„@******ver
Welche konkreten Erfahrungen habt ihr denn mit diesem body hole gemacht?
Wie ist das ganze konkret abgelaufen?
So wie im Eingangsthread erwähnt, mit optischem Hinweis auf den Porno von 'czechfantasy'?
Meist legen sich 1-3 Damen auf dem Rücken in die Wand, lassen sich von ihrem Begleiter die Füße fixieren und der stellt sich dann daneben, wählt Akteure aus und paßt auf was die machen. Manchmal darf geleckt, gefingert, gefistet oder gestreichelt werden, manchmal wird nur Vaginalverkehr mit Gummi zugelassen und auch aufgepaßt daß keiner zu lange "dran" ist.
Das "Kopfende" kann für "Besucher" geschlossen sein oder wenns Räumlich möglich ist und gewünscht wird wird da auch schon mal Oralverkehr betrieben oder die Brüste der Dame gestreichelt. In Augsburg im PK laufen auch schonmal auf beiden Seiten des Hole die einschlägigen Filmszenen aus der jeweiligen oder gegenüberliegenden Perspektive.
Ob Damen bei "geschlossenem" Kopfende auch mal das Strickzeug oder nen Bergroman ausgepackt haben ist mir nicht bekannt
Vereinzelt wird das Hole auch "Doggy Style" genutzt, d.H. die Frau kriegt einfach mit dem Oberkörper rein - Rest wie gehabt. Oder ein Dom schickt seine Sub rein und kann dann natürlich auch mannigfaltige Liebkosungs- und Bestrafungswerkzeuge/-Methoden entweder selbst anwenden oder unter Aufsicht anwenden lassen.
Aus Herrensicht finde ich daß die Veranstaltungen halt schnell eintönig werden, weil nur wenige Herren wirklich aktiv mitmachen können und der Rest halt warten oder zuschauen muß. Ein Reiz ist sicher, daß Mann auch nicht unbedingt genau erkennt welche Frau da jetzt liegt - und sich da je nach Beleuchtung und anwesenden Damen auch durchaus gehörig verschätzen kann - und daß eine gewisse Anonymität gewährleistet ist. Aber es ist halt letztlich doch immer das gleiche.
Als Alternative wäre mein Vorschlag im Zweifelsfall eher Herrenüberschuß in einem großen, richtig dunklen und gerne etwas labyrinthartigem Dark Room, wo man wirklich rumlaufen und Partner suchen/ertasten muß und auch bei direktem Körperkontakt nicht so einfach erkennt wessen Hände / andere Körperteile da gerade im Spiel sind. Das bietet ähnliche Formen der Anonymität und mehr Varianten, insbesondere wenns dort nicht nur eine große Matratze, sondern Wände mit Löchern, verschiedene kleinere Sitz- und Spielflächen etc. gibt.
Hat aber - muß man leider dazusagen - kaum ein Club oder Kino. Die meisten "Dark Rooms" sind schon wegen der Notausgangschilder so hell daß man eigentlich nach kurzer Zeit alles erkennen kann, oder es sind nur kleine Räume mit Matratze. Ab und an gibts Parties in denen ganze Clubbereiche oder auch der ganze Club verdunkelt werden, das funktioniert dann besser weils da auch schattige Ecken gibt.
Wenn sich dort dann auch spielwillige Damen hintrauen. Und sowas muß auch ein bißchen gemanagt werden - z.B. muß man bei derartigen Parties klar zwischen Bereichen (oder Terminen) für Hetero-, Bi- und Homosexuelle Gäste trennen, sonst gibts schnell Streß.