Kann man wohl als Ausgleich sehen:-)
****_R Mann
559 Beiträge
ich hätte mal ne frage ob es männer hier gibt, viell. auch frauen die devote vorlieben haben, im leben jedoch sehr stark sind?
Allein die Frage an sich ist, wie im übrigen auch einige Antworten, hochgradig diskriminierend.
Was ist denn in der Phase in der man seine Devotion aktiv lebt ?
Nimmt man da nicht am Leben teil ?
Ist das ein Art Scheintod, oder wie soll ich mir das vorstellen ?

Genauso wie die immer wiederkehrende Aussage "im realen Leben bin ich aber ..."
Lebt ihr eure Neigung nur UNreal aus ?
In einer Scheinwelt ?

Dann kann ich nur zu gut verstehen, dass viele Menschen BDSM für krank halten.
Wenn schon diejenigen, die BDSM aktiv betreiben, es wie eine Art Schizophrenie beschreiben.

Devot zu sein, den Wunsch zu haben sich jemanden zu unterwerfen, hat nichts mit Schwäche oder Stärke zu tun. Insbesondere es in der Regel an bestimmte Personen gebunden ist.
*********ther Mann
385 Beiträge
Job ist eben nicht Sex
Im Job kannst Dir solch devoten Klamotten nicht leisten, da musst Deinen Grips und Deine Stärken einsetzen. Sonst kommt man schlichtweg unter die Räder.

Doch privat ist es einfach nur wundervoll seine Stärke mal nicht beweisen zu müssen, sich fallen zulassen und auch dienen zu können. Dienen zu dürfen. Anzubeten ohne gleich an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Und damit – mit dieser Meinung – bin ich hier sicher nicht alleine.

Sich so zu öffnen schließt die eigene Dominanz nicht aus, doch es bedarf verdammt guter Partnerschaft. Anderenfalls hast eventuell total verwachst. Deine Chefin wird sich auch nicht als devot genießend fallenlassen …

Smart
****_R Mann
559 Beiträge
Devotion ist auch nicht Sex.
Devot zu sein bedeutet auch nicht, sich von Gott und der Welt auf der Nase rumtanzen zu lassen.
Oder sich nicht durchsetzen zu können.
ich bin devot aber im alltag stark und ich hasse den schlimmsten dom auf erden... xxxxx! nehmt acht vor ihm, er hat meine seele zerstört.....

edit by mod - mosaikstein: die nennung von namen (auch profilnamen) im forum ist nicht gestattet!

@****t71 - ich fühle mit Dir, wenn Du eine schlechte Erfahrung gemacht hast - aber in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche waschen und den Nick veröffentlichen ist nicht die feine englische Art. - Würdest Du es wollen, wenn er Deinen Nick im Zusammenhang mit Eurer Affäre öffentlich nennt?????

Gruß
Angelika
normalerweise tue ich sowas auch nie aber der typ hat mir dermassen das herz rausgerissen, dass ich antidepressiva nehmen muß und bald eingewiesen werde..... ist mir scheiß egal, ob er hier seinen senf dazu gibt.... er ist der obersadist!
Devot71, dein Schmerz ist unbenommen ... aber was für dich verkehrt sein kann, kann für jemand anders genau der Richtige sein.
Eine Warnung dass jemand sehr sadistisch ist und man das wissen sollte ist sicher nicht verkehrt, dass man auch schon eine gewisse Stärke in sich tragen sollte um sehr konsequenten Doms entgegenzutreten ebenfalls. Der "schlimmste Dom auf Erden" ist aber dennoch n bisschen dick aufgetragen. Für dich war er es zweifellos, aber andere mögen es vielleicht anders sehen. Deswegen Vorsicht - wenn du zu sehr austeilst, kann das schnell als Rufmord durchgehen, und dann hast du noch mehr Probleme wegen ihm an der Backe als eh schon.

Passt aber auch gut zum Thema jetzt: Ich bin der Meinung, dass man, wenn man devot auch wirklich leben will, eine ordentliche Stärke schon mitbringen muss. Denn nur so kann man sich vor Dummdoms wirksam schützen, indem man sich gegen Dom dort stemmen kann, wo es dringend notwendig ist.

Jene Subs die ich kenne und glücklich sind in ihrer D/s-Situation, sind allesamt starke Persönlichkeiten.
Und das ist auch gut so.
ich weiß aber ich bin zu gebrochen und momentan will ich ihn am boden sehen.... momentan ist mir alles andere scheiß egal.... sorry
...
Die Frage, ob ein devoter/masochistischer Mensch seelisch angeknackst ist, ist ein heißes Eisen. Ich habe gerade keine Links parat, aber es wurde hier schon einige Male diskutiert. Verschiedene Ansätze zur Entstehung von Neigungen aus dem BDSM-Bereich, egal ob sub oder Top.
Zur Frage nach der Kombination von devot im Sexleben und stark im Alltag...ich denke, dass ein devoter oder masochistischer Mensch sehr stark ist, da er zu seiner Neigung steht und sie auslebt. Ebenso wie auch ein dominanter/sadistischer Mensch, ein homosexueller, ein transsexueller und und und... Es gibt natürlich das Vorurteil, dass Menschen, die im Alltag Führungspositionen inne haben, eher dazu tendieren, eine devote Rolle einzunehmen. Ob da wirklich ein signifikanter Zusammenhang besteht, sei dahin gestellt. Ich denke, dass es nichts darüber aussagt, ob ich im Alltag eher dominant/stark bin oder im Sexleben lieber devot...es sind zwei verschiedene Ebenen. Zum einen das Beziehungs-/Sexleben, zum anderen das Berufsleben.

Liebe Grüße,
Sie von H&H
verstehe, dass ihr den nick als xxx bezeichnet.... wollte nur ein warnsignal geben......
lieben dank, dass ich hier trotzdem posten darf....
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