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*******ding Mann
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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******ding Mann
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*******ding Mann
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1.3
Später am Morgen sassen sie im Zug in die Stadt, der ziemlich voll war. Brianna hatte sich nicht neben ihm niedergelassen sondern auf dem Sitz gegenüber und bei der nächsten Haltestelle setzten sich zwei Frauen neben sie. Es war inzwischen zwar fast normal, dass er Cage und Plug unter der normalen Kleidung trug wenn sie zusammen unterwegs waren, aber noch immer wurde er etwas nervös in solchen Situationen. Um sich Ablenkung sah er aus dem Fenster.
Es war ein trüber Sonntag, die Sonne versuchte durchzubrechen aber dann rollten neue, finstere Wolken herbei und tauchten die Welt wieder in graues Dämmerlicht.
Leon grübelte immernoch darüber nach, was sie mit ‘bald’, gemeint hatte, als sie früher am Morgen auf ihm sass. Beim Frühstück redeten sie immer über andere Sachen, es war sozusagen eine Sex-Freie Zone (meistens jedenfalls) und danach blieb keine Zeit weil sie sich schnell fertig machen mussten. Also lag ihm die Frage immernoch brennend auf der Zunge.
Aber plötzlich wurde er von der Vibration in die Gegenwart zurückgerissen.
Er warf Brianna einen ärgerlichen Blick zu, aber sie starrte auf ihr Handy als wäre nichts. Nur ihre zuckenden Mundwinkel verrieten sie.
Es hörte auf. Leon warf einen Blick zur Seite, ob der Frau neben ihm etwas aufgefallen war, sie schien zum Glück jedoch nichts bemerkt zu haben.
Die restliche Fahrt sass Leon wie auf heissen Kohlen, aber Brianna liess ihn nicht mehr vibrieren. Erst als sie ausstiegen. Zwei kürze Schübe, normalerweise das Zeichen, dass sie ihm etwas in der App geschrieben hatte. Sie schritten durch die grosse Glastür ins Einkaufszentrum und wieder vibrierte es. Zweimal. Er blickte sich fragend zu ihr um. Aber Brianna hatte ihr Handy gar nicht in der Hand.
„Was hast du eingestellt?“, fragte er überrascht.
Sie zuckte mit den Schultern.
„Nichts“, antwortete sie.
Leon nahm sein eigenes Handy aus der Hosentasche und starrte aufs Display. Auf dem Lovense-App hatte es zwei Benachrichtigungen.
“Hallo Leon”, sagte die erste Nachricht.
“Ich will dich”, die zweite.
Und während er noch versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging, vibrierte es erneut in seinem Po.
“Jetzt”, sagte die dritte Nachricht.
Die Person die ihm schrieb war als “Sir” gespeichert.
Leon sah Brianna fragend an, aber sie zuckte nur wieder mit den Schultern. Doch sie lächelte und wusste ganz genau was hier vor sich ging und natürlich würde sie ihm nichts verraten.
“Wer bist du?”, schrieb Leon zurück.
“Komm her und finde es heraus”, kam die Antwort schnell.
Leon begann etwas zu schreiben, löschte es aber wieder. Das machte er dreimal. Ehe “Sir” ihm zuvor kam.
“Hast du Angst?”, kam die Frage.
Jedesmal vibrierte der Plug, und langsam brachte es ihn zum verzweifeln. Sein Penis kämpfte gegen den Cage und er wiegte sich in Unbehagen von einem Fuss auf den anderen.
Links und rechts strömten Leute an ihnen vorbei aber Leon bemerkte sie gar nicht.
“Wohin?”, schrieb er endlich.
“Zara”
“Ich bin gleich da”
*******ding Mann
7 Beiträge
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1.4
Schweigend schwammen sie mit der Menschenmenge an den grossen Schaufenstern der Läden vorbei, Brianna lächelnd, und Leon tief in Gedanken.
Wer konnte das nur sein?
Es machte keinen Sinn sie zu fragen. Sie hatte das ganze eingefädelt und wenn sie wollte, hätte sie es ihm schon lange gesagt.
Also blieb ihm nichts anderes übrig als mitzuspielen. Die Konsequenzen falls er es nicht tun würde, machten ihn so gar nicht an und darüber hinaus wollte er sowieso wissen, wer ihm da schrieb. Kurz darauf kamen sie zum grossen Eingang von Zara und traten ein.
Wieder vibrierte es.
“Männerabteilung”
Sie gingen zur Rolltreppe, die ihm vorkam, als wäre sie auf Schneckentempo eingestellt, und tauchten vom hektischen Treiben in einen fast toten Ladenteil.
Nur ein Mann stöberte durch die Jeans während eine Verkäuferin am Schachteln auspacken war.
“Umkleidekabinen”
Jetzt fing alles an zu kribbeln, und das Kopfkino schaltete sich ein. Nein das können sie nicht vorhaben…
Er sah Brianna mit einer Mischung von Erregung und Zweifel an. Aber sie nickte.
Sie kannte ihn mittlerweile so gut wie niemand sonst und wusste genau was in ihm vor ging.
Mit schwummrigen Beinen ging er zu den Kabinen hinüber, die Verkäuferin immernoch mit ihren Schachtel beschäftigt, kümmerte sich nicht um ihn.
Es schien niemand in der Umkleidekabine zu sein, alle Vorhänge waren zurückgeschlagen und Leon wollte sich schon wieder umdrehen, als ihm die letzte in der linken Reihe auffiel.
Der graue Vorhang war zugezogen.
Langsam Schritt er hin, unsicher was er überhaupt machen sollte. Aber dann öffnete sich ein Spalt im schweren Stoff, ein Auge blitzte und dann kam ein Arm hinausgeschossen, packte ihn und zog ihn hinein.
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